Hannoversche Allgemeine
Erster Kampfhund muss getötet
werden
Zum ersten Mal ist jetzt im Landkreis Hannover ein
Fall bekannt geworden, bei dem ein Kampfhund der
Klasse 1 (Bullterrier, Americanstaffordshireterrier,
Pitbull) durch den Wesenstest gefallen ist. Das Tier
hatte einen Tierarzt gleich zweimal gebissen und
dabei leicht verletzt. "Wir haben alle notwendigen
Schritte eingeleitet", sagt Sabine Pankow vom
Landkreis. Dies bedeutet: Das Tier wird getötet.
Für ausgesetzte und beschlagnahmte Kampfhunde
hat die Stadt Hannover mittlerweile eine Lösung
gefunden. Die Hunde werden künftig in Tierpensionen
in ganz Niedersachsen untergebracht. Die
monatelange Suche nach einem eigenen Gelände,
auf dem die Kampfhunde gehalten werden sollten,
wurde eingestellt. Eine Kaserne in Bothfeld war zu
teuer, ein Gelände in Neustadt-Bordenau ungeeignet.
Nun hat die Stadt mit einer Reihe von Tierpensionen
Verträge abgeschlossen. Wird ein ausgesetztes Tier
gefunden oder ein Kampfhund beschlagnahmt,
kommt er dorthin - und die Stadt zahlt dafür. "Das ist
deutlich günstiger, als wenn wir ein eigenes Gelände
erschließen", sagt Ottfried Neubauer vom
Ordnungsamt. "So müssen wir nur für Hunde
bezahlen, die wir wirklich abgeben, und nicht ein
1000 Quadratmeter großes Grundstück vorhalten,
das wir vielleicht überhaupt nicht benötigen." Das
Tierheim in Krähenwinkel ist seit Monaten überfüllt,
daher hatte sich die Stadt auf die Suche nach einem
eigenen Gelände gemacht. Um welche Pensionen es
sich handelt, will Neubauer nicht verraten, um den
Besitzern Schwierigkeiten zu ersparen. Nur so viel:
Von den hannoverschen Tierpensionen ist keine
dabei.
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www.de-adit.de
Astrid und die Sabberbande
Erster Kampfhund muss getötet
werden
Zum ersten Mal ist jetzt im Landkreis Hannover ein
Fall bekannt geworden, bei dem ein Kampfhund der
Klasse 1 (Bullterrier, Americanstaffordshireterrier,
Pitbull) durch den Wesenstest gefallen ist. Das Tier
hatte einen Tierarzt gleich zweimal gebissen und
dabei leicht verletzt. "Wir haben alle notwendigen
Schritte eingeleitet", sagt Sabine Pankow vom
Landkreis. Dies bedeutet: Das Tier wird getötet.
Für ausgesetzte und beschlagnahmte Kampfhunde
hat die Stadt Hannover mittlerweile eine Lösung
gefunden. Die Hunde werden künftig in Tierpensionen
in ganz Niedersachsen untergebracht. Die
monatelange Suche nach einem eigenen Gelände,
auf dem die Kampfhunde gehalten werden sollten,
wurde eingestellt. Eine Kaserne in Bothfeld war zu
teuer, ein Gelände in Neustadt-Bordenau ungeeignet.
Nun hat die Stadt mit einer Reihe von Tierpensionen
Verträge abgeschlossen. Wird ein ausgesetztes Tier
gefunden oder ein Kampfhund beschlagnahmt,
kommt er dorthin - und die Stadt zahlt dafür. "Das ist
deutlich günstiger, als wenn wir ein eigenes Gelände
erschließen", sagt Ottfried Neubauer vom
Ordnungsamt. "So müssen wir nur für Hunde
bezahlen, die wir wirklich abgeben, und nicht ein
1000 Quadratmeter großes Grundstück vorhalten,
das wir vielleicht überhaupt nicht benötigen." Das
Tierheim in Krähenwinkel ist seit Monaten überfüllt,
daher hatte sich die Stadt auf die Suche nach einem
eigenen Gelände gemacht. Um welche Pensionen es
sich handelt, will Neubauer nicht verraten, um den
Besitzern Schwierigkeiten zu ersparen. Nur so viel:
Von den hannoverschen Tierpensionen ist keine
dabei.
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Astrid und die Sabberbande