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Nein, Verleugnung war gemeint.:
Als Verleugnung wird in der Psychoanalyse ein Abwehrmechanismus bezeichnet, der die Spaltung oder auch Spaltungsabwehr, also die Reaktivierung eines frühkindlichen psychischen Zustands, unterstützt. Das Zusammenspiel dieser beiden primitiven Abwehrmechanismen bewirkt, dass negative Aspekte des Selbst oder der Umwelt nicht mit den entsprechenden positiven Aspekten integriert werden. Neben der Verleugnung zählen zu dieser Gruppe von zumeist unbewusst wirkenden Bewältigungs- und Kompensationsmechanismen auch die Entwertung und die Idealisierung, die projektive Identifikation, die Introjektion und die unreife Projektion.
Mittels Verleugnung lässt sich die Wahrnehmung realer Sinneseindrücke und deren Bedeutung für das Individuum ignorieren. Bedrohliche Stücke äußerer Wirklichkeit können auf diese Weise als nicht existent anerkannt (oder durch wunscherfüllende Phantasien ersetzt) werden.
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Zum einen habe ich dir das zur Aufgabe gestellt und nicht um andere zu fragen was du am besten tun sollst!
Zum anderen sagt keiner das die Listen nicht durch klagen fallen sollen, aber bitte so klagen das es keine andere Hunde auf die Liste setzt!
Und zum 3. und letzten, wenn wir eine Antwort darauf hätten, wäre jeder schon beim Anwalt! Also lass du dir doch mal was schlaues einfallen, so als Retter der Listenhunde! Und mit schlau meine ich nicht das du die Frage hier auf den nächsten 20 seiten zig mal wiederholen sollst!!!! Mal selber nachdenken?
 
wolf ich hab da mal ne frage.
du diskutierst hier ja schon seit über einen monat rum sofern man das so nennen kann.
hat sich denn schon seit der zeit was praktisches getan habt ihr/du schon eine klageschrift aufgesetzt und kann man die irgendwo nachlesen?
oder kannst du sie mal hier rein setzen.
ich meine du forderst hier unterstützung für was eigentlich für ne hand voller heißer luft?
 

Wenn das Strafbar wäre was du hier wieder hin und her kopierst (ohne zusammenhang, denn wer nach Strafbarkeit fragt kann das nicht meinen ) dann würde ich mich an deiner Stelle nimmer vor die Türe trauen
 

Diese Frage wurde hier noch nicht beantwortet!!!
Es kommen immer nur Beißreflexe.
 


Die Fragen solltest auch du beantworten!!! Das ist auch kein Beissreflex sondern du hast gefragt wie eine Klage aussehen müsste und ich hab es dir gesagt! Jetzt stellst du die gleiche Frage an alle anderen und das Gebetsmühlenartig!

Läuft das so? Andere so lange mit Fragen bombardieren bis sie deine Arbeit machen?
 

Du klagst doch aber gar nicht, um die Abschaffung der Liste zu erreichen.

Du klagst, um den Bullterrier von der Liste runter zu kriegen und den Schäferhund rauf. Zumindest ist das das, was aus Deiner Argumentation folgt. Deine Argumente stellen ja nicht die Existenz der Liste per sé in Frage, sondern es geht darum, dass angeblich die falschen Hunde draufstehen.

Warum sollte jemand wie ich, der weder "Kampf"hund noch Schäferhund hat, so einen Kuhhandel gutheißen? Die Rasselisten sind eine Sauerei, unterstützen würde ich nur jemanden, der ihre ABSCHAFFUNG will, aber doch niemanden, der nur fröhliches Rassetauschen betreiben will?
 

Du wiederholst dich, da durch werden deine Aussagen nicht richtiger.
Hier wurde das alles schon erklärt.
Und immer den selben Pesonen, werden in Zukunft nicht mehr die sich von ihnen immer wiederholenden
Fragen beantwortet. Auch auf die immer gleiche Strategie, Tatsachen zu verdrehen
wird nicht mehr eingegangen..
 
