Gerade: K1 Nachrichten - 2 Rottweiler erschossen

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™
20 Jahre Mitglied
Kam gerade auf Kabel 1 in den Nachrichten:

In Würzburg haben 2 freilaufende Rottweiler eine Mutter mit 2 Kindern "angegriffen", ein Rotti hatte sich wohl in die Jacke des einen Kindes verbissen.

Das Kind ist im Krankenhaus, Mutter und 2. Kind sind unverletzt, auch der "heldenmütige" Nachbar, der sich auf das Kind geschmissen hat, um es vor den "Kampfhunden" zu schützen.

Beide Rottis wurden erschossen.
Die Hinrichtung des einen wurde live im Fernsehen gezeigt, der Hund lag , schaute den Beamten an - keine Anzeichen von Aggression - und wurde dann abgeknallt.
Grausame Bilder!

Die Hunde sollen einem Ami gehören, der sie unangemeldet gehalten hat.
Die Hunde wären aus dem Zwinger ausgebrochen.

Das Kind tut mir Leid.
Aber auch die Hunde.

So wie es aussah und von den Nachbarn bestätigt wurde, hat ein Hund das Kind an der Jacke (!) gepackt.
Klar, das darf nicht passieren - aber muss man deswegen beide Hunde hinrichten?

Natürlich wurde auch gesagt, dass Rottweiler seit einem Jahr zu den Kampfhunden zählen und in dieser Gemeinde überhaupt nicht gehalten werden dürfen.

Und beim Eingangsbericht zeigten sie einen zähnefletschenden AmStaff.

Können die Leute auf Ihre Hunde nicht aufpassen? Muss immer noch mehr passieren?

Gruß
tessa
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Gut das ich es nicht gesehen habe .........
sonst würde ich hier wieder hyperventilieren ............... :motz: :wut: :motz:
 
Sonntag, 11. Januar 2004
Wieder Kampfhund-Attacke
Siebenjähriger schwer verletzt

Ein siebenjähriger Junge ist im bayerischen Höchberg von zwei Rottweilern lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war das Kind zusammen mit seiner Mutter und seinem vierjährigen Bruder auf dem Nachhauseweg vom Spielplatz, als plötzlich zwei frei herumlaufende Rottweiler auftauchten, den Jungen attackierten und sich in ihn verbissen.

Die Mutter und Passanten versuchten, den Jungen zu befreien und schlugen mit Taschen und Stöcken auf die Hunde ein. Ein Mann hat sich nach Angaben der Polizei auf den Jungen geworfen, um ihn vor weiteren Bissen zu schützen. Schließlich sei es der Mutter und den Helfern gelungen, den Jungen in ein nahes Haus zu bringen. Der Siebenjährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Die beiden Rottweiler wurden von Polizeibeamten erschossen. Zuvor waren sie auf weitere Passanten und auf die Polizisten losgegangen.

Nach Angaben der Polizei wurde als Hundehalter ein 32-jähriger Mann ermittelt. Er hatte offenbar die Zwingertür nicht verschlossen. Die Hunde hatten die Klinke gedrückt und waren so ins Freie gelangt.



Hintergrundartikel :sauer: :

Mittwoch, 29. November 2000
Kampfhunde
Opfer haben nur geringe Chancen

Wenn ein Kampfhund angreift, hat das Opfer in der Regel keine Chance, sich zu wehren. "Ein Rezept für den richtigen Umgang mit Kampfhund-Attacken gibt es nicht", sagte die Hamburger Tierärztin Barbara Schöning. Trotzdem könne man zumindest versuchen, den Angriff zu verhindern. Nach Angaben von Schöning ist das Weglaufen der größte Fehler.

Außerdem soll man nach den Erfahrungen der Experten jeden direkten Blickkontakt mit einem aggressiven Tier vermeiden und versuchen, den Hals, den Bauch und das Gesicht notfalls mit den Armen zu schützen. Dennoch seien auch dann ernsthafte Verletzungen möglich.

