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Kleine Frage am Rande noch : welche TA war das ?
 
Hi!


So weit, so schlecht:
Ein TA hat bereits nach ihm geschaut und festgestellt, dass der Hund (zum. im aktuellen Zustand) eine Narkose nur unwahrscheinlicher Weise überlebt, d.h. der Hund bei Narkose ebenso tot wäre wie bei "direkter" Tötung.

Ok, nur fehlt mir da jetzt noch, wo der TA geblubbt hat, dass der Hund eine Narkose braucht, um überhaupt eine Zustandsbesserung zu erreichen (um dann z.B. die größeren Probleme bei besserem Zustand anzugehen).

Davon abgesehen verstehe ich immer noch nicht, wieso man's nicht wenigstens mal probiert mit MK oder eben Narkose (- wofür auch immer).

Tharin
 
Petra, wenn Bruno bei Otto bleiben und dort sterben möchte sollte das auch so respektiert werden.
Warum braucht Otto dann Geld für Bruno?
Oder soll die Reso noch weitergeführt werden?

Ich hatte das damals nämlich so verstanden, daß das Geld für Ottos Arbeit mit Bruno gebraucht wird...

Vllt. läßt sich seine Zahnfleischentzündung ja doch noch behandeln und die Hinterhand wackelt nur weil der Hund kaum Muskeln hat und sich jetzt viel bewegt?

Dann hätte er doch noch ein paar schöne Monate vor sich *hoff*

watson
 
Hi Watson,
Bruno ist nun ca. 3 Wochen bei Otto !!
Diese 3 Wochen und jeder weitere Tag muß bezahlt werden ( verständlich !! ) Dafür das Geld

Könnte bitte die Diskussion hier beendet werden ???!!!
Keiner von den Beteiligten macht es sich leicht über leben und tod dieses Hundes zu entscheiden, ganz sicher nicht.

Das es nun wieder eine Hetzkampagne wird war mir fast klar, aber das geht auf Kosten von Bruno

@ Kirsten,
Du hast doch Ottos Nummer !! Rufe ihn an und frage nach. Ich bin sicher das er Dir gerne Auskunft geben wird.
( Ich erwarte keine Antwort von Dir, möchte ich auch gar nicht ) !!!!
 
Anne, Liebes, wenn du keine Antwort von mir erwartest, solltest du mich auch nicht ansprechen.
Oder wolltest du nur mal wieder zu meinem Amüsement beitragen ?
Okay, hast du geschafft.

Ansonsten setze ich mich für Hunde ein (inklusive Nachfragen, rumtelefonieren etc.), für die ich mich verantwortlich fühle.
Und da ich ja nicht diejenige war, die diesen Hund unbedingt retten mußte und dann festgestellt hat, daß er sowohl eigene Mittel als auch Möglichkeiten übersteigt, sehe ich da keinerlei Anlaß zu.
Konntest du mir so weit folgen ? *gg*
 
Du hättest wohl eine göttliche Entscheidung schon getroffen, ohne den Versuch den Hund zu retten ???

Der Verein hat den Hund dort herausgeholt weil er sonst elendiglich verreckt wäre.

Dann wäre das in Deinen Augen logischer gewesen, da ja im Prinzip für einen solchen Hund kein Geld da ist/da wäre !!!!!

Bravo !!!!
 

Natürlich ließe sich eine Zahnfleischentzündung auch so behandeln, vorausgesetzt es liegt am Zahnfleisch und nicht an den Zähnen. Und selbst wenn ließe sich das bestimmt irgendwie behandeln.
Bruno knickt zudem immer häufiger mit den Hinterläufen ein. Ein muskuläres Problem allein ist es sicher nicht. Durch die Bewegung müssten seine Muskeln ja gestärkt und nicht geschwächt werden. Sollen wir ihn vermitteln, wieder rausreißen wo er endlich Vertrauen zu einige Menschen gefasst hat, wo er vielleicht noch mal drei Wochen für die Umgewöhnung braucht und sich in vier Wochen beim urinieren nicht mehr auf den Beinen halten kann?

