Hörbranz: Hund tötet Katze, Mädchen flüchten durchs Fenster

Ist richtig, aber leider gibt es die 100% tige Sicherheit nicht

99% ige in puncto Wildern/Jagen reicht. Und die wäre gegeben, wenn man den Hund, den man nicht im Griff hat, an der Leine lassen würde.

Na ja, wir könnten jetzt wieder die Diskussion über das "natürliche" Risiko anfangen, dem Freigängerkatzen unterliegen.

Wobei ja hier einiges über den Ablauf im Unklaren ist!
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Na ja, wir könnten jetzt wieder die Diskussion über das "natürliche" Risiko anfangen, dem Freigängerkatzen unterliegen.

Wobei ja hier einiges über den Ablauf im Unklaren ist!

Halloooo?
Jemand zu Hause, der Lesen und das Gelesene verstehen kann?

Die Katze wurde in ihrem eigenen Haus angegriffen und getötet.
Was hat das mit dem natürlichen Risiko einer Freigängerkatze zu tun?
 
Die Katze wurde in ihrem eigenen Haus angegriffen und getötet.
Was hat das mit dem natürlichen Risiko einer Freigängerkatze zu tun?

ohne was schönreden zu wollen: lt. halterin hat der hund die katze ins haus verfolgt. das macht auch mehr sinn, als daß ein hund auf gut glück in ein haus rennt, weil da eine katze sein könnte.

und da hier niemand weiß, wie weit das haus von dem ort entfernt ist, wo der hund die katze wahrgenommen hat, ist es ziemlich müßig, hier zu spekulieren (was natürlich niemanden davon abhalten wird :D), wie kontrollierbar die situation war.

hätte der hund die katze im garten erwischt und wären keine kinder involviert, wäre der tenor hier vielleicht ein anderer. vielleicht. natürlich trennt sich niemand gern von seiner eigenen vorstellung, was und wie es passiert ist.

ein wenig mehr demut und bedauern würde der halterin allerdings gut zu gesicht stehen und die erstattung der schäden allemal.
 
Na ja, wir könnten jetzt wieder die Diskussion über das "natürliche" Risiko anfangen, dem Freigängerkatzen unterliegen.

Wobei ja hier einiges über den Ablauf im Unklaren ist!

Halloooo?
Jemand zu Hause, der Lesen und das Gelesene verstehen kann?
...........

Ich schon, und du?

Die genauen Umstände des Zwischenfalls sind freilich unklar. Gibt die Hundebesitzerin an, der Hund sei der Katze von der Laiblach bis ins Haus nachgejagt,.........

Von wo mag sie denn wohl gekommen sein, wenn sie ins Haus gerannt ist?

Ich sag doch, dass es da wohl derbe Unklarheiten gibt.
 
Die Katze wurde in ihrem eigenen Haus angegriffen und getötet.
Was hat das mit dem natürlichen Risiko einer Freigängerkatze zu tun?

ohne was schönreden zu wollen: lt. halterin hat der hund die katze ins haus verfolgt. das macht auch mehr sinn, als daß ein hund auf gut glück in ein haus rennt, weil da eine katze sein könnte.

Sehe ich auch so!

ein wenig mehr demut und bedauern würde der halterin allerdings gut zu gesicht stehen und die erstattung der schäden allemal.

Und das auch!
 
Schön - und damit wären wir wieder mal so weit, dass es das gute Recht von Hunden ist, Katzen, die sich ausserhalb des Hauses zu killen...:rolleyes:

Und schön, dass das jetzt sogar Katzen, die sich in ihr Haus flüchten mit einschließt:unsicher:
Demnächst reicht es dann, wenn die Katze am Fenster oder auf dem Balkon sitzt damit sie Freiwild für Hunde und unkompetente Halter wird?

