Habt ihrs gelesen ....?

Amstafflink

KSG-Grenzgänger™
15 Jahre Mitglied
Als ich heute mal kurz im Sat-1 Videotext nach den neuesten Nachrichten schaute, war meine gute Laune schnell im Eimer !
Was stand da groß: "Pitbulls töteten 19 Tiere im Zoo" (Seite113)
Ich kann mir soetwas kaum vorstellen, außer die Hunde waren wirklich scharf gemacht! Und was machen Pitbulls im Zoo ? lauter Fragen und keine Antworten !
Weiß von euch jemand mehr ??


Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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  • 29. April 2024
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Hi Amstafflink ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pitbulls zerfleischten 19 Tiere in Privatzoo


Palm Valley/USA, 12.1.02

Zwei Kampfhunde haben in einem Privatzoo in Florida 19 Tiere zerfleischt. Der Eigentümer des Zoos bei Jacksonville berichtete, die beiden Pitbull-Terrier hätten ein Massaker unter Ziegen, V ögeln, Eseln, Katzen, Hunde und anderen Tieren in der "Fantasy Farm" angerichtet. Die beiden Hunde, auf deren Konto auch der Tod von anderen Haustieren in den vergangenen Wochen gehen soll, wurden am Donnerstag gefangen. Die Pitbull-Terrier werden nach Behördenangaben mit Zustimmung ihres Besitzers eingeschläfert. "Diese Hunde haben nicht aus Hunger getötet. Sie taten es aus Vergnügen", sagte ein Behördensprecher.


Ergänzend dazu:
Spiegel
Zwei Pitbull-Terrier haben in einem Privatzoo in Florida ihr Unwesen getrieben. Dabei fielen den Hunden 19 Tiere zum Opfer.
Die beiden Pitbulls töteten nach Auskunft des Zooeigentümers Zwergziegen, mehrere exotische Vögel, ein Esel, Katzen, Hunde und andere Tiere auf der "Fantasy Farm", südlich von Jacksonville im US-Staat Florida.
Die beiden Hunde waren in den vergangenen Wochen schon einmal auffällig geworden, als sie andere Haustiere töteten. Die Pitbulls wurden inzwischen eingefangen, teilte Paul Studivant, der für die Tierhaltung im Regierungsbezirk St. Johns County zuständige Angestellte. "Die Hunde töteten nicht, um Futter zu bekommen, sondern sie töteten aus Spaß", sagte Studivant. Die Besitzer der Pitbulls willigten ein, ihre Tiere töten zu lassen, ohne dass ein Gericht dies anordnen hätte müssen.

Gruß
Wolfgang
 
Pitbulls zerfleischten 19 Tiere in Privatzoo

Palm Valley/USA, 12.1.02

Zwei Kampfhunde haben in einem Privatzoo in Florida 19 Tiere zerfleischt. Der
Eigentümer des Zoos bei Jacksonville berichtete, die beiden Pitbull-Terrier hätten ein
Massaker unter Ziegen, ******, Eseln, Katzen, Hunde und anderen Tieren in der
"Fantasy Farm" angerichtet. Die beiden Hunde, auf deren Konto auch der Tod von
anderen Haustieren in den vergangenen Wochen gehen soll, wurden am Donnerstag
gefangen. Die Pitbull-Terrier werden nach Behördenangaben mit Zustimmung ihres
Besitzers eingeschläfert. "Diese Hunde haben nicht aus Hunger getötet. Sie taten es aus
Vergnügen", sagte ein Behördensprecher.


Ergänzend dazu:
Spiegel
Zwei Pitbull-Terrier haben in einem Privatzoo in Florida ihr Unwesen getrieben. Dabei
fielen den Hunden 19 Tiere zum Opfer.
Die beiden Pitbulls töteten nach Auskunft des Zooeigentümers Zwergziegen, mehrere
exotische Vögel, ein Esel, Katzen, Hunde und andere Tiere auf der "Fantasy Farm",
südlich von Jacksonville im US-Staat Florida.
Die beiden Hunde waren in den vergangenen Wochen schon einmal auffällig geworden,
als sie andere Haustiere töteten. Die Pitbulls wurden inzwischen eingefangen, teilte Paul
Studivant, der für die Tierhaltung im Regierungsbezirk St. Johns County zuständige
Angestellte. "Die Hunde töteten nicht, um Futter zu bekommen, sondern sie töteten aus
Spaß", sagte Studivant. Die Besitzer der Pitbulls willigten ein, ihre Tiere töten zu lassen,
ohne dass ein Gericht dies anordnen hätte müssen.


oder


life.is.sweet.gif
 
Fein.....und weil hier nichts Spektakuläres passiert - nehmen wir halt die Nachrichten aus dem Amiland
frown.gif



Beckersmom
bullcom.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Da kann ich dir nur rechtgeben !
Beckersmom

Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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haben wir gestern im videotext auch gelesen und nur den kopf geschüttelt.
solange ich da nichts in bild und ton habe, glaube ich so einen käse überhaupt nicht.
kann mir das gar nicht vorstellen.
mußte das heute morgen auch gleich meinen arbeitskollegen erzählen, die haben auch nur gelacht.
 
