Hallo meine lieben ich bin neuc

Ich gebe Adressen von FCI Züchtern in Deutschland, da wir ja zur Zeit keine in der Schweiz haben sowie die Adresse der Präsidentin des SBTC Frankreich. Sie führt eine Liste. Die Welschen weichen sowieso eher nach Frankreich aus.
 
  • 26. April 2024
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Hi Booba ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe Silvesters Reaktion da schon. Ich verstehe auch, dass ihr die Kritik am Kauf eines blauen Hundes vom Vermehrer los werden müsst, aber wozu soll es gut sein, deswegen seitenlang auf dem TE rum zu hacken? Wird dadurch irgendwas besser?
 
Ich verstehe Silvesters Reaktion da schon. Ich verstehe auch, dass ihr die Kritik am Kauf eines blauen Hundes vom Vermehrer los werden müsst, aber wozu soll es gut sein, deswegen seitenlang auf dem TE rum zu hacken? Wird dadurch irgendwas besser?

Ihr wurde der "Züchter" empfohlen.
Vielleicht empfiehlt sie ihn nun nicht mehr weiter? Oder rät Freunden von solch farbigen Hunden ab?

Wenn damit auch nur einem Hund geholfen wird, finde ich es richtig.

Würde die TE Einsicht zeigen, wäre ja schon Schluss mit rumhacken. Aber bei so egoistischen und arroganten Antworten kann ich nicht anders.
 
Ich wollte nur wissen, warum du dir explizit einen kranken Hund ausgesucht hast. Warum in der Farbe und nicht in einer, die keinen Gendefekt hat?

Ganz vielleicht, weil er, wie 3 von 4 Hundebesitzern außerhalb dieses Forums, schlicht nicht wusste, dass Hunde in dieser Farbe im Alter oftmals Haut- und Fellprobleme entwickeln?

Im Grunde wisst ihr alle, wie es realistischerweise läuft... man kann jetzt drauf herumhacken, oder man kann es lassen. Die Leute wollen sich informieren, gehen dafür maximal auf Züchterseiten und fragen evtl. noch ihre Kumpels, die auch solche Hunde haben, und kriegen so immer ein 1-A-positives Bild.

Frag doch mal als angeblicher Laie einen VDH-Züchter oder nen Offiziellen vom DV nach DCM beim Dobermann... - dann weißt du was seriöse, umfassende Information ist... :eg:

Das Erwachen kommt dann später.

Ich kann's aber keinem verübeln, wenn er bis zu seiner eigenen Erfahrung einem "Züchter", der ja anscheinend Rasseerfahrung hat und viele Hunde einer bestimmten Rasse kennt (kennen sollte - sollte man meinen), mehr glaubt als "Einzelfallberichten" aus dem Internet.

Bestimmte Erkenntnisse müssen die allermeisten Leute selbst gewinnen, sonst glauben sie sie nicht. Ist so. :kp:
 
@Skyblueline

Ich hab ebenfalls einen Hund mit dem blauen Dilute-Gen. Ist kein Blueline, aber ein Blue fawn, gleicher Gendeffekt.

Meine Hündin hat tausende Allergien, ständig Magenprobleme, Schilddrüse ist nicht okay und die Haut sieht teilweise furchtbar aus. Ihr Immunsystem ist dadurch ebenfalls sehr schwach und wir müssen immer aufpassen, dass sie sich nicht was einfängt. Zur Zeit hat sie wieder mit einem Infekt zu kämpfen, der sogar das Herz belastet. Und zusätzlich gerade noch eine Gesäugeentzündung. Alles entstanden aus diesem sch... Dilute-Gen! Wir sind Dauergast beim Tierarzt.
Meine Hündin wird übrigens 13 - rausgekommen ist das Ganze erst im Tierheim, da war sie 10 Jahre alt. Es kann also in jedem Alter ausbrechen. Nur weil dein Welpe jetzt augenscheinlich gesund ist, heißt das nicht, dass da nicht noch was kommt.
Du solltest dir einiges an Geld bei seite legen, das wird auf Dauer sehr teuer.
 