Wie sieht es eigentlich mit dem "natürlichen Risiko" für herumtollende Hunde im Wald aus?
Da bist du doch nicht ganz zu relaxt, oder irre ich mich da, Podi?
Wäre doch genauso vermeidbar wie seine Katze frei laufen zu lassen?;)


Im übrigen scheinen dieses "natürliche" Risiko bzgl. freilaufender Katzen vornehmlich Hundebesitzer zu sehen, rechtlich scheint der Gesetzgeber dieses "natürliche Risiko" anders zu beurteilen und Hunde, die wildern, bzw. deren Halter, bekommen durchaus Konsequenzen zu spüren - auch wenn es sich "nur" um eine Katze handelt.:hallo:
 
Schön - und damit wären wir wieder mal so weit, dass es das gute Recht von Hunden ist, Katzen, die sich ausserhalb des Hauses zu killen...:rolleyes:

du bist manchmal so unverschämt, daß mich das echt wütend macht. und da kannste dir was drauf einbilden, das schafft kaum jemand.

was du da schreibst, hat hier noch nie ein user geschrieben. noch nie, verstanden ?
 
...........
Wie sieht es eigentlich mit dem "natürlichen Risiko" für herumtollende Hunde im Wald aus?
Da bist du doch nicht ganz zu relaxt, oder irre ich mich da, Podi?
Wäre doch genauso vermeidbar wie seine Katze frei laufen zu lassen?;)

Dieses "natürliche" Risiko, dass dem Hund etwas passiert gibt es natürlich und deshalb dürfen meine auch nicht frei im Wald herumtollen.
Also was willst du jetzt von mir?

Im übrigen scheinen dieses "natürliche" Risiko bzgl. freilaufender Katzen vornehmlich Hundebesitzer zu sehen, rechtlich scheint der Gesetzgeber dieses "natürliche Risiko" anders zu beurteilen und Hunde, die wildern, bzw. deren Halter, bekommen durchaus Konsequenzen zu spüren - auch wenn es sich "nur" um eine Katze handelt.:hallo:

Gesetzgeber sehen manches anders.
Die sehen auch bestimmte Hunderassen als pauschal gefährlich an!
Also was willst du jetzt von mir?
 
ohne was schönreden zu wollen: lt. halterin hat der hund die katze ins haus verfolgt. das macht auch mehr sinn, als daß ein hund auf gut glück in ein haus rennt, weil da eine katze sein könnte.

und da hier niemand weiß, wie weit das haus von dem ort entfernt ist, wo der hund die katze wahrgenommen hat, ist es ziemlich müßig, hier zu spekulieren (was natürlich niemanden davon abhalten wird :D), wie kontrollierbar die situation war.

hätte der hund die katze im garten erwischt und wären keine kinder involviert, wäre der tenor hier vielleicht ein anderer. vielleicht. natürlich trennt sich niemand gern von seiner eigenen vorstellung, was und wie es passiert ist.

Gugl, so sehr ich Dich schätze, aber hier sind wir unterschiedlicher Meinung.
Was sicherlich daran liegt, dass meine Hunde und meine Katzen mir gleich viel am Herzen liegen ;)

Die Katze hat sich, wenn sie denn draussen war, ins Haus gerettet.
Der Hund hatte im Haus nichts zu suchen, auch wenn die Haustür weit offen stand.

Deiner Überlegung, dass der Tenor ein anderer wäre, wenn der Hund die Katze noch im Garten erwischt hätte, kann ich auch nicht folgen.
Ebenso wie der Hund nichts im Haus zu suchen hatte, hätte er auch im Garten nichts zu suchen gehabt.

Die Schuld liegt hier einzig und allein bei der Halterin, die es ihrem Hund ermöglicht hat, mal eben eine Katze in ein fremdes Haus zu jagen und sie da zu erlegen.
Glaube mir, wäre einer meiner Katzen das passiert, hätte die Halterin sich sehr warm anziehe müssen, denn ich hätte alle rechtsmässigen Register gezogen.

Mich nervt diese Argumentation von Hund vs Katze derartig an.
Ein Hund mit Jagdtrieb hat schlicht keine Gelegenheit zu bekommen, eine Katze zu erledigen.
Die einzige Ausnahme, die ich da gelten lasse, ist, wenn sich eine Katze auf ein fremdes Grundstück wagt und dort vom Hund erwischt hat.
Das ist für mich in Bezug auf die Gefährdung einer Katze durch einen Hund die einzige, die ich als Katzenhalterin einkalkulieren muss.