Gefahr eines Blutrausches

Verhaltensgestörte Hunde gehen auf keinerlei Deeskalations-Signale ein. So können aggressive Kampfhunde in einen regelrechten Blutrausch kommen. Die Hamburger Tierpsychologin Nicole Nowak sagte: "Wenn so ein Kampfhund in einen Blutrausch kommt, hilft gar nichts - da kann man die Pfoten abschneiden; der Hund beißt trotzdem weiter zu."

Die Experten stimmen überein, dass ein wirksamer Schutz vor aggressiven Kampfhunden nur durch einen Leinen- und Maulkorbzwang erreicht werden könne.

Kampfhunde sind nicht erziehbar

Kampfhunde lassen sich nach Angaben der Fachleute nicht erziehen und werden wegen ihrer abschreckenden Wirkung gehalten. "Es fehlt diesen Tieren die unter Hunden sonst übliche Sozialisierbarkeit", sagte die Verhaltensforscherin Gudrun Beckmann aus Gießen. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Hund. Nach Beckmanns Darstellung ist Kampfhunden "ein Hang zum aggressiven Explodieren" angeboren, nicht anerzogen. Diese Hunde seien speziell für den Kampf gezüchtete Mischlinge aus schneidigen Terriern und so genannten Packern.

Terrier rauften gern. Packer seien eigens gezüchtet, dem zu erlegenden Tier ins Gesicht zu springen, zuzufassen und nicht mehr abzulassen, erklärte die Verhaltensforscherin. Diese angeborene Mischung aus Rauflust und Zupacken könne einer anderen rasse nicht antrainiert werden. So greife ein Schäferhund nicht an, ohne provoziert zu werden.

Halter wird als Retter angesehen

So aggressiv die Kampfhunde sich gegenüber anderen Tieren oder gar Menschen verhielten, so zahm seien sie gegenüber dem Besitzer. Laut Beckmann ist die letzte Hoffnung für das Tier bei einem Hundekampf der Halter. Dieser sei der einzige, der den Hund aus einer ausweglosen Situation - der so genannten Pit - rette.

Die Verhaltensforscherin befürchtet, dass sich die Situation noch verschlimmern könnte. "Die Antipathie vieler Menschen gegen diese Hunde überträgt sich auf deren Besitzer." Dieser werde dadurch gereizt und seine aggressive Stimmung übertrage sich auf das Tier. Die Expertin glaubt, dass die Tiere in getrennten Zwingern gehalten werden müssten, damit sie sich nicht vermehrten. Lebenslange Einzelhaft sei die einzige Lösung des Problems.

 
@ Heidi ja sei froh! Ich hab grad den Bericht am Sat 1 gesehen und koche vor Wut :wut: :wut: :wut: :wut:

Das war ja eine regelrechte Hinrichtung, der Hund ist am Straßenrand gelegen und machte keinerlei aggressive Anzeichen, er lag einfach nur da. Der Polizist geht gemütlich hin und erschießt den Hund :wut: :wut:

Wenn das Gleiche mit nem "normalen" Hund passiert wäre, hätten bestimmt nicht geschossen, weil der Hund ja einfach nur ganz ruhig da lag :sauer: !

Boa *aufreg* ich glaub ich muss
174.gif
:sauer:

Warum muss nur immer wieder so etwas passieren?????
 
Aus dem Kabel-1-Bericht ging nicht hervor, dass das Kind so schwer verletzt wurde.
Dort wurde nur gesagt, dass sich der Hund in der Jacke verbissen hatte und der Junge ins Krankenhaus kam.

Die Mutter war auch während des Interviews noch vor Ort (welche Mutter begleitet ihr lebensgefährlich verletztes Kind nicht ins Krankenhaus :verwirrt: )

Ich wünsche dem Kleinen gute Besserung.

Die Live-Hinrichtung des am Straßenrand friedlich liegenden Hundes war aber wirklich unter aller Kanone.
Im Bericht hieß es, die Polizisten hätten den Hunden den "Gnadenschuss" gegeben.

