Eines Tages sprang ein kleiner weißer Terrier in Hitlers Grabenabschnitt und begann,eine Ratte zu jagen.Offenbar war der Hund das Maskottchen eines Englischen Soldaten.Hitler fing das Tier, das zunächst zu entkommen versuchte."Mit großer Geduld (er verstand kein einziges Wort Deutsch) konnte ich ihn allmählich an mich gewöhnen." Hitler nannte den Hund " Fuchsl " und bracht ihm einige Zirkuskunststücke bei, etwa das Klettern auf der Leiter." Fuchsl" wich nicht von der Seite seines neuen Herrn und schlief neben ihm.
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Im August wurde das dezimierte Regiment aus der Front herausgelöst und zur Auffrischung ins Elsaß verlegt. Hitler erlebte in diesen Wochen zwei herbe Enttäuschungen. Ein Bahnbeamter,der sich an "Fuchsls" Dressurkunstücken nicht sattsehen konnte, bot ihm für den Terrier 200 Mark. Hitler meinte darauf ärgerlich : "Sie können mir 200 000 Mark bieten und würden ihn nicht bekommen !" Doch als die Truppe ausgeladen wurde,vermißte Hitler plötzlich seinen Hund.Seine Kolonne war bereits abmarschiert,und er hatte keine Zeit mehr, das Tier zu suchen."Ich war verzweifelt. Das Schwein, das mir meinen Hund gestohlen hat, hat keine Ahnung gehabt, was er mir damit antat."