Unsere Katzen leben hier in ständiger Gefährdung, weil sie sich gerne in unserem (!!!) Vorgarten sonnen und die Volldeppen vom Reiterhof ihre Hunde frei durchs Dorf laufen lassen.
Es ist mittlerweile so oft passiert, dass einer der Hunde auf unser (!!!) Grundstück kam, um die Katzen zu jagen.
Verständnis bei den HH? Null, Nix, Nada...
Ich müsste halt im Dorf mit freilaufenden Hunden rechnen.

Bisher ist es immer gut gegangen, weil die Katzen in den hinteren, eingezäunten Teil des Gartens flüchten konnten.
Sollte meiner Mieze aber durch einen der Hunde auch nur ein Haar gekrümmt werden, werde ich Anzeige erstatten und es wird verdammt bitter für die HH.
(Hier in Lux gelten andere Gesetze: Ist der Hund nicht abrufbar oder richtet er Schaden an, weil er unbeaufsichtigt herumläuft, wird da ganz schnell ein Leinenzwang verhängt)
 
die "schuldfrage" ist ja eindeutig, paulemaus. da kann es keine zwei meinungen geben. so will ich meinen beitrag auch nicht verstanden wissen. ;)

trotzdem sollte es imho reichen, wenn man sachlich und bei der wahrheit bleibt. die meisten leser haben weder hund noch katz, lesen da aber von einem "kampfhund", einer süßen katze und gefährdeten kindern. "hätte ein kind sein können" steht da ja auch und könnte man mittlerweile als copy&taste einführen bei hundevorfällen. wenn man die kommentare im artikel liest, ist ein katzenjagender hund schon eine bestie. viele würden dafür plädieren, so einen hund sofort einzuschläfern, "bevor es ein kind trifft". das ist es, worauf so eine berichterstattung hinausläuft.

mir ist bewusst, daß es in der ksg kaum bis gar keine katzenjagenden hunde gibt, und wenn doch, sind sie natürlich abrufbar oder lebenslang an der leine. die welt da draussen ist aber nicht so perfekt wie hier im forum und unfälle wirds immer wieder geben. und das hier ist für mich ein unfall.

ein unfall, der von beiden seiten verhindert werden können. theoretisch zumindest. der hund hätte die katze nicht erwischt, wenn er angeleint gewesen wäre und er hätte sie auch nicht erwischt, wenn die katze nicht draussen gewesen wäre.

auch wenn ich keine katze habe, ich liebe sie. mein bester kumpel hat eine, meine freundinnen bisher hatten ausnahmlos katzen. die sind ebenso liebenswert wie sie clever sind. daß ein hund eine katze erwischt, dürfte wohl die ausnahme sein und meist unglücklichen umständen geschuldet. hier in diesem fall auch deshalb, weil zu allem überfluss auch noch die tür offen stand. was ich den leuten nicht vorwerfe, aber halt zu diesem tragischen vorfall (unfall) mit beigetragen hat.
 
mir ist bewusst, daß es in der ksg kaum bis gar keine katzenjagenden hunde gibt, und wenn doch, sind sie natürlich abrufbar oder lebenslang an der leine.

:lol: :zufrieden:

:D

das kann sich aber ändern. meiner z.b. ist ein katzenlover. problem: er freut sich so ein loch in den bauch, daß er völlig übergeschnappt wirkt. das kotzt ihn voll an, daß er nicht zu den strassenkatzen darf und wenn erkönnte, würde er die nicht nur ins haus verfolgen, sondern bis ans ende der welt.

wir haben hier eine, die macht sich einen spaß draus, die hunde zu provozieren. unter einem schützenden auto vorzugsweise. da hockt sie dann und faucht die hunde an, die vorbeilaufen. mailo flippt da aus. ich muss da immer hochkonzentriert sein, weil ich keinen bock habe, daß mailo da drunter knallt und das auto beschädigt. ist natürlich eine selbstverständlichkeit.

der katze werfe ich das nicht vor. sollte ich aber eines tages lesen müssen, daß ein hund diese katze erwischt hat, würde es mich einfach nicht wundern und auch nicht extrem empören.
 
