Gerade: K1 Nachrichten - 2 Rottweiler erschossen

aus der damaligen Bundeswehrzeit meines Mannes der in einer Kaserne stationiert war die zur Hälfte von Amerikaner und Deutschen belegt war , gilt auf dem Gelände der US. Streitkräfte amerikanisches Recht.
Manche Armeeangehörige wohen in Gettos , anders kann man es nicht nennen.
Da kann es gut möglich sein,das es mit der Meldepflicht so ist. aber nicht
wenn er normal in einer Stadt lebt und Gassirunden mit den Hunden macht.
mal Wolfgang fragen,ob ich da richtig liege kann sich in denletzten jahren ja auch Einiges geändert haben
 
  • 20. Juni 2024
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Hi gisela brand ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mhmmm, so hat es der Bürgermeister der Stadt im Fernsehen gesagt... Ich hab da auch keinen Schimmer von.
 
Man ist einfach nur hilflos ..........:heul:

Aber 2 Lager braucht es hier nicht zu geben , das finde ich echt miserabel .
gerade HIER nicht !
Ich denke , daß wir erwachsen genug sind , ohne Jemanden anzugreifen , seine eigene Meinung zu vertreten .

Es ist doch sowieso schon alles schlimm genug ............. :heul:

Und die Hetze bei den Menschen geht weiter ................. :heul:
 
Da hst Du recht, Rocky...

Jeder hat seine Meinung und die sollte man ihm auch lassen.
 
Original geschrieben von caleb


also mein hund ist des öfteren abgehauen - weil sie so einen ausgeprägten jagdtrieb hatte. leider auch einmal in der stadt.
ich hab' sie dann ziemlich lange gesucht und bin dann nach einer zeit zur polizei, um sie quasi als vermisst zu melden. und während ich gerade auf der wache war haben sie bereits zwei polizisten in einer hoffeinfahrt gestellt - sie also quasi 'in die enge' getrieben. aber sie hat kein bisschen aggressiv reagiert sondern ist ganz ruhig in der ecke gesessen und hat auf mich gewartet.

@caleb:
Ich hab´ mich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich wollte eigentlich nicht sagen, das generell jeder Hund auf so etwas aggressiv reagiert (obwohl ich´s so geschrieben hab´ *manchmaletwasdösigbin*), sondern vielmehr, daß der ganze Hergang so war, daß ich nachvollziehen kann, wenn ein Hund - egal welcher Rasse - aggressiv auf den Stress reagiert. Hier ist halt ein Punkt erreicht worden, wo der Hund dringend sein Herrchen gebraucht hätte - um ihn zurückzurufen und ihm dadurch eine Orientierung zu geben!!

Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt hab´ - habs jedenfalls versucht.

Gruß
Sandra
 
Original geschrieben von Puck
@Scully:
Dass Du Dich in diese Polizisten hineinversetzten kannst, könnte ich ja noch verstehen, aber "erlegt" ist ja wohl die Höhe!!!!!!!!!!


ob ich nun erlegt, erschiessen oder sonstwas sage, es ist nur ein wort, und du weiß, was ich damit meine....sich darüber künstlich aufzuregen.....:unsicher:

denkst du denn, ich applaudiere hier??????
 
12.01.2004 17:52

Siebenjähriger außer Lebensgefahr

Höchberg - Der siebenjährige Junge, der am Sonntagvormittag in Höchberg (Lkr. Würzburg) von zwei Kampfhunden schwer verletzt wurde, ist über den Berg. Soweit die gute Nachricht der Polizei am Tag danach. Sein Leben verdankt er den mutigen Passanten, die ihm zur Hilfe gekommen sind, vor allem dem 33-jährigen US-Bürger Sean Hansen.

