Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

Vielleicht hast du es nicht mitbekommen,aber Helki hat einen Hund aus Rumänien.Ist also nichts mit Schreibtisch Tierschützer. ;)
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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helki,dann stelle ich Dir noch eine Frage,wieso sind die meisten Hunde,die hierher gerettet werden ,vom ersten Tag an gut leinenführig?Die müssen Besitzer gehabt haben,das die Hunde alle ausgesetzt wurden....schwer zu glauben.
Ein "wilder" Straßenhund ,der ist ängstlich und läuft nicht an der Leine,die legen sich hin und bewegen sich kein Stück vor Angst,das dauert sehr lange bis die sich führen lassen.
 
helki,dann stelle ich Dir noch eine Frage,wieso sind die meisten Hunde,die hierher gerettet werden ,vom ersten Tag an gut leinenführig?Die müssen Besitzer gehabt haben,das die Hunde alle ausgesetzt wurden....schwer zu glauben.
Ein "wilder" Straßenhund ,der ist ängstlich und läuft nicht an der Leine,die legen sich hin und bewegen sich kein Stück vor Angst,das dauert sehr lange bis die sich führen lassen.

Sind sie das? Meine Hündin war das z.B. nicht. Die hat das mit der Leinenführigkeit erst in einem hiesigen TH gelernt. Sie ist meines Wissens auch nicht der einzige Hund aus Rumänien, der nicht direkt leinenführig war.

Dann gibt es auch Tierschützer, die in Rumänien an solchen Dingen arbeiten (siehe dazu z.B. der hier verlinkte Blog). Und natürlich gibt es auch herrenlose Hunde, die ausgesetzt wurden und so was mal gelernt haben. Es gibt Pensionen, in denen Hunde untergebracht werden, in denen auch an so was gearbeitet wird. Es gibt Pflegestellen. Usw. usf. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es auch durch das Leben auf der Straße an den Menschen gewöhnte Hunde gibt, die an der Leine mitlaufen, auch wenn sie es nicht gelernt haben - je nach Charakter halt. Kürzlich erst gab es einen Fall von einem Hund, zu dem eine rumänische Pflegestelle die Angabe machte, er würde nicht an der Leine gehen und sich nach Anleinen auf den Rücken legen. Dieser Hund ist dann hier mit seinem Pflegefrauchen an der Leine mitgelaufen, als hätte er das schon öfter gemacht. Auch solche Fälle gibt es. Es gibt auch Hunde, die ihr Leben lang im italienischen Canile gesessen haben und an der Leine mit rausspazieren, ohne sich hinzulegen und zu erstarren (Vermittlung war in dem Fall übrigens innerhalb Italiens). Ich denke, man kann da weder in die eine noch in die andere Richtung pauschalisieren.

Die Idee, Tierschützer würden im großen Stil in Rumänien durch die Lande ziehen und Hunde von Besitzern wegfangen, um sie außer Landes zu schaffen, halte ich nach wie vor für konstruiert.

Gibt es für die in deiner Frage mitschwingende Überlegung/Behauptung irgendwelche Belege oder auch nur Anhaltspunkte?
 
Ich denke, man kann da weder in die eine noch in die andere Richtung pauschalisieren.

Die Idee, Tierschützer würden im großen Stil in Rumänien durch die Lande ziehen und Hunde von Besitzern wegfangen, um sie außer Landes zu schaffen, halte ich nach wie vor für konstruiert.

Gibt es für die in deiner Frage mitschwingende Überlegung/Behauptung irgendwelche Belege oder auch nur Anhaltspunkte?