Ganz vielleicht, weil er, wie 3 von 4 Hundebsitzern außerhalb dieses Forums, schlicht nicht wusste, dass Hunde in dieser Farbe im Alter oftmals Haut- und Fellprobleme entwickeln?

Im Grunde wisst ihr alle, wie es realistischerweise läuft... man kann jetzt drauf herumhacken, oder man kann es lassen. Die Leute wollen sich informieren, gehen dafür maximal auf Züchterseiten und fragen evtl. noch ihre Kumpels, die auch solche Hunde haben, und kriegen so immer ein 1-A-positives Bild.

Frag doch mal als angeblicher Laie einen VDH-Züchter oder nen Offiziellen vom DV nach DCM beim Dobermann... - dann weißt du was seriöse, umfassende Information ist... :eg:

Das Erwachen kommt dann später.

Ich kann's aber keinem verübeln, wenn er bis zu seiner eigenen Erfahrung einem "Züchter", der ja anscheinend Rasseerfahrung hat und viele Hunde einer bestimmten Rasse kennt (kennen sollte - sollte man meinen), mehr glaubt als "Einzelfallberichten" aus dem Internet.

Bestimmte Erkenntnisse müssen die allermeisten Leute selbst gewinnen, sonst glauben sie sie nicht. Ist so. :kp:

Mir ging es ja darum, dass sie meint, sich so toll informiert zu haben, bei einem so tollen Züchter war (bzw es war ja sogar jemand anders da).
Anscheinend wusste sie von dem Gendefekt, ihr Kumpel hat doch auch so einen ohne Probleme (noch?).

Soll sie halt auf die Schnauze fliegen, tut mir nur Leid um den Hund.

Und wenn man ihr jetzt auch noch sagt, ja der Hund hat es bestimmt super bei dir (vielleicht hat er es ja wirklich super bei ihr!), alles richtig gemacht, wird der zweite oder nächste Hund wieder so gekauft.

Edit: ja, wahrscheinlich hat sie nur das gute gelesen, hat auch gelesen dass es nicht immer Probleme gib etc. Trotzdem egoistisch und nicht in Ordnung meiner Meinung nach.

Wenn man die Leute nicht wachrüttelt oder ihnen eben sagt, dieser Welpenkauf sei nicht das Gelbe vom Ei, wie soll sich dann was bessern?
 
Habe mal blaue Hunde eingegeben.
Wenn man das als "unwissender" vielleicht noch Ersthundebesitzer liest, steht ja einem blauen OEB nichts im Wege! DIE sind ja nicht betroffen!

 
Was hat das bitte mit Provokation zu tun, wenn ich nach euerer Meinung frage was ihr denkt wie der kleine aussieht damit ich den auch richtig anmelden?

Weil ich es nicht verstehe, was Du damit bezweckst, hier zu fragen, was Dein Hund sein könnte. Wenn Du Dich so belesenen und informiert hast, wie Du sagst und einige Rasseinfos hier im Forum durchgelesen, müsste Dir doch klar sein, dass keiner der weiß, was aus den Hunden für kranke Tiere werden könnte, Dir hier gratuliert.

So schön sie auch aussehen... aber dadurch das es kein Züchter ist bzw. sein kann, wird dieser Gendefekt durch diese Vermehrerei niemals verschwinden können....
 
Würde die TE Einsicht zeigen, wäre ja schon Schluss mit rumhacken. Aber bei so egoistischen und arroganten Antworten kann ich nicht anders.

Sei mir nicht böse. Ich weiß über die Problematik blauer Hunde Bescheid, und auch über die von American Bullys, und bin eigentlich deiner Meinung, was den Kauf solcher Hunde angeht.

Aber ich finde als Außenstehende deinen "Tonfall" und deine Art und Weise, das Thema anzusprechen, herablassend und anmaßend. Und es wundert mich gar nicht, dass die Antworten des TE entsprechend ausfallen.