Das siebenjährige Opfer, sein knapp vier Jahre alte Bruder und die 29-jährige Mutter waren auf dem Heimweg vom Spielplatz, als sich die Rottweiler in der Theodor-Heuss-Straße auf den Jungen stürzten. Durch die Schreie der Mutter wurde Zahnarzt Dr. Peter Bechmann auf die Szene aufmerksam, die sich direkt vor seiner Gartentüre abgespielt hat. "Ich hab sofort die Polizei alarmiert", erzählt er, "mehr konnte ich nicht tun, ich habe selber furchtbare Angst vor Hunden".

Auch Maria Hansen war Zeugin des Angriffs. Von hinten hätten sich die Hunde an den Buben herangemacht, ohne dass er sie bemerkt hatte, erzählt die Amerikanerin. Ihr Ehemann Sean wusste sofort, was zu tun war: Er rannte auf die Straße, schrie und schlug nach den Hunden. Schließlich warf er sich über den blutenden Jungen, um ihn mit seinem eigenen Körper vor den Bissen der beiden Bestien abzuschirmen.

Sean Hansen (rechts) wird von einem Freund getröstet. Nach seinem beherzten Einsatz für den siebenjährigen Buben hatten den 33-jährigen US-Soldaten die Gefühle übermannt.

Foto: Berthold Diem

"Es sah aus, als wollten die beiden Hunde das Kind regelrecht auffressen. Über das, was mir passieren könnte, hab ich überhaupt nicht nachgedacht, ich hab nur gesehen, dass der Junge in Gefahr ist", berichtete er gestern im Gespräch mit dieser Zeitung. "Ich habe selbst einen Sohn und einen Hund. In diesem Moment dachte ich, mein schlimmster Albtraum wird wahr."

Der 33-jährige arbeitet als Meteorologe der US-Armee in den Würzburger Leighton-Barracks. Am Tag nach dem schrecklichen Ereignis hat er den Kopf wieder frei, um über des Geschehene zu reden. "Ein Hund hatte sich in das Bein des Jungen verbissen, ich habe ihn geschlagen, da hat er losgelassen. Der zweite hatte das Kind am Oberschenkel gepackt. Während ich versuchte, ihn ebenfalls mit Schlägen loszuwerden, wollte der andere wieder nach dem Jungen schnappen. Dann ist es der Mutter gelungen ihren Sohn wegzuziehen und in Sicherheit zu bringen.

Maria Hansen stand geschockt daneben, und sah, wie ihr Mann gegen die Hunde kämpfte. "Es schien alles so lange zu dauern", erzählt sie. Auch ihr Mann hatte das Zeitgefühl verloren. "Mir kam es so vor, als hätte das ganze eine Viertelstunde gedauert, aber vielleicht war es auch nur eine Minute", sagt er.

Sean Hansen stand nicht allein da. Ein Passant, ehemaliger Lehrer bei der Polizei, dem die beiden herrrenlosen Hunde zuvor schon aufgefallen waren, versucht sie mit Stockhieben zu verscheuchen. Eine 54-jährige Nachbarin hatte als einzige Waffe ihre Handtasche, mit der sie nach den Rottweilern schlug.

Ihr sitzt der Schreck noch in den Gliedern. Die Befragung durch die Polizei am Montagmorgen hätten die Erinnerung wieder aufgewühlt, sagt sie. "Wenn Sie den Atem eines solchen Hundes am Bein spüren, dann sind Sie bedient." Die Machtlosigkeit angesichts der beiden um sich beißenden Rottweiler sei für sie das Schlimmste gewesen.

Bevor die Polizei eintraf, hatte sich einer der Rottweiler auf und davon gemacht und steuerte auf zwei Passanten zu, die mit ihrem Hund an der Leine unterwegs waren. Dr. Bechstein versuchte, sie mit der Autohupe zu warnen. Den Rest erledigten die Polizeibeamten. Nachdem es misslungen war, die Tiere einzufangen, wurden sie erschossen. Die Namen, auf die beiden Hudne hörten, klingen wie Ironie: "Alpha" und "Omega" _ biblische Metapher für den Anfang und des Ende.