*würg*

Gruß
tessa
 
aus polizeilicher sicht haben sie m.M.n. absolut richtig gehandelt, die hunde zu erschiessen. denn streifenpolizisten haben keine zeit hundefänger zu rufen, zumal die beiden rottis noch andere personen hätten angreifen können, oder einen unfall verursachen könnten, beim strasse überqueren oder so.

WIE die polizei allerdings die hunde erschossen hat, weiß ich auch nicht...hinrichtung oder gezielter schuss?
das geht auch aus dem videotext der ARD nicht hervor.

und das die mutter beim interview vor ort war, ist eine sauerei von ihr hoch 10!
 
Gerade kams nochmal, der Hund liegt so friedlich da weil er davor schon von einem Polizisten mit dem Gewehr angeschossen wurde. Der Schütze hat sich hinter einer Mauer versteckt und aus 2 Meter auf den Hund geschossen.

Erst danach hat sich ein anderer hingetraut und hat ihn mit einer Pistole erschossen.
Aber er hat sich viel zu viel Zeit gelassen.
 
Wollte das auch gerade Posten.
Was mich ziehmlich aufgeregt hat ist das sie gleich so anfangen: " 2 KAMPFHUNDE......"
 
Original geschrieben von Artemis_xx
@ Heidi ja sei froh! Ich hab grad den Bericht am Sat 1 gesehen und koche vor Wut :wut: :wut: :wut: :wut:

Das war ja eine regelrechte Hinrichtung, der Hund ist am Straßenrand gelegen und machte keinerlei aggressive Anzeichen, er lag einfach nur da. Der Polizist geht gemütlich hin und erschießt den Hund :wut: :wut:

Wenn das Gleiche mit nem "normalen" Hund passiert wäre, hätten bestimmt nicht geschossen, weil der Hund ja einfach nur ganz ruhig da lag :sauer: !

Boa *aufreg* ich glaub ich muss
174.gif
:sauer:

Warum muss nur immer wieder so etwas passieren?????


Oh man Nici ,

ich sitze hier und mir laufen die Tränen nur so runter .:heul:

Ich bin so wütend , so hilflos und außer Rand und Band , mir fehlen dafür die Worte .
Es ist schlimm , wenn ein Mensch verletzt wurde , sehr sehr schlimm sogar .:sauer:

Aber wenn ein verantwortungsloser Halter nicht dafür Sorge trägt , daß seine Hunde abgesichert sind , warum muß immer und immer wieder der/die Hund/e dafür büßen ?????????:sauer:

Ich will und kann es einfach nicht in mein kleines Hirn bekommen , was dort passiert .
Noch schlimmer finde ich die Hinrichtung von den Beamten ................:sauer: ,
immer wieder kommt mir der Verdacht , daß es denen fast noch Freude bereitet , einen Hund abzuknallen , besonders aber in Bayern .:sauer:
(ich bin ungerecht,ich weiß !)
@scully , du gibst ihnen Recht ..............:verwirrt: , ja und wenn es dein Hund gewesen wäre ????????
So schlimm scheinen doch die angeblichen Verletzungen nicht zu sein , ich würde keines meiner Kinder das angeblich lebensgefährlich verletzt ist , alleine lassen , keine Sekunde !!!!!!!!!!:sauer:
Diese Dame hatte wohl Lust auf die Medien !!!!!!!:sauer:
Gerchtfertigt würde ich es finden , wenn der Hund beißt und man keine Chance hat einzugreifen , aber nicht , wenn er da friedlich liegt und nichts macht !:sauer:
Aber das ganze ist mal wieder ein gefundenes Fressen für die Medien , das macht sch immer besonders gut :
2 Kampfhunde ...................blablabla .............:sauer:
Und so geht die Hetze weiter und immer weiter !
Ich bin so wütend ...................
sdb59901.gif
 
Wieso stellt sich in so einem Ort,( ist ja keine Großstadt) ein Vertreter der Gemeinde hin und sagt, so etwas dürfe nicht passieren und im gleichen Atemzug, das die Hunde nicht angemeldet sind? Oder brauchen das Amis nicht?
 
