Grössenwahnsinniger Elvis

katy73

10 Jahre Mitglied
Also im Moment ists mir fast nur peinlich, wenn wir auf eine Gruppe mit Hunden stossen. Elvis sucht sich einen Rüden aus... egal wie groß, oder am besten auch gleich alle Rüden nacheinander und legt sich mit denen an. Das geht ganz schnell, schnuppern, Bürste, Angriff.

Besonders schlimm ist es bei Welpen, die werden gleich sofort niedergemacht. Aber auch die Welpen sind meist grösser als er (was ja nicht schwer ist ;) ). Also hab ich meist eigentlich nur Angst um ihn und bin froh, daß die grossen ja meist ruhig bleiben und wirklich ausweichen. Aber irgendwann ist das eben nicht mehr so.

Gibt ja auch genug grosse Hunde im Rüpelalter denen es sicher auch egal ist wie klein er ist.

Wie gewöhn ich ihm das ab? Er ist Ende Mai 1 Jahr alt geworden und vor 4 Wochen wurde er auch schon kastriert... aber das hat gar nichts geändert. Oder ist das nur ne Phase?

Gestern hat er sich so reingesteigert, weil ein Schäferhundwelpe sich doch tatsächlich böse gewehrt hat, daß er sogar auf unsere Hündin Cleo losgegangen ist, die dort spielerisch eingreifen wollte.

Die, die ihn kennen werden sich das jetzt vielleicht nicht vorstellen können... aber ich glaube ich übertreibe nicht.
 
  • 26. April 2024
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Hi katy73 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgendwie habe ich noch nicht ganz verstanden, wie deine Gefühle in diesen Situationen sind. Ist es dir peinlich oder hast du Angst um den hund?
Offensichtlich macht er das schon länger, denn du hast versucht, dem durch eine Kastration entgegenzuwirken?
Hast du ihm schon mal klar und deutlich signalisiert, daß du dieses verhalten von ihm nicht möchtest?
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das mit dem peinlichen bezieht sich eher darauf, daß die anderen sicher schon denken... "ach ne er schon wieder". Das Wort peinlich würde ich aber jetzt nicht in den Vordergrund rücken. Ich hätte auch unangenehm schreiben können...

Klar pfeife ich ihn auch zurück und meinen Tonfall kann er schon einschätzen. Wenn ich reagiert habe ist auch gut und er kommt bzw hört auf. Ich muss aber schon lauter werden. Meist versuche ich ja auch schon vorher wenn ich sehe, daß sich was anbahnt ihn anzusprechen.

Einige Situationen entstehen sicher wenn ein anderer zu aufdringlich bei seinem Mädel ist, die ja auch erst seit ein paar Wochen bei uns ist.

Es passiert auch nichts bei Hunden die er schon vor dieser Rüpelphase kannte. Nur bei Neuen und eigentlich auch nur bei Rüden. Richtig blöd wirds meist bei Terriern... weil die flüchten eher selten und dann wirds richtig keifig.
 
Klar pfeife ich ihn auch zurück und meinen Tonfall kann er schon einschätzen. Wenn ich reagiert habe ist auch gut und er kommt bzw hört auf. Ich muss aber schon lauter werden.

Ja. Genau. Ich denke, das ist ein entscheidender Punkt. Du MUSST lauter werden.

Er ist jetzt offenbar in einer Phase, wo er meint: "Och, naja, schaun wir mal, wie weit ich's treiben kann."

Und offenbar zeigst du ihm nicht (immer) deutlich genug, dass sein Verhalten unerwünscht ist.
(Das ist jetzt kein Vorwurf - nur eine Bestandsanalyse)

Wenn er überhaupt auf dein Kommando hin "irgendwann" aufhört, bedeutet das, dass er es genauso gut gleich tun könnte - er will bloß nicht.

Oder ist das nur ne Phase?

Es wird genau dann eine Phase sein, wenn du, wie sabsi vorgeschlagen hast, konsequent und energisch dagegen vorgehst und ihm deutlich zeigst, dass dieses Verhalten von dir nicht gewünscht und nicht geduldet wird.
Das wird nicht auf Anhieb funktionieren. Er wird vermutlich sogar erstmal noch energischer versuchen, dieses Verhalten "durchzuziehen" - offenbar gefällt es ihm, und er hat ja schon ein paar Mal "Erfolg" gehabt, das muss doch wieder hinzukriegen sein...