Bruno ist nicht resozialisiert worden, das war überhaupt nicht notwendig. Das Otto das Geld für Bruno "braucht" glaube ich weniger, er verlangt es halt.
Bis jetzt habe(n) ich/wir die Informationen nur via e-Mail und Telefon. Wie schon gesagt fahre ich heute Mittag hin um mir ein eigenes Bild zu machen. So oder so wird es eine schwehre Entscheidung (die so oder so wieder heftig zerrissen werden wird) und ich fühle mich beschissen dabei.

Orig. Kirsten
Wow, ihr habt euch weiterentwickelt
----------------------
Das ist der Lauf der Dinge. "Fast" jeder entwickelt sich weiter. Ich schlage aber vor, Du suchst Dir für Deine ewigen Attacken ein anderes Medium.

Manchmal vermisse ich den Fuckfinger unter den Smilies. Kann man den nicht installieren?
 
@ Pitnina

Nun, in einem hast du recht : ich muß nicht auf Teufel komm raus allem und jedem zur Hilfe eilen, bloß um mir dann sagen zu können, was ich Gutes vollbracht habe, vor allem dann nicht wenn ich weiß, daß die nötigen Mittel gar nicht vorhanden sind.

Richtig, unter den Voraussetzungen hätte ich diesen Hund nicht noch woanders hinkarren lassen.
Ich bilde mir einfach ein, daß man nicht überall gleichzeitig sein und dann noch wirksam helfen kann.
Bei Bruno hat man sich offensichtlich fest auf Spendengelder verlassen, und wenn das die einzige (vermeintlich) vorhandene Grundlage war, die vorhanden war, ist das - wie man ja auch nun sieht - entschieden zu wenig.

Ob das etwas mit "göttlichen Entscheidungen" zu tun hat, liegt letztlich im Auge des Betrachters. Ich nenne es "Vernunftigsentscheidungen", die, wie du selber wissen solltest, nun mal auch sein müssen.

Genau so gut könntest du sagen, du nimmst 40 notleidende Hunde auf, ohne sie überhaupt finanzieren zu können.
 
ich hab jetzt mal alles gelesen

und hab da einfach ein paar Fragen am Rande..........

- wenn der Hund nicht mehr resozialisiert werden kann / soll, wieso kommt er dann nicht auf eine Pflegestelle?
- wieso wird der Hund nicht einfach mit Antibiotika behandelt?
und sein Zustand stabilisiert, wenn er soweit unten ist, daß er keine Narkose überleben würde, steht wohl als Erstes mal die Stabilisierung auf dem Programm ( Infusionen / Antibiotika ect)
- wieso bitte werden hier alle angekeift?

Sorry Wakan, aber in diesem Forum gibt es einige Mensche, die auch selbst Hunde aufgenommen haben, auf eigene Kosten und Rechnung, die machen auch nicht so ein Theater.
Von August bis Oktober war ein Dobi hier Kosten ca. 260 € im Dezember kam dann Ryan Kosten € 350 da Parvo zzgl. der kleinen Zerstörungen ect. Und im letzten Jahr war Bubi hier mit weit über 800€ Kosten............die ich selber gelöhnt habe, bzw. bei Elton hat sich Sabine W beteiligt.
Soviel zu Deinen etwas weit daneben gegriffenen Bemerkungen .........wir würden den armen Hunden nicht helfen..............
Im Übrigen schließe ich mich da mal Watson an und frage: Ihr wolltet Geld für die Reso, jetzt soll er nicht mehr resozialisiert werden.

quini
 
Reso ist in dem Fall ein "falsches" Wort.

Aber wenn sich ein Mensch Stunden mit dem Hund, und nicht mit den anderen die dort sitzenverbringt und arbeitet, dann kommt es einer Reso im zeitlichen Sinne gleich !!!

Otto ist nicht einfach eine Pflegestelle, sonderen eine Hundepension, er ist Ausbilder und hat gerade ein sehr schwierige Hunde bei sich in Pension und Ausbildung sitzen.