In anderen Worten: Dass hier "egoistische" und "arrogante" Antworten kommen, liegt für mich ganz klar auch an der Art und Weise, wie auf das Problem hingewiesen wird.

"Du dummm, du keine Ahnung, du faul und kurzsichtig, ach ja, und egoistisch und arrogant auch noch... lass dich gefälligst aufklären und lächle und sei dankbar, weil wir dir sagen, wie wenig Ahnung du hast!"

Joar - da freut man sich doch, und ist gleich bereit, sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. :rolleyes:

Und nein, sie oder er? wusste nicht undbedingt etwas von dem Gendefekt. Nur, dass ein Kumpel auch so einen Hund hat, und der ihm oder ihr gut gefallen hat und top gesund war oder ist.

Edit: Beiträge geteilt...

Mit dem, was man "selbst gesehen" hat, fühlt man sich gleich besser, weil "Informationen aus eigener Anschauung" für einen selbst immer schwerer wiegen als Hörensagen.

Aber repräsentativ sind sie darum natürlich trotzdem nicht.

Nochmal: Ich weiß, was du sagen willst. Ich finde auch, in der Sache hast du Recht. Aber so, wie du es anfängst, dürfte es bei den wenigsten Leuten für freundliche Reaktionen sorgen.
 
@Skyblueline

Was @BlackCloud schreibt, ist leider richtig. Sehr viele dieser Hunde entwickeln im Laufe ihres Lebens ähnliche Gesundheitsprobleme Nicht alle, aber wirklich viele. Das Tückische daran ist, dass die auch noch relativ spät ausbrechen können, etwa in einem Alter, wo der Hund schon gar nicht mehr für die Zucht verwendet wird. Selbst wenn nur "gesunde" blaue Hunde für die Zucht verwendet werden, bietet das also keine Garantie dafür, dass die Welpen es auch sind bzw. bleiben.

Es gibt Genetiker, die meinen, man könne tatsächlich langfristig auch blaue Hunde ohne Fellprobleme züchten. Da das Ganze aber recht komplex ist (mehrere verschiedene Stoffwechselwege sind beteiligt, weswegen die Symptome auch so unterschiedlich und unterschiedlich stark ausfallen, je nachdem, was der Hund sonst noch für Anlagen mitbringt etc) und man immer noch nicht weiß, was eigentlich - also, bei den Erbanlagen - "gesunde" blaue Hunde von "kranken blauen Hunden" unterscheidet, liegt das Ziel noch in ziemlich weiter Ferne.

Und bis dahin sollte man idealerweise diese Hunde nicht gezielt kaufen. Sie werden - wie Merle-farbene Hütehunde, die auch oft Gesundheitsprobleme haben - extrem stark nachgefragt, und viele Züchter spezialisieren sich regelrecht auf diese Trendfarbe.

Klar braucht auch ein "blauer" Hund ein Zuhause, wenn er erstmal da ist. :)

Aber wenn man ihn kauft - und vor allem, bei einem spezialisierten Züchter kauft, der diesen Markt gezielt bedient (wie zB sehr viele American Bully Züchter) - bereitet man den Weg für immer mehr davon, also immer mehr Hunde, von denen vermutlich mindestens ein Drittel im Laufe seines Lebens wegen seiner Fellfarbe ernsthaft erkranken wird.

Und das ist nicht gut.

Du sagst: man liebt sein Kind auch, wenn es krank ist. Das ist natürlich richtig. Man liebt auch seinen Hund, wenn er krank ist. Man kümmert sich, sorgt sich, tut und macht...

Aber es würde vermutlich niemand ernsthaft und gezielt darauf anlegen, ein Kind mit einem Herzfehler zu bekommen, weil das nicht so lebhaft ist... ;) oder eines mit , weil die weiße Stirnlocke und verschiedenfarbige Augen so cool aussehen (können) wie auf dem Bild unten...



Zumindest nicht, wenn der Betreffende wüsste, dass diese Kinder oft schwerhörig oder sogar taub sind.