Nein, es wurde eben nicht "erklärt".

Deine Argumentation mit den Beißstatistiken taugt NICHT zur Abschaffung der Listen (das dürfte jedem klar sein, der halbwegs geradeaus denken kann), sie taugt nur dazu, Rassen auszutauschen.

Das ändert sich auch nicht dadurch, dass Du einfach abstreitest, was auf der Hand liegt.
 

Das ist doch streng geheim!
 
Weißt du Wolf2012, du hast dir diese Plattform ausgesucht, um deine Sicht der Dinge zu verbreiten.

Diese Plattform funktioniert so, wie sie nun mal funktioniert (und das schon lange) und nicht so, wie du das gerne hättest.

Die User, deren Fragen du hier ignorierst, die du ganz nach Belieben in Schubladen steckst (in die sie definitiv nicht gehören), die du durch deine "unglückliche" Verwendung von Schriftfarben o.Ä. regelrecht unhöflich anschreist, denen du durch ständiges Zitieren ellenlanger Beiträge (trotzdem danke dafür, dass du mittlerweile wenigstens die Zitatfunktion verwendest) ein ums andere Mal die Bildschirme vollkloppst, die haben übrigens daran mitgewirkt, dass diese Plattform das Standing hat, das sie hat und die sie wegen ihres Google-Rankings für dich und deine Zwecke hat interessant werden lassen.

Die Tatsache, dass hier nicht kategorisch "Rauf mit dem DSH auf die Liste" geschrien wird und der Umstand, dass die User hier für gewöhnlich ein Mindestmaß an Respekt gegenüber anderen Usern zeigen und zumindest mit einem Mindestmaß an Sachlichkeit und Objektivität an Diskussionen herangehen, macht die KSG für einen Großteil der User eben interessant und führt dazu, dass sie da steht, wo sie steht.

Ich denke nicht, dass es dir gelingen wird, die KSG dazu zu bringen, zu so offenbar wenig ausgereiften Strategien, wie den hier u.a. von dir vorgetragenen (deren Vortrag zudem stellenweise erkennen lässt, dass man sich noch nicht umfassend mit der Thematik befasst hat (was nicht weiter schlimm ist, wird es dann schwer, wirklich überzeugend zu sein)), Beifall zu klatschen und hier ohne kritische Anmerkungen stehen zu lassen.

Da bringt auch alles abätzen über die User und Moderatoren der KSG nichts (ohne die es die KSG nicht gäbe und ohne die du nicht diese Plattform zur Verbreitung und Diskussion deiner Ansichten hättest - und diese Plattform scheint dir ja offenbar (zumindest ob ihres Rankings) irgendwie zuzusagen scheint).

Wie wär's wenn du diese Plattform und deren User und Moderatoren so hinnimmst, wie sie nun mal ist/sind?

Und dann versuch es doch bitte einfach noch mal sachlich und unter Befolgung der wichtigsten Richtlinien der Netiquette - zum Beispiel dem Beantworten von Fragen, dem Verzicht darauf, die Beiträge durch Riesenzitate aufzublähen usw. usf. Vielleicht könnte das schon mal ein gehöriges Maß an Spannung aus der Diskussion nehmen. Denn ich gebe zu: Wenn ich von dir schon wieder einen Beitrag sehe, der meinen Bildschirm sprengt (und von dem 3/4 Zitate sind), dann bin ich ohnehin schon gereizt und es fällt unglaublich schwer, sachlich zu schreiben, weil man gar nicht anders kann, als sich (ein wenig) respektlos behandelt zu fühlen und sich darüber zu ärgern.

Und ja, ich weiß, dass auch du hier streckenweise auch harte Aussagen hinnehmen musstest.
 

Wie lange waren diese 100 Rassen auf der Liste?
Man Hat also reagiert. Rechtschreibfehler können behalten werden. Tarzan ist schuld.
 

