Gericht in Ohio entscheidet: rassespezifische Hundegesetze sind verfassungswidrig!
2 May, 2006 - 12:56 (SThiesen). Politik
(Toledo, Dienstag, 07. März, 2006)
Das sechste Bezirksberufungsgericht in Ohio bedachte gestern die Hundebesitzer mit einem monomentalen Sieg, als es entschied, daß regionale und staatliche rassespezifische Gesetze über gefährliche Hunde verfassungswidrig seien. In einer 2:1 Entscheidung vertrat das Gericht den Standpunkt, daß die Verordnung Nr. 505.14a der Stadt Toledo (Begrenzung der Anzahl auf maximal einen „Pitbull“ pro Haushalt), sowie auch die Ergänzungen zum Staatsgesetz von Ohio Nr. 955.11 sowie 955.22 (Pitbull Besitzer müssen Haftpflicht Versicherungen nachweisen) gegen verschiedene verfassungsmäßige Freiheitsrechte verstoßen. (…)
Vernuft ist wohl so etwas wie normaler oder gesunder Menschenverstand, worunter jeder je nachdem worum es gerade geht, etwas anderes versteht, Naturgesetze wenn's gut läuft ausgenommen.
Der Golden Retriever Watson begleitet künftig traumatisierte Zeugen bei Gerichtsverhandlungen in Baden-Württemberg; er soll ihnen den Stress nehmen und Vertrauen vermitteln.
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Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank, die Maus ist seit ihrem 5. Monat bei der Fam. da aber damals keiner sagen konte was und ob es für ein Hund war ob Englisch Bull Mix oder doch Pitbull durfte der Hund ersteinmal da bleiben . Da Ämter nicht immer Zeitnah reagieren gingen mit Anfragen...