Richtig,man kann da weder in die eine oder andere Richtung pauschalisieren,hab ich auch nicht,und das TS im großen Stil in R durch die Lande ziehen und Hunde von Besitzern wegfangen,um sie außer Landes zu schaffen,das habe ich auch nicht geschrieben.Das sind dann immer deine Interpretationen,wenn irgendwas kritisch hinterfragt wird.Kannst du Dir denn nicht vorstellen,das viele Hunde die(angeblich) LKW-weise vor TS-TH abgeladen werden,Besitzer/Leute hatten,die sich zumindest um sie gekümmert haben,zumal in Rumänien viele Menschen ihre Hunde frei in der Gegend laufen lassen ?(Zumindest bisher, vor dem neuen Gesetz)

Zu Deiner Frage ,Belege und Anhaltspunkte: Die Überlegungen und Anhaltspunkte ergeben sich, wenn man sich mit der Problematik nicht nur theoretisch sondern auch in der Praxis auseinandergesetzt hat.
Aber lassen wir das ,wir ändern die Welt nicht.
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nasowas schrieb:
Kannst du Dir denn nicht vorstellen,das viele Hunde die(angeblich) LKW-weise vor TS-TH abgeladen werden,Besitzer/Leute hatten,die sich zumindest um sie gekümmert haben,zumal in Rumänien viele Menschen ihre Hunde frei in der Gegend laufen lassen ?(Zumindest bisher, vor dem neuen Gesetz)

Doch, das kann ich mir vorstellen. Dazu hatte ich auch in Beitrag 1233 (da war das ja schon Thema) auch schon was geschrieben.
 
Das sind dann immer deine Interpretationen,wenn irgendwas kritisch hinterfragt wird.Kannst du Dir denn nicht vorstellen,das viele Hunde die(angeblich) LKW-weise vor TS-TH abgeladen werden,Besitzer/Leute hatten,die sich zumindest um sie gekümmert haben,zumal in Rumänien viele Menschen ihre Hunde frei in der Gegend laufen lassen ?(Zumindest bisher, vor dem neuen Gesetz)

Wenn du schreibst, der Großteil der Hunde, die nach Deutschland importiert werden, seien vom ersten Tag an leinenführig und im gleichen Atemzug die Frage stellst, ob nicht womöglich viele importierte Hunde Besitzer hätten, die sie vermissen - dann fasse ich das schon so auf, dass damit zumindest unterschwelig angedeutet werden soll, was ich geschrieben habe. Natürlich ist das eine subjektive Auffassung meinerseits und es ist auch überspitzt ausgedrückt. Richtig. Aber im Prinzip fasse ich es schon so auf, dass damit ein Vorwurf dieser Art zum Ausdruck gebracht werden soll.

Wenn ich deine Frage falsch aufgefasst habe, hast du doch im Rahmen einer Diskussion die Möglichkeit, mir zu erklären, wie es gemeint war. Und schon hätte der Punkt ggf. geklärt sein können...

Mir geht dieses Thema, u.a. weil ich z.B. eine Hündin aus Rumänien habe, sehr nahe. Hatte ich in diesem Fred auch mehr als einmal erwähnt. Mag sein, dass ich da ggf. auch stellenweise ein dünneres Fell habe als sonst. Gut möglich. Aber ich denke schon, dass ich mir anhören würde, wenn man mich sachlich und ohne persönlich abwertend zu werden, drüber aufklärt, dass ich was falsch aufgefasst habe

Erklär mir doch bitte mal, was du mit dieser Fragestellung und der Aussage, aus Rumänien importierte Hunde seien größtenteils vom ersten Tag an leinenführig (ich kenne da mehrere Gegenbeispiele; vor diesem Hintergrund erlaube ich es mir, diese Aussage anzuzweifeln), zum Ausdruck bringen möchtest.

Und woher kommt deine Aussage, die aus Rumänien importierten Hund seien zum größten Teil vom ersten Tag an leinenführig? Woher hast du diese Info? Ich habe da einfach wirklich andere Erfahrungen und Infos. Drum kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen, dass wirklich der Großteil der aus Rumänien importierten Hunde vom ersten Tag an leinenführig ist (ohne dass mit ihnen ggf. vorher wie z.B. in dem Tierheim (dessen Blog hier verlinkt ist) oder durch rumänische Tierschützer o.Ä. gearbeitet wurde).
 