Ah, jetzt habe ich das verstanden, damit unter anderem die millionenschwere Schäferhundlobby weiterhin unbehelligt bleibt und weiterhin so einige Rassen kräftig zubeißen können, ist die Rasseliste eine Realität mit der man Leben muß. Ja, also in den dreißziger Jahren gab es da ja auch so einige Realitäten. Mit der Hunde-Rasseliste werden Menschen diskriminiert und damit möchte ich so überhaupt nicht leben!
Für mich ist das kriminell, da eine Rasseliste die Grundrechte der Halter, also der Menschen verletzt.
 

Sag mal, schnallst Du das eigentlich, dass es nicht "Rassen" sind, die zubeißen, sondern Hunde-Individuen? Und dass die Verantwortung dafür bei den Haltern liegt, nicht bei den Hunden und schon gar nicht bei der "Rasse"?

Wie beknackt ist das eigentlich, zwar auf der einen Seite Rasselisten doof zu finden, aber selber rassistisch daherzureden? Da kommt mir der Verdacht, dass Du die Listen nur deswegen blöd findest, weil DEINE Rasse drauf steht, und Du gar kein Problem damit hättest, wenn nur andere draufstünden. Weil, Deine Originalworte, die ja kräftig zubeißen.
 

Stimmt, Machtmonopol ist das richtige Wort. Demokratie ist vor die Hunde gegangen.
 

Also irgendwann sollte man oder frau doch mal schnallen, was der Inhalt dieses Urteils ist oder was ist daran so schwer? Also Schäferhunde dürfen jeden beißen, weil das ja so viele sind und die Wunden auch schneller heilen, genau das steht da nicht!

Die Richter haben sehr wohl gesehen, dass eine Rasseliste nicht gerecht ist und sich deshalb das Hintertürchen zur Überprüfung dieser, offengelassen. Aber daran halten sich die meisten Bundesländer nicht.
 

Das bisher Tausende Listenhunde in ganz Deutschland getötet worden sind, ist Fakt.
Ging aber nur, weil einige Tierheime etc. da mitgemacht haben unter anderem der gute alte Poggendorf. Da waren so einige Feuer und Flamme, denn es fließen da Gelder, das ist das Problem.
Hunde die zubeißen, sind unbeteiligte Dritte in einer Gesetzgebung, die die Bevölkerung vor gefährlichen Hunden schützen will? Seh ich nicht so.
Also ich bin auch gegen Kinderpornographie. Das finde ich niveauvoll.
 

Wie bereits erklärt, gehen wir offensichtlich von ganz anderen Dingen aus, wie die Gewaltenteilung in Deutschland aussieht und der Rechtsstaat Deutschland funktioniert.

Genauso wie wir wohl die Bedeutung und Auswirkungen der LHV unterschiedlich werten.

Auch wenn es nach solchen Erfahrungen wie in jetzt in Hamburg den Anschein macht und einige Gerichtsurteile in der Vergangenheit vermuten lassen, leben dennoch nicht in einer Diktatur, sondern regelt das System, dass sich Bürger gegen die staatliche Gewalt zur Wehr setzen können.

Natürlich kontert Frau Domres auf den Einwand mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, dass seit Einführung der Rasselisten und LHV die Beissvorfälle laut Statistik zurück gegangen sind.

Das Problem fur Frau Domres und Co. wird aber jetzt und auch in Zukunft sein, dass sehr hohe Maßstäbe an die Zweckmäßigkeit und Berechtigung von Maßnanahmen gestellt wird, die Bürgern ihrer Grundrechte berauben.

Dadurch ergibt sich das Recht eines Bürgers, dessen Rechte beschnitten werden, die Berechtigung einer Rasselisten in Frage zu stellen, wenn zum Beispiel Experten und kompetente Institutionen nicht zu Rate gezogen werden bzw. die bestehenden Verordnungen nicht auf ihre Verbesserungswürdigkeit hin überprüft werden.

Das Argument, dass durch die Halbierung der Beissvorfälle seit Einführung der Liste der Schutz der Bevölkerung verbessert wurde und dies nunmal schwerer wiegt, als die Grundrechte der reglementierten Bürger, ist zwar gut, aber bei näherer Betrachtung nicht wirklich ausgegoren.