Mittlerweile steht fest, dass die beiden eineinhalbjährigen Rottweiler-Rüden erst sein etwa vier Wochen einem 32-jährigen US-Soldaten gehörten. Sie waren aus ihrem unverschlossenen Zwinger in der Florian-Geyer-Straße ausgebrochen. Wie Bürgermeister Peter Stichler mitteilte, besaß der Mann keine Erlaubnis zum Halten der Kampfhunde. Die Soldaten werden aber ausdrücklich auf die deutschen Bestimmungen aufmerksam gemacht, wie die Sprecherin der US-Streitkräft im Raum Würzburg, Gabi Drake, auf Anfrage mitteilte.

Die Vernehmung des 32-Jährigen ist nun Sache der amerikanischen Militärpolizei, berichtet der Würzburger Polizeisprecher Wolfgang Glücker. Ihm werden das Halten gefährlicher Hunde und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Ein Ergebnis war am Montagabend noch nicht bekannt. Mit der Befragung der allein erziehenden Mutter will sich die Polizei Zeit lassen, bis sie ihren Schock überwunden hat.

Gerhard Meissner

 
Die Verletzungen des Kindes sind schlimmer als ich dachte ......... ,
es tut mir so leid für den Kleinen .
Hoffentlich wird er wieder ganz gesund und behält nichts zurück .
138.gif
 
Zuerst - ich hoffe, der Bub ist bald wieder kerngesund und tollt mit anderen Kindern rum.
Weiß jemand, ob es dem Kleinen besser geht?

Nun meine Fragen...

- Weshalb zieht die Mutter dem Jungen Jacke und Stiefel aus während die Hunde beißen und nimmt dem Jungen so den letzten Schutz?
Sie hätte den Hunden doch ihre eigene Jacke als "Beute" anbieten können.
Lt. Presseberichten bissen die Hunde in die Beine des Kindes. Also warum die Jacke?

- Wo kommt so schnell die Presse her und kann die Erschießung des Hundes filmen? Oder wurde gar auf die Presse gewartet?

- Weshalb begleitet die Mutter ihr verletztes Kind nicht ins Krankenhaus, sondern unterhält sich mit Nachbarn?

- Aus welchem Grund wurde der verletzt Rottweiler erschossen? Lt. Fernsehmeldung lag er ruhig da und ließ den Polizisten ca. einen Meter an sich heran, ohne sich zu rühren. Der Polizist erschoß ihn dann aus dieser Distanz.
Zu diesem Zeitpunkt hätte der Hund eingefangen und behandelt werden können.

watson
 
In den Nachrichten habe ich gehört , daß das Kind außer Lebensgefahr ist , aber noch immer auf Intensiv liegt .
Ja das mit dem ruhig daliegenden Rotti habe ich gesehen , er hat absolut nichts mehr gemacht , lag nur da , als der Beamte die Pistole hob ..........:sauer:
 
ob es stimmt weiß ich nicht, habe gestern nur gehört das der Hund
bereits angeschossen war, und der Polizist ihn nur erlöst hat.
Wie auch immer erfahren werden wir das nie
 
Original geschrieben von gisela brand
ob es stimmt weiß ich nicht, habe gestern nur gehört das der Hund
bereits angeschossen war, und der Polizist ihn nur erlöst hat.
Wie auch immer erfahren werden wir das nie

Ne wohl eher hingerichtet , aber dabei solange gewartet , bis die Kameras ihn auch gut im Bild hatten .........:sauer:
 
Letztlich gelang es, die Kinder in einem nahe stehenden Haus in Sicherheit zu bringen. Dem Vierjährigen war nichts passiert.

Ja was denn nun????

Und wieder wie bei Apollo - da wird gewartet bis ein Fernsehteam vor Ort ist. Ich kann kein einzig positives Wort über die Polizisten oder Eltern verlieren und ja, mir tut es um die Hunde leid, und das wahnsinnig!