Die anfallenden Kosten in teils beträchtlicher Höhe sind durch die verantwortlichen Tierhalter oder auch die Organisationen zu tragen.
Wieso "oder auch"? Die Orgas sind die Auftraggeber der Transporte und somit für deren ordnungsgemäße Abwicklung verantwortlich!
Am Transport vom 3. November, der auf einem Parkplatz an der Oerschbachstraße angehalten wurde, waren zum Teil erneut dieselben Organisationen beteiligt.
Wann wird Denen endlich mal richtig der A*sch aufgerissen und sie so zur Kasse gebeten das denen für weitere Transporte kein Geld mehr überbleibt?
 
nat haben viele der Streunerhunde mal Besitzer gehabt...
lest doch mal die blogs der Tierschützer aus Rumänien...
Hunde werden ausgemustert wenn sie alt sind, kostenintensiv werden, langweilig werden, Junge bekommen usw...
dann fliegen die auf die Strasse...und ein anderer Hund bleibt im Haus..
ich weiss nicht wie das prozentual aussieht,
aber deshalb ist das in jedem Land wo es viele Streuner gibt EIN Ansatz..

ich weiss keine Lösung für soviele tausend Hunde...
ins Th sperren ist es sicher nicht,
nach Deutschland fahren für viele von denen auch nicht,
ein töten in so einem grossen Ausmass möchte ich mir nicht vorstellen, selbst wenn es möglichst
mit modernen Mitteln geschehen würde, ...

ich leide täglich mit meiner Freundin mit, die in der Hölle arbeitet,
die auch keinen Sinn in ihrer Arbeit sieht weil sie gegen Windmühlen kämpft und die doch nicht aufhören kann weil sie die Einzelschicksale direkt jeden Tag vor Augen hat.

Schreiben von weit weg ist einfach..
aber selbst da taucht ja keine gangbare Lösung auf...
vor Ort sieht die Sache doch wieder ganz anders aus...
 
zu dem oben verlinkten Artikel über Tiertransporte, die gestoppt wurden:
GENAU das ist es...Paniktierschutz...
und das bringt alle anderen Orgas die sich seit Jahren um Kombinationsprogramme
bemühen in Verruf...
wurde nicht erwähnt welche Orgas das sind...
die schießen im Moment wie Pilze aus dem Boden...
bei fb kursieren auch Anzeigen von Privatleuten aus Rumänien, die ihren Strassenhund gefährdet sehen, den sie immer gefüttert haben und den jetzt privat nach D schicken...wie auch immer..
 
helki,
Und woher kommt deine Aussage, die aus Rumänien importierten Hund seien zum größten Teil vom ersten Tag an leinenführig? Woher hast du diese Info? Ich habe da einfach wirklich andere Erfahrungen und Infos. Drum kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen, dass wirklich der Großteil der aus Rumänien importierten Hunde vom ersten Tag an leinenführig ist (ohne dass mit ihnen ggf. vorher wie z.B. in dem Tierheim (dessen Blog hier verlinkt ist) oder durch rumänische Tierschützer o.Ä. gearbeitet wurde).[/quote]
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Ich habe es doch angedeutet,praktische Erfahrungen,die man macht,wenn man sich jahrelang für einen Verein engagiert,der vorwiegend Auslandstierschutz betreibt.Das heißt,im betreffenden Th befinden sich 90 Prozent gerettete Tiere aus dem ausländischen TS und ein paar wenige Fundtiere aus Dtl.
Und ansonsten hatte ich auch schon Anfangs des Freds geschrieben/den Du von Anfang an mitverfolgt hast,das ich vor Jahren schon Hunde aus Rumänien durch die Gegend getragen habe,weil sie vor Angst nicht gelaufen sind.Aber der größte Teil von denen ist gut leinenführig,daher auch gut und schnell vermittelbar.
Und im Laufe der Jahre macht man sich seine Gedanken,ob es richtig ist,Hunde hierherzubringen.Da eben die Populationsrate durch diese Rettungen im jeweiligen Land nicht zurückgegangen ist,das nützt zwar dem einzelnen Hund aber das Problem löst es nicht.Und wenn es jetzt wieder zu Tötungen kommt,ist das ein herber Rückschlag.
Ich kann Dich aber "zitatauch verstehen,dass Du so emotional reagierst.
 