Aufgrund des hohen Wertes der Bürgerrechte ist es wohl zwingend notwendig zu Prüfen, ob diese Maßnahmen, die Bürgerrechte beschneiden, verhältnismässig sind und ob es nicht sogar eine bessere Lösung gibt, die sogar noch besser Beissvorfälle verhindert und zudem die Bürgerrechte weniger beschneidet!!!! Wir reden hier nämlich nicht über belanglose und unbedeutende Fragen, bei denen Bürger sich in ihren Rechten beschnitten fühlen, sondern unter anderem davon, dass zum Beispiel die Schützwürdigkeit der Wohnung versagt wird.

Nun, diese Argumente werden auch schon andere früher vorgetragen haben und dmit gescheitert sein. Das hat aber nicht den Grund, weil diese Rechte grundsätzlich weniger bedeuten, sondern es in der Vergangenheit an schlagfertigen Argumenten fehlte, wie man es anders machen kann bzw. das dieser Weg nicht der Beste Weg ist.

Die Zeiten ändern sich aber und wo noch vor einigen Jahren jeder über HFS den Kopf geschüttelt hat und Experten als Exoten galten, die "Kampfhunden" eine angeborene Gefährlichkeit absprachen, wird heute in einem Bundesland erfolgreich ohne Rasslisten regiert und wurde der HF tatsächlich beschlossen und gibt es heute keinen ernsthaften Experten, der etwas anderes behauptet, als das Rasselisten kein sinnvolles Instrument sind und Gefährlichkeit nicht an der Rasse fest zu machen ist.

Das Argument Von Frau Domres, dass man keine Experten anhören müsste, weil die Statistiken ausreichend sind, ist in Anbetracht der Tatsache, dass durch das Gesetz nicht nur Sicherheit geschaffen wurde, sondern auch Bürgerrechte eventuell unnötig beschnitten werden, sehr fragwürdig.

Frau Domres wird sich nämlich die Frage gefallen lassen müssen, weshalb man das Konzept in Niedersachen für Hamburg nicht nimmt. Dieses scheint nämlich nicht nur zu schützen, sondern auch die Die Rechte der Hundehalter zu wahren und aus Tierschützer utopischer Hinsicht humaner zu sein.

Man kann Frau Domres bei allem guten Willen, die Sicherheit ihrer Bürger schützen zu wollen, unterstellen, sehr gleichmütig mit den Grundrechten der Hundehalter umgegangen zu sein.

Wenn es immer nur darum ginge, die größtmögliche Sicherheit herzustellen, würden wir nur 30 Zonen im Starsenverkehr haben, würde Alkohol verboten sein, risikoreiche Freizeitaktivitäten untersagt sein etc.

Es ist nämlich grundsätzlich so, dass der Staat so wenig wie möglich und so viel wie eben nötig in die Rechte seiner Bürger eingreifen darf. Das ist hier offensichtlich bei der ganzen Hysterie nach möglichst viel Sicherheit nicht ausreichend gewürdigt worden, wenn man es nicht für nötig hält, Experten zum Thema anzuhören.
 

Ich rede von Hunderassen, bei denen es zum Beispiel laut Hamburger Beißstatistik zu sehr vielen Beißvorfällen kam. Das es einzelne Hundeindividuen sind, die zu beißen, dass setze ich eigentlich voraus. Lernen die Hunde nicht im Schutzhundesport, kräftig zuzubeißen oder schnappen die nur in Luftblasen?

Die Worte waren so gewählt, weil es um eine Rasseliste geht, auf der bestimmte Rassen sind. Was soll man Deiner Meinung mit Hundehaltern machen, deren Hunde beißen? Soll man sich dafür bedanken? Sollen die weiter beißen?
Da Du mich nicht kennst, kannst Du nicht wissen, dass ich eine Rasseliste schon ungerecht fand, als ich noch gar keinen Hund hatte.
 

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