@Mia: warum kannst Du Dir das eigentlich nicht vorstellen? Ist doch für zwei Hunde mit ausgeprägtem Jagdinstinkt ein leichts ein paar (oder auch ein paar mehr, wie in diesem Fall) Vögel, Ziegen, Katzen, Hunde und einen Esel zu töten. Ist natürlich grauenvoll, keine Frage, vor allen Dingen weil unsere Medien das gleich wieder aufgreifen, aber vorstellen kann ich's mir.

Gruß
Emma
 
also ich weiß nicht...das klingt alles so unglaubwürdig....
ich denke, das ganze ist übertrieben aufgebauscht.
vielleicht ist ja ein fünkchen wahrheit dran, aber sowas glaube ich grundsätzlich erst, wenn es definitv beweise gibt.
 
Hallo Mia,

Zweifel sind immer berechtigt
smile.gif


Leider gibt es allerdings auch in D Fälle, in denen Hunde Teile von Schafherden reißen
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Auch ohne Hunger...

watson
 
ich weiß watson, habe ich auch schon mitbekommen. ich sage nicht: das passiert nie.
aber amerika ist so weit weg. wer weiß was auf dem langen weg nach deutschland also dazu erfunden wurde (oder auch nicht).
wenn es beweise gibt, dann finde ich es ganz schrecklich, was passiert ist und richtig, wenn man die tiere getötet hat. aber solange ich es nicht gesehen habe, bleibe ich skeptisch.
 
Schafherden oder Hühnerställe.... früher hat man sich darüber maßlos geärgert, der Hundehalter den Schaden ersetzt und die beiden Nachbarn abends ein Bier drauf getrunken. Heute ist es sofort ein gefährlicher Hund und steht in der Zeitung - auch oft, ohne Listie zu sein.

Allerdings wenn dieser Bericht stimmen sollte, ist es schon ziemlich heftig.

Aber warum schreiben die nicht mal über so viele Hunde, die es hier gibt, denen Ratten zwischen den Füßen rumlaufen und sabbernaß vom Abschlecken sind, von Vöglen, die mit ihren Hundefreunden schnäbeln, von Katzen, die mit ihren anderssprachigen Kumpels auf der Couch kuscheln usw.

Nee - da muß nen Katastrofenbericht aus Amiland her
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*nerv*

manta01.gif

shevoice
 
hallo shevoice,

das wäre ja auch langweilig. wer will denn schon hören, wie süß so mancher Kampfi ist, wie liebevoll er mit Kleinkindern umgeht und wie sanft er ist. Will keiner wissen. Wenn man sowas berichtet fühlt sich ein großer Teil des Publikums eher noch provuziert. Mit negativer Berichterstattung identifizieren sich aber ne Menge Leute! Oder hab ich da unrecht?????


Selbst die, welche sich nicht identifizieren, welcher von ihnen mag sich denn öffentlich positiv zum thema äußern??? abgesehen von Leuten wie wir natürlich, die selbst mit diesen Tieren zu tun haben, oder in deren Verwandten oder Bekanntenkreis eines ist.

Meine Eltern z. B. besitzen schon seit je her immer 3 Rauhaardackel. Früher hatten sie auch oft große Rassen, mein Vater behauptet von sich, so manchen Hund ausgebildet zu habe.

Aber über meinen Balto geraten wir immer noch in Diskussion. Sie erwarten scheinbar immer noch "Ausraster". wenn keiner kommt, haben wir eben großes Glück gehabt.

Ich kann sie einfach nicht von der Gutmütigkeit meines Hundes überzeugen, es bleibt immer ein gewisses Mißtrauen übrig. Sie sind überzeugt, daß in diesen Hunden ein gewisser Hang zur aggressivität schlummert, der bei Ausbruch nicht steuerbar ist.

Müstest mal ihre giftigen Dackel erleben! So was aggressieves hab ich bei einem Hund noch nicht gesehen.
Ich selbst hab ne Menge respekt vor ihnen.

Willst mal den Kaffee vom Tisch nehmen, zack haste ihn am Arm hängen.