Es kostet schlicht und ergreifend Geld.

Mal ne Frage an Euch:
Hätte Otto den Hund, als er ihn sich ansah, einfach dort lassen sollen ???
Was hättet Ihr gemacht, wenn Ihr die Möglichkeit gehabt hättet den Hund bei Euch in einer ruhigen Ausgeglichen Umgebung plazieren zu können ???

Hättet Ihr ihn dort gelassen ???

Hättet Ihr guten Gewissens wieder fahren können, in den Rückspiegel schauen können ????
 
Ne pitina sicher nicht, aber wenn ich einen Hund hole bzw. aufnehme, dann weiß ich vorher, das das Kohle kostet so oder so. Nur dann die Mitglieder dieses Forums im Allgemeinen anzugreifen ist wohl etwas daneben oder hast Du hier von anderen Mitgliedern die ständig auf eigene Kosten Hunde unterbringen / versorgen / resozialisieren solche Angriffe gehört? Ich persl. z.B. hab niemals Wakan/ Petra angegriffen, weil sie weder für Elton, Ryan oder Bubi gespendet haben............also ist das wohl etwas daneben.
liebe pitina, es gibt in diesem Forum sehr viele Mitglieder die aktiven Tierschutz betreiben und weder Kosten noch Mühen scheuen............ wie z.B. Wolfgang, Sabine W ect ect. Der Unterschied ist nur, die reißen die Klappe nicht halb soweit auf, sondern machen das im Stillen und üben nicht solche Rundumschläge..........das ist mir persönlich viel symathischer. Kurioser Weise haben auch andere Mitglieder wie z.B. Marion keine solche Probleme. Fazit : der Ton macht die Musik.
quini
 

@ Quini
Erkläre ich Dir gerne.
1.Wir haben keine Pflegestelle für Bruno. 2. Die Zahnfleischentzündung hat Otto erst...? festgestellt. Vorher war Bruno nch nicht soweit sich einfach in den Fang greifen zu lassen um es festzustellen. 3. Weil sich verschiedene Leute offenbar genötigt sehen alles anzugreifen worüber sie zu wenig wissen oder was ihne zur Selbstdarstellung verhilft.4.Vielleicht hat sich Ines etwas missverständlich ausgedrückt was den Spendenaufruf betrifft. Jedenfalls muss Bruno nicht resozialisiert werden. Wie Petra schon beschrieben hat ist er ein lieber Kerl, der nur erst Vetrauen fassen muss. 5.Was Pflegehunde kosten können wissen wir aus eigener Erfahrung. Wenn wir einen Garten mit Zwinger hätten wäre Bruno hier bei uns und erst garnicht zu Otto gekommen. Haben wir aber nicht und auch keine Pflegestelle mit Garten und Zwinger.
 
okay, soweit so gut.
1.Also Reso ist nicht.
2.Der Hund befindet sich in einer Hundeschule, die Kohle verlangt.
3.Seine Vermittlungschancen sind nach den Threads = 0 ........
4. der Hund ist krank ( hier nochmals die Frage nach Antibiotika?)

Jetzt aber mal ganz Klartext:
Wie soll es mit dem Hund weitergehen ?
Wo sind die Alternativen?
Ich kann doch nicht einen Hund aus einer miesen Haltung befreien, um ihn dann in den nächsten Zwinger zu stecken ?
Wie stellt ihr euch die Alternative vor? Die Menschen, die ihr eigentlich für diesen Hund bräuchtet, werdet ihr nicht finden, denn die nehmen solche Hunde nicht auf............also bleibt ja wohl nur eine Pflegestelle / Gnadenhof.

quini
 
Und ich frage noch einmal...

Otto hat festgestellt, daß Bruno nur eine Stelle gesucht hat wo er in Ruhe sterben kann und wohl keine Reso möglich ist.
Eine Umsiedlung des Hundes kommt auch nicht mehr in Frage.