Die Hunde sind nicht "nur abgeschossen" worden - wer es gesehen hat der weiß das die Polizei mehr als versagt hat!! :sauer:
 
Original geschrieben von Wolfgang
Mit der Befragung der allein erziehenden Mutter will sich die Polizei Zeit lassen, bis sie ihren Schock überwunden hat.


Wieso kann sie nicht mit der Polizei reden, aber mit der Presse?

@watson:
Du hast recht, wenn Du sagst, dass die Frau Ihrem Kind den Schutz genommen hat, als sie ihm die Kleidung auszog. Das kann ich auch nicht nachvollziehen, aber von einem - wovon ich ausgehe - Laien kann man glaube ich nicht erwarten, dass er soweit geht, die eigene Kleidung als "Beute" anzubieten.
Ich wäre anstelle der Frau - glaube ich - richtig dazwischengegangen, wenn ein Hund meine Tochter anfällt. Mir wäre es egal, was mit mir geschieht, solange ich mein Kind damit schützen kann. Andererseits hatte die Frau natürlich noch das zweite Kind dabei.... Aber dessen hätten sich die Passanten bestimmt angenommen.

Ich schätze, die Mutter war mit der Situation sicherlich weit überfordert, aber das finde ich verständlich. Was ich nach wie vor nicht verstehen kann, ist, warum sie nicht bei Ihrem Kind geblieben ist, anstatt sich vor den Kameras zu produzieren.

Gottseidank geht des dem Kind besser!
 
Antworten aus erster Hand

Da der Vorfall in unmittelbarer Nähe von mir geschah, folgendes:

1. das Opfer: Ein Freund ist Arzt in der Uni-Klinik Würzburg, seine Aussage: Der junge liegt nach wie vor intensiv und wird aufgrund seiner ausgedehnden weichteilverletzungen im künstlichen koma gehalten! Also keine blöden diskussionen über anoraks mehr!

2. der Todesschuss: Der Polizist hat genau gezielt, so nennt man das! Natürlich hätte er medienwirksam das kopmlette magazin seiner waffe abfeuern können. Also auch hier jede dsikussion überflüssig!

3. der Halter: Angehörige der US-Streitkräfte sind gegenüber deutschen behörden nicht meldepflichtig und unterliegen nicht der hundehalterverordnung. Also auch kein negativzeugnis für die hunde. Dagegen gibt es im moment keine rechtliche handhabe!

Ich hoffe, damit ein wenig licht ins dunkel gebracht zu haben?

Nun eine persönliche meinung als halterin eines rottweiler rüden: Wenn ein hund in einen solchen vorfall verwickelt wurde, dann gibt es nur die eine lösung, denn dieser hund hat eine HEMMSCHWELLE überschritten! Einsperren auf lebenszeit wäre eine viel härtere strafe für den hund.
Etwas mehr abstand und sachverstand zu diesem thema würde dem oder der einen oder anderen gut zu gesichte stehen.
Traurig für den hund, denn die schuld trägt immer der halter!

Nina und Pamuk
 
Original geschrieben von Pamuk
1. das Opfer: Ein Freund ist Arzt in der Uni-Klinik Würzburg, seine Aussage: Der junge liegt nach wie vor intensiv und wird aufgrund seiner ausgedehnden weichteilverletzungen im künstlichen koma gehalten! Also keine blöden diskussionen über anoraks mehr!
Vielen Dank!

Original geschrieben von Pamuk
2. der Todesschuss: Der Polizist hat genau gezielt, so nennt man das! Natürlich hätte er medienwirksam das kopmlette magazin seiner waffe abfeuern können. Also auch hier jede dsikussion überflüssig!
Unterschrieben.

Original geschrieben von Pamuk
Wenn ein hund in einen solchen vorfall verwickelt wurde, dann gibt es nur die eine lösung, denn dieser hund hat eine HEMMSCHWELLE überschritten! Einsperren auf lebenszeit wäre eine viel härtere strafe für den hund.
Etwas mehr abstand und sachverstand zu diesem thema würde dem oder der einen oder anderen gut zu gesichte stehen.
Traurig für den hund, denn die schuld trägt immer der halter!
DEUTLICH unterschrieben.