Und ansonsten hatte ich auch schon Anfangs des Freds geschrieben/den Du von Anfang an mitverfolgt hast,das ich vor Jahren schon Hunde aus Rumänien durch die Gegend getragen habe,weil sie vor Angst nicht gelaufen sind.Aber der größte Teil von denen ist gut leinenführig,daher auch gut und schnell vermittelbar.

In dem Verein, für den du dich engagierst/engagiert hast, ist/war der Großteil der Hunde gut leinenführig und daraus schlussfolgerst du, dass der Großteil aller aus Rumänien nach D importierten Hunde gut leinenführig ist. Habe ich das so richtig verstanden?

Ich habe da persönlich andere Erfahrungen gemacht und auch schon anderes von Besitzern rumänischer Hunde gehört. Ich denke, dass es sowohl leinenführige importierte Hunde als auch nicht leinenführige importierte Hunde gibt.

Und könnte es nicht auch sein, dass es in Rumänien Vereine und Tierschützer gibt, die an so was wie Leinenführigkeit arbeiten oder eben darauf achten, dass Hunde importiert werden, bei denen sie davon ausgehen, dass sie hier nicht panisch reagieren und mit Menschen recht gut können? Könnte das nicht u.a. und z.B. neben dem oben von Ruhrlady erwähnten Sachverhalt auch eine Erklärung dafür sein, dass hier nicht nur Hunde landen, die vorwiegend in Schockstarre verfallen?

Und natürlich sind die Tötungen ein herber Rückschlag. Aber dafür können doch die Hunde und auch die Tierschützer eher nichts... Was hilft es denn da, den Tierschützern (die seriös arbeiten) quasi in den Rücken zu fallen und deren Arbeit quasi als gescheitert bzw. irgendwie falsch oder auch nicht richtig hinzustellen. Oder was genau möchtest du mit deinen Anmerkungen zum Ausdruck bringen?

Und wie soll denn die Populationsrate im ganzen Land zurückgehen, wenn die Tierschützer nur punktuell arbeiten können und mit jedem Bürgermeister quasi einzeln verhandeln müssen?

Natürlich reagiere ich emotional. Dort werden massenweise Hunde brutal eingefangen und getötet. Vor unser aller Augen. Man kann mittlerweile aktuelle BiHier regt man sich ansonsten schon auf, wenn ein Hund nur schräg angeguckt oder verbal beleidigt wird, aber bei massenhaften Quälereien sind plötzlich alle ganz cool? Was ist denn nur mit euch allen los?
 
Ich denke mal es sollte ein Merkmal guten Auslanstierschutzes sein dass wenn dann die Hunde nach Deutschland gehen die eher unkompliziert im Umgang sind. Wird doch sonst auch immer kritisiert wenn panische Hunde importiert werden die noch nie eine Leine oder ein Haus von innen kennengelernt haben.
 
Ja klar,scheint so zu sein,eine gute und richtige Auswahl ,wen man nach Dtl rettet ist wichtig,deshalb auch vorwiegend junge Hunde ,höchstens drei Jahre alt und klein bis mittelgroß.
 
Dabei muss man fairerweise sagen dass die Tierschützer es nicht richtig machen KÖNNEN. Importieren sie ängstliche, alte, behinderte oder bissige Hunde sagen die Kritiker davon haben wir selbst genug im Land. Importieren sie nette, kleine, folgsame und unkomplizierte machen sie nur Geld damit ;)

WENN ich ein Fan des "nach Deutschlands retten" WÄRE fände ich es auch sinnvoller die Welpen zu vermitteln (die es auf der Straße unbestreitbar gibt), als die scheuen älteren Hunde die schon seit Jahren auf der Straße leben und die sich hier schwer eingewöhnen würden. Man kann die Babys natürlich auch erstmal 5 Jahre in der Smeura aufbewahren und sie dann herholen...
 
Wahre Worte,so ist das eben,jeder drehts wie er es braucht,deshalb ist`s ja so schwierig.;):hallo:
Und der Normalbürger,der einen Hund adoptieren will,soll da durchblicken...
 
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