Weißt du, wie ich das meine?
 
Sei mir nicht böse. Ich weiß über die Problematik blauer Hunde Bescheid, und auch über die von American Bullys, und bin eigentlich deiner Meinung, was den Kauf solcher Hunde angeht.

Aber ich finde als Außenstehende deinen "Tonfall" und deine Art und Weise, das Thema anzusprechen, herablassend und anmaßend. Und es wundert mich gar nicht, dass die Antworten des TE entsprechend ausfallen.

In anderen Worten: Dass hier "egoistische" und "arrogante" Antworten kommen, liegt für mich ganz klar auch an der Art und Weise, wie auf das Problem hingewiesen wird.

"Du dummm, du keine Ahnung, du faul und kurzsichtig, ach ja, und egoistisch und arrogant auch noch... lass dich gefälligst aufklären und lächle und sei dankbar, weil wir dir sagen, wie wenig Ahnung du hast!"

Joar - da freut man sich doch, und ist gleich bereit, sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. :rolleyes:

Und nein, sie oder er? wusste nicht undbedingt etwas von dem Gendefekt. Nur, dass ein Kumpel auch so einen Hund hat, und der ihm oder ihr gut gefallen hat und top gesund war oder ist.

Ich finde, ich habe eine neutrale Frage gestellt, warum sie einen kranken Hund kauft.
Aber gut, das ist Ansichtssache.

Draufhin kamen schnippische Antworten. Dass ich dann nicht neutral oder freundlich bleibe, ist verständlich.

Und ich habe es so verstanden, dass er oder sie von dem Gendefekt wusste, wenn er oder sie sich so gut informiert hat.

Edit: und so schlimm finde ich meine Aussagen jetzt nicht.. aber wie gesagt, Ansichtssache.
 
@MadlenBella

Vielleicht liegt es wirklich am (gelesenen) "Tonfall".

Der kommt bei mir eben nicht "neutral", sondern schnippisch und vorwurfsvoll herüber, und offenbar nicht nur bei mir. Ist halt schwierig, wenn man sich nicht gegenüber sitzt und auch sonst nicht weiter kennt.

Deine Bemerkung "wusste vom Gendefekt, weil sie sich ja so gut informiert hat" wirkt auf mich übrigens entweder etwas blauäugig oder ziemlich hinterhältig. (Also, als erläuternde Erklärung - ob du sie so gemeint hast, weiß ich natürlich nicht. :hallo: )

Edit: Wenn du meinst, sie hat sich nicht gut informiert, sag ihr das doch direkt, statt irgendwie "hämisch" zu postulieren: "Tja, (wenn du dich so gut informiert hast,) warum machst du dann XYZ?"

Meine Einschätzung, dass der/die TE das eben nicht wusste, könnte aber daher rühren, dass ich hier öfters mitkriege, wie sich Laien über ihren ersten Hund informieren... und mich (ahem... :verlegen: ) noch ziemlich gut erinnern kann, wie ich mich über die Rasse Dobermann informiert habe, nachdem ich mit der Wahnsinns-Idee aus dem Tierheim kam, ein ganz bestimmter Hund dieser Rasse müsse es sein.

Und auf was für Seiten ich da gelandet bin. Obwohl ich wirklich viel und lange gesucht habe.

Uni München (DCM-Studie) war übrigens auch dabei, aber die fing damals gerade erst an, verriet also wenig über das Ausmaß der Erkrankung. Das sollte ja ermittelt werden.

Der Rest: Naja, Seiten von Züchtern und Rasse-Enthusiasten - breiten wir mal besser den Mantel des Schweigens darüber. :mies:

Nicht weil die "gelogen" hätten - aber weil deren Beschreibungen für einen Außenstehenden unmöglich mit der Realität abzugleichen sind und also im Grunde nicht oder nur mit Glück korrekt eingeordnet werden können...
 