Sab.
 
Gestern Nacht hat der Vater des verletzten Jungen bei Domian (Nachttalk WDR) angerufen. Er sagte dass der Junge noch auf Intensiv liegt, er aber keine inneren Verletzungen hat, aber er hat starke Verletzungen am Arm und am Bein. Er durfte den Jungen gestern noch nicht besuchen, wird aber heute in der Klinik sein.
Domian fragte, ob er mit dem Halter der Hunde schon gesprochen habe, worauf der Vater verneinte und sagte, dass er das gar nicht vor habe. Die Polizei sagte ihm, dass der Halter vermutlich 3 Jahre dafür bekommt. Der Vater findet das diese Bestien entgültig verboten gehören. Domian ist auch der Meinung, dass diese ganze Hundegeschichte viel zu lax behandelt wird, doch immerhin hat er auch noch gesagt, dass eigentlich die Hunde nichts dafür können, sondern nur von der Bestie Mensch zu Bestien gemacht werden, aber er ist dennoch auch für ein totales Kampfhundeverbot.
Der Vater des Jungen erzählte, dass die Rottweiler schon "scharf gemacht" waren, als der Halter sie bekommen hat, er aber mit dem "Scharfmachen" trotzdem weitergemacht habe.
Dann fragte Domian noch, ob die Mutter des Jungen schon Hilfe angeboten bekommen habe, wenn er aus der Klinik kommt, worauf der Vater verneinte.

Gruss Tanja
 
Hallo Nina,
99% Zustimmung.

"Angehörige der US-Streitkräfte ... unterliegen nicht der hundehalterverordnung"

sehe ich anders.
"Die Verordnung gilt auch für ausländische Staatsangehörige, somit auch für Angehörige der Amerikanischen Streitkräfte. "
Quelle:


Bewiesen ist mal wieder, dass der Mensch jede Sorte Hund zum gefährlichen Hund machen kann. Sollte nun der Rottweiler von Liste 2 auf Liste 1 hochrutschen (Liste 1 ist ja in Bayern ohnehin fast ausgerottet), so wird wieder Platz am unteren Ende der Liste frei. Die nächste Rasse kann nachrücken.

Bis irgendwann nur noch Dackel und Schäferhund über sind.

Nina, vielleicht hast du dies verwechselt:
"c) die "Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland"

Diese Verordnung regelt, welche als gefährlich eingestuften Hunde trotz des Verbotes eingeführt werden dürfen:

* Diensthunde des Bundes, der Länder sowie der Städte und Gemeinden
* Diensthunde fremder Streitkräfte"

Hier handelt es sich um DIENSThunde, die im Dienst der Armee stehen: Wachhunde, Kriegshunde (? um den Begriff Kampf-Hund zu vermeiden)
 
Danke Nina.

Ich hoffe nur daß der kleine Junge bald wieder auf den Beinen ist und keine Schäden zurückbehält.

Was die 'armer Hund' und 'Der hätte eingefangen werden können'-Fraktion angeht: Welcher von den Herrschaften wäre denn bereit, einen solchen Hund bei sich aufzunehmen? Möglichst jemand mit kleinen Kindern? Keiner? Dachte ich mir.
So leid es mir um jedes Lebewesen tut das sterben muß: Was wären für diese Hunde denn die Alternativen gewesen??

Und 'Fehlverhalten der Polizisten'...ist klar. Die werden zu einem solchen Einsatz gerufen, da liegt ein schwerstverletztes Kind, zwei große kräftige Hunde die dies verursacht haben laufen dort herum...klar, jeder von euch hätte ruhig Blut bewahrt und erstmal versucht, die Hunde mit Leckerchen zu beruhigen. Wer so etwas tatsächlich von sich glaubt hat sich noch niemals in einer wirklichen Streßsituation (inclusive möglicher Gefahr für das eigene Leben) befunden.

Alexis
 
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