Ich würde das allein sein nochmal ganz neu aufbauen.
Erst kurz aus dem Haus, wenn er ruhig ist wieder rein. Und das ganze langsam steigern. Geht natürlich nicht von heut auf morgen.
Kisha mußte es auch neu lernen, was hat die hier alles angestellt... Schränke, Türen, Backofen, nichts war vor ihr sicher. Also habe ich langsam angefangen, das sie alleine bleiben kann.
Mittlerweile kann sie 5-6 Stunden alleine sein, ohne etwas anzustellen. Na gut, manchmal, ist eine Schranktür oder eine Schublade auf, aber damit kann ich leben. Sie holt nicht mehr alles da raus.
Mit einer Gitterbox hatte ich es auch mal probiert am Anfang. Habe sie auch langsam dran gewöhnt, und ich denke, sie fand es gut. Hat auch nachts freiwillig dort geschlafen mit offener Tür.
Dann hab ich sie dort reingelassen, und habe sie, nachdem die Zeiten vorher geklappt hatten, ca. 1 Stunde allein gelassen.
Als ich wieder kam, stand sie wedelnd vor der Haustür.
Sie hat den Draht so verbogen, das sie da durch passte.
Der Gitterkennel flog dann unters Bett und ich habe wieder langsam angefangen mit dem allein sein. Und es hat nach ca. nem halbem Jahr gekalppt, so das ich mein Haus wieder erkannt habe, wenn ich weg ging.