Moin ihr alle,
der Dicke und ich waren grade beim HanseMarathon da Herrchen heute Dienst hatte und im Rahmen einer "Katastrophenschutzübung" den HanseMarathon bewachen musste. Ich hatte zum Glück keinen Dienst, aber trotzdem ist es immer sehr witzig dort.
Zuerst war es Smokey ein wenig unheimlich bis er die großen roten Autos gesehen hat und die anderen Kameraden. Smokey war voll in seinem Element und passte farblich (dank seines Flammenhalsbands) wunderbar zu den restlichen Feuerwehrleuten.
Alle Leute die an uns vorbei gegangen sind waren völlig begeistert von Smokey. Jeder fragte ob der arme Hund es Stück Wurst oder Brötchen haben dürfte , er ist ja so lieb und sieht so verhungert aus. Von den Passanten kam nicht ein doofer Spruch oder Blick, alle wollten den "Feuerwehrhund" streicheln, fragten ob der auch auf dem Löschfahrzeug mitfährt (natürlich nicht) und ständig musste er mit "Feuerwehr Hamburg"-Mütze posieren. Selbst die Reporter die da waren haben ihn fotografiert, der eine wird mir morgen die Bilder schicken.
Auch die Polizisten waren völlig entspannt, jeder lächelte den Dicken an und hatte ein nettes Wort für ihn über.
Ein bißchen später kam noch eine Frau mit einem Bully und einem Pitti (beide mit Maulkorb) zu uns. Einhellige Meinung von Reportern, Passanten und sonstigen Menschen war, dass das Tierquälerei ist was mit den Hunden getrieben wird und das ganze artete in einer Streichelorgie für die 3 "bösen" Hunde aus...
Ich war völlig überwältigt was in einer Stadt wie Hamburg heute mit den Menschen los war, keiner hat was gesagt oder auch nur abwertend geguckt. Jeder fand die Hunde "süß", "lieb", "klasse" und so weiter.
Ändert sich die Welt vielleicht? Oder lag das daran dass Smokey in "offizieller Mission" unterwegs war?
Bis denne,
eure Klopfer
der Dicke und ich waren grade beim HanseMarathon da Herrchen heute Dienst hatte und im Rahmen einer "Katastrophenschutzübung" den HanseMarathon bewachen musste. Ich hatte zum Glück keinen Dienst, aber trotzdem ist es immer sehr witzig dort.
Zuerst war es Smokey ein wenig unheimlich bis er die großen roten Autos gesehen hat und die anderen Kameraden. Smokey war voll in seinem Element und passte farblich (dank seines Flammenhalsbands) wunderbar zu den restlichen Feuerwehrleuten.
Alle Leute die an uns vorbei gegangen sind waren völlig begeistert von Smokey. Jeder fragte ob der arme Hund es Stück Wurst oder Brötchen haben dürfte , er ist ja so lieb und sieht so verhungert aus. Von den Passanten kam nicht ein doofer Spruch oder Blick, alle wollten den "Feuerwehrhund" streicheln, fragten ob der auch auf dem Löschfahrzeug mitfährt (natürlich nicht) und ständig musste er mit "Feuerwehr Hamburg"-Mütze posieren. Selbst die Reporter die da waren haben ihn fotografiert, der eine wird mir morgen die Bilder schicken.
Auch die Polizisten waren völlig entspannt, jeder lächelte den Dicken an und hatte ein nettes Wort für ihn über.
Ein bißchen später kam noch eine Frau mit einem Bully und einem Pitti (beide mit Maulkorb) zu uns. Einhellige Meinung von Reportern, Passanten und sonstigen Menschen war, dass das Tierquälerei ist was mit den Hunden getrieben wird und das ganze artete in einer Streichelorgie für die 3 "bösen" Hunde aus...
Ich war völlig überwältigt was in einer Stadt wie Hamburg heute mit den Menschen los war, keiner hat was gesagt oder auch nur abwertend geguckt. Jeder fand die Hunde "süß", "lieb", "klasse" und so weiter.
Ändert sich die Welt vielleicht? Oder lag das daran dass Smokey in "offizieller Mission" unterwegs war?
Bis denne,
eure Klopfer