Meist versuche ich ja auch schon vorher wenn ich sehe, daß sich was anbahnt ihn anzusprechen.

Die Losung sollte von jetzt an sein: Nicht "meist", sondern "immer" - du WEISST doch jetzt, dass er sich Rüden ausguckt und zu stänkern anfängt. Ich denke, du hast auch schnell raus, ob er aufs Ganze geht oder eher nicht.
Da muss von DIR ein klares "Nein!" kommen.

Es ist ein Trugschluss, dass Hunde sowas "unter sich ausmachen" müssen - gerade rüpelige Kleinhunde leben dabei gefährlich.

Du bist für ihn verantwortlich. Du musst ihm zeigen, was du von ihm erwartest, und zwar so oft, bis er es begriffen hat.

Ein pöbelnder Hund ist kein Schicksal - aber es ist viel und harte Arbeit, bis er damit wieder aufhört. Sehr viele Leute sehen das nicht, versuchen sich ein, zwei Mal am Ausprobieren irgendwelcher Tipps und spätestens, wenn der Hund nach ner Woche versucht, ob die "alten" Regeln (die er selbst aufgestellt hat) nicht doch noch gelten, schmeißen sie die Flinte ins Korn und sagen: "Okay, es klappt nicht, man kann halt nichts machen."

Das IST aber nicht so. Aber man braucht Geduld, gute Nerven, und wenn sie einem mal durchgehen und man es versemmelt, muss man dazu stehen. Der Hund ist nicht perfekt, und man selbst auch nicht.

Bist du denn in einer Hundeschule? Oder auf einem Hundeplatz?

Eventuell könnten ein paar Basisübungen zum Grundgehorsam euch schon weiterhelfen. Damit meine ich gar nichts dramatisches, einfach ein paar kleine Einheiten, die dem Hund vermitteln, wo und wie er im eurem Rudel steht (und ihm damit auch mehr Selbstsicherheit verleihen).

Der Idealfall ist, dass er irgendwann verstanden hat, dass DU Dinge (also zB bestimmte Verhaltensweisen) von ihm erwartest, und DU (innerhalb normaler Sympathiegrenzen) entscheidest, mit wem freundlicher Umgang herrscht, und nicht mehr einfach so drauflosgerüpelt wird.

Im Moment scheint mir das ganz klar noch nicht der Fall zu sein.

Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Ich will nicht herablassend sein.

Ich denk nur, es gibt Hunde, da muss man auch schon mal "lauter werden."
(Also, nicht cholerisch rumbrüllen, einfach mal klar machen, jetzt ist Schicht im Schacht.)
"Immer nur lieb" funktioniert im Kindergarten oder in der Straßenbahn genauso wenig wie auf dem Hundeplatz. Wer einen Hund hat, bei dem das der Fall ist, kann sich glücklich schätzen. Die allermeisten brauchen wenigstens in gewissen Phasen ihres Lebens sehr klare Ansprache.

Wenn sich die Leute weniger als Versager vorkommen würden, sobald sie einmal ihre Stimme erheben, ginge es vielen Hunden viel besser - weil sie endlich, endlich genau wüssten, was Mensch von ihnen WILL.

Also: Du hast diverse Kommunikationsmittel mitbekommen, unter anderem die Stimme. Nutze sie! ;)

Und Mut, Geduld und gute Nerven wünsch ich dir.

Lektoratte
 
Ich kann mich lektoratte nur anschließen.
Vielleicht denkt dein kleiner Stinker das er dich beschützen muß und weil andere Rüden vielleicht mehr Stärke signalisieren als Hündinnen pickt er sich eben die als besonders gefährlich raus und geht sie an. Das du da nicht an ihn rankommst oder nur sehr langsam liegt an seinem Erregungszustand. Du darfst es daher erst garnicht soweit kommen lassen, das er sich aufspielt, denn du solltest ja als Herrchen und Rudelführer das Heft in der Hand halten und dabei souverän agieren ;) Wenn dein Kleiner sich an dir orientiert und du ausstrahlst das alles i. O. ist, dann sollte es auch keinen bzw. weniger Stress geben.
 