Dauernd entstehen beißereien unter den 3 Hündinnen, obwohl sie seit je her zusammen sind. Besonders die beiden Geschwister, bei fast jedem Besuch entsthen giftige Beißereien aus eifersucht unter ihnen.

Hab Balto schon mal mit gehabt dorthin, ihm haben auch die Worte gefelt, vor so viel aggressievität. Also Schwanz zwischen die Beine und ab durch die Mitte, aif couch gerettet, hinter den Rücken des Hausherrn versteckt und ganz unsicher hervorgeguckt. War ihm gar nicht geheuer, so viel Gift und Galle.

So viel zur Meinung der Allgemeinheit!

Marion *****
 
Hallo Moe,
was hast du denn da geschrieben ?
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Moe:
...die beiden Pitbull-Terrier hätten ein
Massaker unter Ziegen, ******, Eseln, Katzen, Hunde und anderen Tieren in der
"Fantasy Farm" angerichtet.
[/quote]

Was sollte denn dort zwischen "Ziegen" und "Eseln" stehen?
Eventuell " ****** " ?

Aha. Es muß wohl tatsächlich " V ö g e l n " dort gestanden haben.
Während die Suchfunktion schon seit Monaten schwer kränkelt, funktioniert die "Black List" um so "besser".

Das Wort N a c h b a r s c h a f t ging ja auch nicht, es wurde Nachb*****aft daraus gemacht. Geht aber wieder...

Wie war es noch mal mit D u f t ö l e n ? Duftöle ?

Ich finde das Unsinn mit so einer Liste. Das Wort V ö g e l n ist nun echt ein nettes Wort.


ciao
Andreas
 
Falls an dieser Sache irgendwas dran sein sollte, dann ist die Recherche aber mehr als mies...die Pitbulls sind noch nicht so geboren worden, das die aus Langeweile töten....Es sind aber mal wieder nur die Hunde die Bestien...und werden mal schnell abgeschoben, wenn man nicht mehr in der Lage ist sie zu beherrschen, aufgrund der "falschen" "Erziehung"..
mad.gif


Soviel zum Thema dazu...
 
Ich hab mir auch nur gedacht, daß ihnen die Nachrichten über "Killerhunde" hier in Deutschland ausgehen, so daß sie das Ganze schon aus Amerika importieren müssen. Aber wenn ein DSH dort einen Menschen beisst schreiben sie das natürlich nicht, wobei der DSH in Amerika so viel ich weiß die Beißstatistik anführt weil er leider bei einigen unangenehmen Leuten in Mode ist.

dr.wappen.gif

blackbat.gif
 
Marion: Ja, leider ist das uns allen klar - aber nicht den nichthundehaltenden Zeitungslesern
frown.gif


manta01.gif

shevoice
 
Hi!

Über eienr liste habe ich diesen Text erhalten. Leider habe ich die Quelle noch nicht online finden können.

Tharin

Streunende Hunde machen New Yorker Stadtviertel unsicher

New York (dpa) - Tausende streunende Hunde machen ganze
Stadtviertel in New York unsicher. Empörte Einwohner fordern von den
Behörden, das seit Jahren bekannte Problem energischer anzugehen,
berichtete die "New York Daily News" am Dienstag. Im zurückliegenden
Jahr seien zwar insgesamt 6640 herrenlose Hunde eingefangen worden,
doch sei dies nur ein kleiner Teil der in der Millionen-Metropole
streunenden Kläffer.


In mehreren Vierteln der Bezirke Queens und Brooklyn haben sich
den Angaben zufolge Pit-Bulls, Rottweiler, Schäferhunde und Vertreter
zahlreicher weiterer Hunderassen zu Rudeln zusammengeschlossen.
Wiederholt seien Menschen angegriffen und in einigen Fällen schwer
verletzt worden. Im Staten Island Zoo habe ein Hunderudel erst
kürzlich zwei Kängurus, vier Rehe und mehrere Pfauen gerissen.


"Wir versuchen seit langem vergeblich, die Behörden zum
energischen Einschreiten zu bewegen", sagte Jonathan Gaska von der Gemeindevertretung in Queens. Die Sprecherin des zuständigen Center
for Animal Care and Control, Doris Meyer, beklagte, dass die
Einrichtung nicht über genügend Personal und Mittel verfüge. "Wir
können einfach nicht jeden Tag 50 Mannschaften mit Lastwagen zum
Einfangen der streunende Hunde losschicken." Das Problem könne nur
verringert werden, wenn nicht so viele Menschen in New York und
Umgebung ihre Hunde einfach aussetzten.

©dpa

151515 Jan 02
 
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