Crab mag Katzen...warum auch immer. Von mir hat er das nicht. :p
Die anderen beiden mögen sie auch...und sind lebenslang an der Leine. :D
 
mir ist bewusst, daß es in der ksg kaum bis gar keine katzenjagenden hunde gibt, und wenn doch, sind sie natürlich abrufbar oder lebenslang an der leine. die welt da draussen ist aber nicht so perfekt wie hier im forum und unfälle wirds immer wieder geben. und das hier ist für mich ein unfall.

ein unfall, der von beiden seiten verhindert werden können. theoretisch zumindest. der hund hätte die katze nicht erwischt, wenn er angeleint gewesen wäre und er hätte sie auch nicht erwischt, wenn die katze nicht draussen gewesen wäre.

Also:
Bei meinen Grossen besteht die maximale Gefährdung bei Miezen, dass sie begeistert beschnüffelt werden - was nicht wirklich jede Katze schätzt.
Franzi hingegen hatte tatsächlich mal Ambitionen, in einer Katze ein Jagdobjekt zu sehen.

Ich habe ihr dann sehr deutlich vermittelt, dass das absolut unerwünscht ist und sie hat es einsehen müssen, wenn auch unwillig.
Ich denke allerdings, dass das nur zum Teil an meiner Autorität lag, die ich sehr deutlich ausgelebt habe, der andere Teil war wohl, dass ihr Jagdtrieb händelbar ist.
Wie auch immer, sie schaut nun auch draussen zwar interessiert, wenn sie fremde Katzen sieht, weiss aber, dass es Mecker geben würde, wenn sie auch nur ansatzweise die Miez ins Visier nehmen würde.

Mir ist natürlich klar, dass sie, wenn ihr Jagdinstinkt grösser wäre, auf meine Meinung nicht mal einen Pfifferling geben würde.
Dann müsste sie tatsächlich dort, wo es Katzen geben könnte (!), an der Leine bleiben.

Gugl, was ich aber nicht verstehe:
Du schiebst den Besitzern der Katze eine Verantwortung zu, weil die Katze schliesslich nicht dem Hund zum Opfer gefallen wäre, wäre sie nicht draussen gewesen.
Denn so wäre der Unfall verhinderbar gewesen.

Was kann die Mieze und der Besitzer dafür, wenn Miez draussen herumstreift, auf einen Hund trifft, sich in den sicheren Hafen rettet und der Hund sie dahin verfolgt?
Hier sehe ich nur eine Seite, die den Unfall hätte verhindern können, nämlich die Hundehalterin, die im besten Fall ihren Hund schlecht eingeschätzt hat.

@ Crab und Gugl:

Ihr seid mit Mailo bzw Crab herzlich willkommen zum fröhlichen Hund-an-Miez-schnüffeln ;)
 
mir ist bewusst, daß es in der ksg kaum bis gar keine katzenjagenden hunde gibt, und wenn doch, sind sie natürlich abrufbar oder lebenslang an der leine.

:lol: :zufrieden:


lach, dann bin ich wohl eine Ausnahme, Wiff ist nicht abrufbar , Klamo nur wenn ich es unmittelbar sehe aber da muss ich sehr schnell sein ,der Rest interessiert sich nicht für Katzen. Daher sind sie tatsächlich zu 90% an der Leine , allerdings auch wegen hysterische Hundehalter , weil die lassen sich auch net abrufen :D

Auf dem Freilauffeld war noch nie eine Katze...von daher muss ich mir da hoffentlich nie Sorgen machen
 
Ganz ehrlich, das geht so schnell, da macht ihr gar nix.

Bakkies hat mal eine Katze gekillt die 10m von ihm entfernt war und ihn zudem bemerkt hat, der ist durchgestartet, Katze gepackt, zu mir gekommen. Das waren vielleicht 3-4 Sekunden. Katze tot :(

Das ich das sch**e finde, muss ich wohl nicht sagen, der Hund läuft nur in der Wallapampa frei, aber ich kann die Situation schon nachvollziehen, was aber keine Entschuldigung sein soll. Aber da reagiert ihr nicht, wenn ein Hund wirklich töten will, dann ist eure Reaktionszeit schneller als der eigentliche Akt