Ich stimme dir zu, dass es für Erst-Hunde-Käufer nicht einfach ist und man viele falsche oder zu positive Beschreibungen bekommt.
Für mich hat es sich von Anfang an so angehört, als wenn sie von dem Gendefekt wusste.
Daraufhin meine Frage, warum sie sich dann für diesen Hund entschieden hat.
 
Ah so, alles klar.

Ja, unter diesen Umständen wäre die Frage berechtigt. :hallo:

Ich ging wie geschrieben eher davon aus, dass sie es nicht wusste. Die allermeisten Leute, die man hier so trifft, wissen so etwas nicht.

Und wenn man sie drauf anspricht (hier gibt es zB einen Blue merle French Bully :wtf: ), meinen sie, nein, ihr Züchter hat aber gesagt, bei der richtigen Verpaarung und in dieser Rasse gibt es keine gesundheitlichen Probleme mit diesem Farbschlag. (Und die Hunde sind auch alle top gesund und atmen frei...)

Ich bezweifele diese Aussage absolut nicht. Heißt: Ich bin sehr sicher, dass der "Züchter" das genau so gesagt hat... :rolleyes:

Was den Züchter bewogen haben könnte, genau auf diesem Umstand extra hinzuweisen, wo es doch angeblich nie Probleme gibt, fragen die Leute sich in dem Moment leider nicht.
 
Ja schlimm sowas und deshalb finde ich auch, dass man dann gerade bewussten Käufern nicht den Hintern pudern muss!

Aber sie hat ja argumentiert, ihr Freund hätte auch einen in der Farbe und der seie gesund.

Deshalb u.A. mein Schluss darauf, dass sie es wusste.
 
Ja, kann sein.

Die Blue merle Frenchie Leute wussten es ja anscheinend auch - vom "Züchter", der ihnen aber im selben Atemzug versichert hat, das sollte sie nicht verunsichern, ist alles kein Problem... :(
 
Ja, kann sein.

Die Blue merle Frenchie Leute wussten es ja anscheinend auch - vom "Züchter", der ihnen aber im selben Atemzug versichert hat, das sollte sie nicht verunsichern, ist alles kein Problem... :(

Nun ja, bei einer solchen Aussagen, sollte man aber mit normalem Menschenverstand noch zusätzlich recherchieren.

Es ist wie es ist. Leider.
 
Für mich hat es sich von Anfang an so angehört, als wenn sie von dem Gendefekt wusste.
dass der Hund vom Kumpel kerngesund ist, hatte sie erst geschrieben, als sie mehrfach auf die blaue Farbe hingewiesen wurde.
D.h. für mich, für sie sah der Hund nicht krank aus, deswegen gabs keinen Grund, nicht einen Hund vom gleichen 'Züchter' zu nehmen - das heißt für mich aber nicht, dass sie sich explizit vorher Gedanken darum gemacht hat, dass der Hund bei der Farbe krank sein könnte, dies aber nicht ist
 
Ich finde, in Post #41 #42 klingt es, als wenn sie es weiß.
Ja, das war nachdem sie drauf hingewiesen wurde.
Aber gerade #41 .. vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.
 
Ich finde, in Post #41 #42 klingt es, als wenn sie es weiß.
Bitte? In diesen beiden Posts redet er/sie doch gar nicht von der Gesundheit. Wie liest du da heraus, dass er/sie von dem Gendefekt und seinen gesundheitlichen Folgen wusste? Das ist mir echt zu hoch.
Aber sie hat ja argumentiert, ihr Freund hätte auch einen in der Farbe und der seie gesund.

Deshalb u.A. mein Schluss darauf, dass sie es wusste.
Auch hier kann ich deiner Logik nicht folgen. Er/sie hat einen Freund mit einem solchen Hund, der augenscheinlich (noch) gesund ist. Und deshalb weiß er/sie, dass diese Hunde krank werden? Umgekehrt wird ein Schuh draus. Er/ sie weiß es genau deshalb eben nicht!

edit: ich korrigiere 'er/sie' in 'er'. Lt. Profil ist er männlich.
 
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