Das sollte ihm doch erfüllt werden können?

Sind die Kosten für diesen Wunsch wirklich so hoch?

Das sind wirklich nur Fragen und keine "Angriffe".

Könnte sich Otto vllt. durchringen und dem armen Kerl diesen Wunsch erfüllen?
Das wäre super,

watson
 
Guten Morgen,

nur meine bescheidene Meinung:
Richtig, Watson, so sehe ich das (mal wieder aus der Ferne) auch. Wenn ein vertrauenswürdiger TA und ein Hundetrainer mit offensichtlich hoher Reputation die Lage so einschätzen, wie sie hier dargestellt wird, sollten die Konsequenzen gezogen werden.

Schließlich haben Wakan, Petra und dieser Trainer die Verantwortung übernommen, also sollte man ihnen auch das Recht (und die Pflicht) geben, das Notwendige zu tun. Selbst wenn dies die Einschläferung bedeuten würde, erscheint ein friedliches Ende mir besser für den Hund als jämmerlich im Zwinger, allein und vernachlässigt, zu verrecken.

Ciao
Jörg
 
So, und jetzt, liebe Tierschützer Wakan und Petra, hätte ich gerne mal eine Erklärung dafür, weshalb die Einschläferung auf einmal so dringend nötig wird ?

Inzwischen weiß ich nämlich, daß dieser Hund niemals, in der Zeit, in der er bei Otto war, einen TA gesehen hat. Weder in dessen Praxis, noch ist einer "vor Ort" gewesen.
Es ist von Otto auch niemals derartiges geäußert worden.
Es hat demnach auch kein TA gesagt, daß dieser Hund die Narkose nicht überleben würde.

Ich gehe mal davon aus, daß es dafür eine logische Erklärung gibt. Und die würde ich ganz gerne hören.
 
Von wem hast Du diese Information, Kirsten?

Bitte nicht einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen...
 
Otto hat gestern all das zu mir gesagt !!! Otto hat auch gesagt das er den Anschein hat das der Hund erlöst werden will !!! Das er nicht mehr kann. !!

Das mit dem TA interessiert mich nun auch ??!!
 
Ich habe eben lange mit Otto telefoniert.

Otto sagt, er habe den Eindruck, daß der Hund nicht mehr leben will. Soweit richtig.

Er schließt jedoch nicht aus, daß dies an den Schmerzen durch das entzündete Zahnfleisch liegen könnte, was sich durch eine entsprechende Behandlung dann auch wieder bessern würde. Das Zahnfleisch soll wirklich schlimm aussehen. Der Hund muß große Schmerzen haben.
Doch offensichtlich fehlt das Geld für einen TA-Besuch, und Otto kann nun mal nicht alle Kosten für die Nothunde (er hat ja nicht nur diesen einen, das wird ja immer wieder gerne vergeßen) aus eigener Tasche bezahlen.
Otto selber ist sehr für einen TA-Besuch und Einholung eines Rates durch ihn !

Es gab auch noch einiges andere, aber jetzt muß ich mich erstmal abregen.
Zum Kotzen sowas.
Erst einen Hund unbedingt retten wollen, und dann nicht voll dahinter stehen können mit allen Konsequenzen und anderen auch noch die Schuld geben wollen, weil sie nicht gespendet haben.

Übrigens an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Otto, der immer wieder einspringt, obwohl er oft genug damit aufs Maul geflogen bin.
Ich wünsche mir heute so manches Mal, ich hätt mein doofes Mundwerk gehalten darüber, daß es diesen kompetenten Menschen überhaupt gibt, und hoffe, daß nicht irgendwann andere, die Hilfe suchen, es ausbaden müssen, daß einige vor ihnen Mist gebaut haben.
Weil der gute Mann nämlich auch mal irgendwann die Nase voll hat.
 
naja, dann brauch ich mich ja auch nicht zu wundern, wieso meine Frage, wie der TA zu der Einschätzung kam, das eine Narkose nicht überlebt wird, nicht beantwortet wurde!
 
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