nicht schon wieder...:( ich bin geschockt, zumal es nicht gerade weit weg von hier ist.
die geschichte an sich ist schon schlimm genug und wieder waren es mal nicht hunde wie unsere, die ordnungsgemäß und ohne böse gedanken gehalten werden. wir sind aber die, die die konsequenzen aus diesen vorfällen tragen müssen. genau das ist das, was mich rasend macht!!
00000711.gif

noch rasender macht mich aber der folgende bericht von wolfgang. man sieht ja schon daran, dass sie behaupten kampfhund=terrier+packer, dass die keine ahnung haben!! naja, und dann noch das, was danach kommt, ich könnte
103.gif
pah, ich platze vor wut!!!!
 
Warum war rein zufällig ein Fernsehteam dort und hat den "Gnadenschuß" gefilmt?
 
Original geschrieben von Beckersmom
Warum war rein zufällig ein Fernsehteam dort und hat den "Gnadenschuß" gefilmt?

DAS ist eine ziemlich berechtigete Frage - warum eigentlich ???????????:verwirrt:
 
Vier Erwachsene kämpften gegen bisswütige Hunde

Rottweilerattacken auf kleinen Jungen

veröffentlicht: 11.01.04 -19:26 Uhr

Höchberg (rpo). Lebensgefährlich haben sich am Sonntag in Höchberg (Kreis Würzburg) zwei Rottweiler in einen kleinen Jungen verbissen. Mutige Passanten versuchten den Jungen zu schützen. Die Polizei erschoss beide Tiere.
Ein siebenjähriger Junge ist am Sonntagvormittag in Höchberg von zwei Rottweilern angefallen und lebensgefährlich verletzt worden. Das Kind war gegen 11.00 Uhr zusammen mit seiner 29-jährigen Mutter und seinem fast vier Jahre alten Brüderchen auf dem Heimweg von einem Spielplatz, wie die Polizei in Würzburg berichtet. Die großen schwarzen Hunde verbissen sich in den Jungen.

Vier Erwachsene kamen ihm zu Hilfe: Die Mutter versuchte die Kleidung zu lösen, um ihren Sohn zu befreien. Auch couragierte Passanten griffen ein. Eine 54-jährige Frau schlug mit ihrer Handtasche nach den Rottweilern, ein 33 Jahre alter Mann warf sich auf den Jungen, um ihn vor weiteren Bissen zu schützen. Ein pensionierter Polizeilehrer versuchte die Hunde mit einem Holzstock zu vertreiben. Letztlich gelang es, die Kinder in ein nahe stehendes Haus zu bringen. Ein Notarzt behandelte den Siebenjährigen. Danach wurde das Kind in ein Würzburger Krankenhaus transportiert.

Polizei musste beide Hunde erschießen

Polizisten erschossen einen der Hunde, als er auf eine Passantin losgehen wollte. Der andere Rottweiler war verschwunden. Er wurde wenig später in einer Sackgasse entdeckt. Das Tier sollte von einem Hundeführer der Polizei eingefangen werden. Da der Rottweiler dabei auf die Beamten losging, wurde er ebenfalls erschossen.

Die Polizei ermittelte, dass ein 32 Jahre alter Amerikaner Halter der beiden Rottweiler war. Er hatte sie gegen 10.30 Uhr in einen Zwinger an seinem Haus gebracht und war danach weggegangen. Die Polizei geht davon aus, dass der Zwinger nicht verschlossen wurde. Den Hunden war es anscheinend gelungen, die mit einer Klinke versehene Tür zu öffnen und so ins Freie zu gelangen.

Hunde-Besitzer hatte keine Genehmigung für die Haltung

Der Besitzer hatte laut Polizei keine Genehmigung für die Haltung der Tiere. Rottweiler werden seit dem 1. November 2002 in die Kategorie II der Kampfhundeverordnung eingestuft. Besitzer solcher Hunde mussten bis spätestens Ende 2003 durch das Gutachten eines Sachverständigen die Ungefährlichkeit des Tieres nachweisen und eine Genehmigung bei der Gemeinde beantragen.