  • 26. April 2024
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Danke euch :)

Ja ich lasse es jetzt immer weniger dazu kommen und pfeife ihn sofort zurück oder lasse ihn erst später von der Leine als die HÜndin. Dann geht es bisher auch...

In der Hundeschule bin ich mit ihm seit er 16 Wochen alt ist und der Grundgehorsam funktioniert auch prima.

Ja Lektoratte, ich denke, daß ich einfach insgesamt zu spät reagiert habe weil ich davon ausgegangen bin, daß von dem "Kleinen" keine Gefahr ausgeht... an die Gefahr für ihn habe ich da noch nicht gedacht. Ne grosse Klappe hatte er schon immer, die soll er ja ruhig behalten... aber das er die Raufereien anfängt muss ich jetzt erstmal wieder rauskriegen.

Bin morgen auf einem Bullytreffen und bin ja mal gespannt wie er sich dort benimmt!
 
Ne grosse Klappe hatte er schon immer, die soll er ja ruhig behalten... aber das er die Raufereien anfängt muss ich jetzt erstmal wieder rauskriegen.

Das ist für den Hund aber ein Widerspruch in sich. Was er jetzt macht, ist für ihn die logische Fortsetzung der Tatsache, dass du ihm vermittelt hast: "Ne Große Klappe darfst du ruhig haben!"

Ich versteh schon, dass du sagst: "Er ist aber numal so wie er ist, er soll halt kein Automat sein, der ergeben hinter mir her schleicht." oder so.

Ich weiß nicht, wie man das am besten angehen soll.

Überleg dir ganz genau, was er dürfen soll und was nicht mehr, und da musst du die Grenze ziehen. IMMER. Egal, ob es dich heute mal mehr oder weniger nervt, ob der andere Hund dich auch nervt und du insgeheim meinst, der könnte einen Rüffel durch dein kleines Bullimonster gebrauchen oder was auch immer:

Elvis muss dieselben Sachen nie bzw. immer dürfen und ganz klar wissen, was Sache ist.

Ich fürchte einfach, wenn er daherpromeniert wir Graf Koks, und du stehst dabei und siehst dir das mit beifälligem Lächeln an, weil er soo selbstbewusst ist - dann ist das für ihn wie ein Passierschein zum Rüpeln und Pöbeln.

Ich denk nochmal drüber nach, vielleicht fällt mir noch was ein. Aber du solltest wirklich darüber nachdenken, inwieweit du ihn eventuell auch unterbewusst ermutigst.

Mein Hund weiß ganz genau, wann und wie ich über IHN spreche.

Rufst du also Elvis zurück, leinst ihn an und sagst mit heimlichem Stolz in der Stimme: "Ja, er ist unheimlich selbstbewusst!" oder auch nur"ich weiß auch nicht, was er hat, aber er lässt sich von keinem die Butter vom Brot nehmen!" - Sei gewiss, dass er das mitkriegt und sich merkt: "Oh, Katy ist stolz auf mich!"

Und das wirkt nicht gerade als Motivationsbremse, da kann man das beim nächsten Rüden doch gleich nochmal probieren... ;)

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
Ja ein wenig erkenne ich mich da schon wieder... :verlegen:

Aber wie verhalte ich mich danach am besten? Ranrufen und schimpfen? Kurz anleinen? Angeleint lassen?
 
Aber wie verhalte ich mich danach am besten? Ranrufen und schimpfen? Kurz anleinen? Angeleint lassen?