Ebenso kann man dem Hund nicht verklickern das Eindringlinge in sein Territorium nicht zu jagen sind, das liegt ihm eben "im Blut", dazu ist er gezüchtet worden. Selbst bei Verletzungen durch Igelstacheln ist nix zu machen, Schmerzreize sind da ausgeschaltet. Lerneffekt = Null. Es mag bei Hunden gehen deren Reize nicht derart hoch gelagert sind oder schnell einzuschüchtern wären, aber eben nicht pauschal bei allen
 
Ich habe mal im freien Feld einen "blauen Sack" in der Böschung liegen sehen und die Kamikaze- verjagde Huskyhündin meiner Freundin an der Flexi da in die Nähe gelassen...zum Sack....war ein Karthäuser. :unsicher:
Der raste dann, samt Husky, auf mich zu...auf mich drauf!!...in Tiny und einen DSHrüden rein und das alles mit dem fein surrenden Geräusch der Flexileine...
Da macht man in der Tat nichts mehr, außer irgendwie sinnlos reflexgesteuert zu reagieren.
Er ist dann über einen Drahtzaun und die Huskydame mussten wir wieder ausm Zaun flechten.

In dem Artikel steht
"Sie habe gerade in der Laiblach mit ihrem Schützling gebadet, als er die Katze gewittert habe und ihr nachgejagt sei."
Sie war also wohl mitsamt Hund im/am Fluß, als der durchstartete und wahrscheinlich hat er die Katze nicht "gewittert" sondern gesehen. ;)

Schuld hat natürlich trotzdem die Hundehalterin, aber ich denke auch das geht verdammt schnell und einige die darüber empört urteilen, haben bislang einfach ein bißchen mehr Glück gehabt. ;)
 
Ich hab mir fast mal einen Arm ausgekugelt weil Bakkies urplötzlich nach rechts durchgestartet ist. Da hockten nämlich im Wald Hühner. Wäre das Huhn nur einige cm näher gewesen, hätte es auch das Zeitliche gesegnet.

Ok, mit ständig MK Tragen wäre das natürlich alles nicht passiert, es gibt sicherlich Menschen die das empfehlen würden. Weil es könnte ja mal sein, dass.....
 
Gugl, was ich aber nicht verstehe:
Du schiebst den Besitzern der Katze eine Verantwortung zu, weil die Katze schliesslich nicht dem Hund zum Opfer gefallen wäre, wäre sie nicht draussen gewesen.
Denn so wäre der Unfall verhinderbar gewesen.

das war rein theoretisch, als abstrakt. kein vorwurf und erst recht keine forderung oder dergleichen.

im großen und ganzen wollte ich darauf hinaus, daß das ganze ein unfall war durch unglückliche umstände. eine besondere fahrlässigkeit der halterin sehe ich halt nicht.

und wie sie auf das ganze reagiert hat, wissen wir ja nun auch nicht wirklich. sie kommt da zwar ziemlich kalt rüber, aber wir kennen doch die presse. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hörbranz: Hund tötet Katze, Mädchen flüchten durchs Fenster“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Meine Frau und ich sind gestern, mit unseren Hunden, im Wald spazieren gegangen. Plötzlich rief jemand von hinten:"Vorsicht, ich muss euch mal überholen"! Es war ein Jogger, der das Tempo drosselte, wartete bis wir die Hunde zur Seite nehmen konnten und joggte dann, freundlich grüßend...
Antworten
3
Aufrufe
1K
Podifan
Ninchen
Ich hatte, als ich damals mein Stellengesuch als Nanny verfasst habe, gleich ins Gesuch geschrieben, dass wir Hunde und Katzen haben und ich für allergische Kinder nicht geeignet bin.
Antworten
19
Aufrufe
519
Paulemaus
Paulemaus
Z
Ich finde, dass das für die Kürze der Zeit doch schon richtig gut klingt. Weiter so!
Antworten
18
Aufrufe
426
La Traviata
La Traviata
*SpanishDream*
Nana ist eine Cane Corso Hündin, geboren 9/2017 Ob sie kastriert ist wissen wir leider nicht. Leider ist auch sonst nicht viel bekannt über sie, denn Nana's Besitzer ist verstorben. Sie hatte ein gutes und liebevolles Zuhause,das merkt man. Nana ist mit Hunden verträglich, anhänglich und...
Antworten
0
Aufrufe
148
*SpanishDream*
*SpanishDream*
Zurück
Oben Unten