 
Original geschrieben von Beckersmom
Warum war rein zufällig ein Fernsehteam dort und hat den "Gnadenschuß" gefilmt?

das hatte ich mich auh gerade eben gefragt, als ich es auf pro7 sah.:verwirrt:
 
Wer hat das denn gefilmt? Ist es nicht seltsam, daß immer eine Kamera gerade passend da ist, wenn so etwas passiert? Das ist dann ja mal wieder ein gefundenes "Fressen" für die Medien. :(

Um den Jungen tut es mir wirklich leid. Aber auch um die Hunde. Weil ein Hundehalter seiner Verantwortung nicht nachgegangen ist, müssen jetzt viele andere leiden.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Original geschrieben von Schäferwuffi
Wer hat das denn gefilmt? Ist es nicht seltsam, daß immer eine Kamera gerade passend da ist, wenn so etwas passiert? Das ist dann ja mal wieder ein gefundenes "Fressen" für die Medien. :(

Um den Jungen tut es mir wirklich leid. Aber auch um die Hunde. Weil ein Hundehalter seiner Verantwortung nicht nachgegangen ist, müssen jetzt viele andere leiden.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy


Meine Worte - ein gefundenes Fressen !!!!!!!!!!:wut: :wut: :wut:
 
Original geschrieben von Rocky3007




@scully , du gibst ihnen Recht ..............:verwirrt: , ja und wenn es dein Hund gewesen wäre ????????
So schlimm scheinen doch die angeblichen Verletzungen nicht zu sein , ich würde keines meiner Kinder das angeblich lebensgefährlich verletzt ist , alleine lassen , keine Sekunde !!!!!!!!!!:sauer:
Diese Dame hatte wohl Lust auf die Medien !!!!!!!:sauer:
Gerchtfertigt würde ich es finden , wenn der Hund beißt und man keine Chance hat einzugreifen , aber nicht , wenn er da friedlich liegt und nichts macht !:sauer:

ich habe keinen fernsehbericht gesehn, sondern nur videotext gelesen.
ich versuchte mich in die polizisten hinein zu versetzen, die gerufen wurden. wahrscheinlich so:
"hilfe, hier wird gerade ein kind von zwei kampfhunden angefallen!kommen sie schnell!"
wäre ich der polizist, ich wäre hingerast, hätte gesehen, das die hund edas kind beissen, und hätte auch geschossen.
ja, steinigt mich, aber bevor der hund die chance bekommt, sich den kopf zu schnappen, muss er erlegt werden.

das sie allerdings nach dem 1.schuss noch gewartet haben, ist eine sauerei, aber ich frage mich, wie weit die polizei auf sowas geschult wird.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gerade: K1 Nachrichten - 2 Rottweiler erschossen“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

B
Ich verstehe nicht warum immer solche Pauschalurteile getroffen werden...das ist ja wie im dritten reich :wand: Grausam... einfach nur grausam:heul:
Antworten
4
Aufrufe
975
Juwel
Pacito
Ich bin sicher, dass jeder Hund, der nicht mehr da ist sich freut, wenn einer anderen Notnase geholfen wird. Ich wünsche Euch viel Spaß mit Leon - ein hübscher Kerl!
Antworten
25
Aufrufe
2K
LadyMorgaine
L
rimini
Zumindest weiß ich jetzt daß ich ein psychisch auffälliger Möchtegern und Gernegroß bin, aus der sozialen Unterschicht und dem halbkriminellen Millieu komme und meine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ignoriere. Wenn's weiter nix is...
Antworten
6
Aufrufe
1K
Mahony
Katzenmama
sorry hier ist was schief gegangen....sollte so nicht eingestellt werden....
Antworten
1
Aufrufe
657
Katzenmama
Katzenmama
Skruf
Hallo, vielleicht hat noch jemand Ausgaben der BV-Nachrichten (Bullterrierverein Nachrichten) zuhause, und will sie loswerden. Würde mich freuen , einfach alles anbieten. (gern auch per pm)
Antworten
0
Aufrufe
384
Skruf
Zurück
Oben Unten