Ranrufen und schimpfen - Mülltonne kloppen, da versaust Du Dir nur den Rückruf, da er Pöbeln und Schimpfen nicht verbindet, sondern herkommen und geschimpft werden

Kurz anleinen - ist auch nicht besonders gut, das bringt nur zusätzliche Spannung und Dynamik rein (Frauchen nimmt Leine kurz, jetzt wirds bedrohlich...)

angeleint lassen - ist auch schwierig als Dauerzustand, wenn andere Hunde unangeleint sind (ich hab ja Huskys und das Problem wegen deren Jagdtrieb fast ständig)

Beobachte ihn einfach mal ganz genau, vielleicht lernst Du ihn soweit zu lesen, dass Du schon erste Anzeichen für "jetzt holt er Luft zum Pöbeln" entdecken lernst und dann verbal schon mal gleich Dein Missfallen mit einem scharfen Nein kund tun kannst (vielleicht auch mit einer Schleppleine dran am Anfang, dass Du eine sofortige Einwirkung hast, wenn er nicht umgehend reagiert)
 
der is sauer, dass er keine eier mehr hat und daher sollen die anderen auch keine mehr haben dürfen :lol: :gerissen:

spaß beiseite:p

muss ich jetzt bei der nächsten hunderunde angst um meinen danny haben? :lol::p
 
Du doof du ;) Ein Haps und Elvis ist sein Frühstück...

Apropos Frühstück... der Futtersack ist seit gestern im Kofferraum!
 
Du doof du ;) Ein Haps und Elvis ist sein Frühstück...

Apropos Frühstück... der Futtersack ist seit gestern im Kofferraum!

jau wir können uns ja mal so unter der woche treffen oder ich hol den bei dir ab :hallo:
musste mir nur sagen, wann und wo ;)
 
Ich finde Biggys Tipp mit der Schleppleine gut.

Korrigieren (mit energischem "Nein!") beim ersten Anzeichen, wenn's dann doch mal passiert, gleich mit verstärktem "Nein!" über die Schleppleine eingreifen.

Rütteldose usw. fände ich in diesem Zusammenhang ungünstig, weil man nie weiß, wie der ANDERE Hund darauf reagiert.
 
Noch eine Ergänzung zum Schleppleinenruck. Ich würde den so setzen, daß der hund, wenn er sich zu dir umdreht, deinen Rücken sieht; will heißen, Du signalisierst ihm: mich nervt dein Gestänkere so, daß du den Sch .... alleine durchziehen kannst, für mich ist das hier beendet, ich gehe.
Sieh nur dabei zu, daß du Cleo auf jeden Fall davon abhältst, da mitzumischen.
P.S. Ich habe auch so ein kleines A.... , hat nur leider 38 kg. Kann dir aber die hoffnung machen, daß nach 2 1/2 jahren konsequenter Arbeit wirklich Licht am Horizonz ist. Abwechselnd :rolleyes: + :motz: + :crazy:
 
Aber wie verhalte ich mich danach am besten? Ranrufen und schimpfen? Kurz anleinen? Angeleint lassen?

Beobachte ihn einfach mal ganz genau, vielleicht lernst Du ihn soweit zu lesen, dass Du schon erste Anzeichen für "jetzt holt er Luft zum Pöbeln" entdecken lernst und dann verbal schon mal gleich Dein Missfallen mit einem scharfen Nein kund tun kannst (vielleicht auch mit einer Schleppleine dran am Anfang, dass Du eine sofortige Einwirkung hast, wenn er nicht umgehend reagiert)

Wäre sicher eine gute Lösung, denn wenn er sich richtig hochgeschaukelt hat, wird`s zu dem Zeitpunkt objektiv nicht mehr viel mit Erziehung.
Vielleicht auch noch mal darauf gucken, ob evtl. doch unbewusst die bisher lockere Leine straff genommen wird, wenn die anderen Rüden auftauchen.
Ich sehe bei Gassigängern im TH sehr oft, dass das ein Signal für den Hund ist sich umzuschauen, welche Gelegenheit zum Rumpöpeln oder Raufen nicht verpasst werden sollte. Oft passiert das völlig unbewusst und es ist ja auch in der Praxis nicht ganz leicht die Leine locker zu lassen, wenn der Hund gleich losgehen wird. Ich nehme mich da gar nicht aus.
Eine Schleppleine hilft sicher, nur kann man sie ja nur in freien Gelände benutzen, wo solche Vorfälle eher selten auftreten.
(Zumindest kann ich mir nicht vorstellen auf dem Gehweg im Ort einen Hund an der Schleppleine zu führen.)
matty
 
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