Gerade: K1 Nachrichten - 2 Rottweiler erschossen

Original geschrieben von scully

das sie allerdings nach dem 1.schuss noch gewartet haben, ist eine sauerei, aber ich frage mich, wie weit die polizei auf sowas geschult wird.
bei der hysterie in deutschland müssten die schon dahingehend geschult sein, denn sie sind ja auch meist die ersten am "tatort". zudem bekommen doch auch postboten lehrgänge in denen ihnen beigebracht wird, wie sie sich einem hund gegenüber zu verhalten haben und wie sie in brenzligen situationen reagieren sollten.
 
  • 19. Mai 2024
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gut das ich es nicht gesehen habe.
Aber rechtlich wird man da in keinster Weise der Polizei etwas
anlasten können. Nach dem Gesetz haben sie richtig gehandelt.
Nachdem was auf papier gedruckt steht,nicht was man hätte tun können,
müssen, sollen.
Es ist traurig, wieder mußten 2 Tiere ihr Leben für das Versagen eines Menschen
hergeben
 
Hallo Leute!

da haben die Medien endlich wieder genug Zündstoff, um gegen uns zu hetzen!!

Natürlich ist solch ein Vorfall bedauerlich und das Kind tut mir leid!

Aber muß man denn gleich die Hunde öffentlich hinrichten??
Oder ist es das, was wir nach all den Medienspielchen, wie "Ich bin ein Star..,usw" noch unbedingt im Fernsehen sehen müssen??

Wenn das wieder ein ach so lieber Golden-Retriever (nichts gegen die Rasse) getan hätte, wäre der Bericht erst gar nicht in den überregionalen Medien, damit meine ich hauptsächlich das TV, erschienen!!

Ich habe es auf RTL gesehen und würde am liebsten...:eg:

Ich warte noch auf die Hinrichtung derer, die ihre Kinder mißhandeln und zu tode quälen - aber öffentlich!

Andererseits wird mich morgen die Oma aus der Nachbarschaft ansprechen, was ICH da wieder für ein Hund an der Leine habe - aber da steh ich drüber:)
 
Original geschrieben von scully


das sie allerdings nach dem 1.schuss noch gewartet haben, ist eine sauerei, aber ich frage mich, wie weit die polizei auf sowas geschult wird.

Das frage ich mich manchmal auch: Vor kurzem ist bei Bekannten eine Kuh von der Weide ausgebrochen und auf der Straße angefahren worden. Diese Kuh lag auf der Straße und kam nicht mehr hoch und schrie wie verrückt. Meine Bekannte hat die Polizei angerufen. Die Polizisten haben über 30 (!) Schüsse auf den Kopf der Kuh abgegeben, bis das arme Tier endlich erlöst war. Meine Bekannte hat sich das nicht ansehen wollen und hörte die Schüsse im Haus. Es muß schrecklich gewesen sein.

Ich kann mich ja mal bei den Diensthundeführern in unserem Verein erkundigen, wie das bei der Polizei gehandhabt wird.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
is doch normal

ist das den nicht normal?? :sauer:

Kindermörder werden begnadigt ein hund der "frei rumläuft" ermordet.
Ich bin einfach nur traurig den ich hatte nicht den eindruck das der noch lebende rotti irgendeine gefahr dastellt.ne gefahr ist ja nur der schiesswütige bulle.
Auserdem so schlimm kann es bei den kind ja net sein oder würdet ihr euer schwerverletztes kind alleine lassen?jeder unfall mit hunden is einer zuviel aber jeder mord an einen hund auch.Und musste es den sein auch noch auf den leidenten verletzten hund die kamera zu richten.und dann noch die überschrift killerbestien zerfleischen kind? sorry aber dafür habe ich absulut kein verständniss.
und is ja klar in jeder ecke steht eine kamera.mich wundert bald gar nix mehr ich habe für solche menschen nur noch HASS übrig.und ich wünsche diesen bullen das allerschlechteste.Den beiden hunden wünsche ich ein besseres leben wo sie jetzt sind.
und zum thema hundehalter naja wie immer hunde waren im zwinger!
wer weiss wie es den beiden hunden ging. mir fehlen die worte ich bin einfach nur traurig.
da muss man ja angst haben wenn man mit seinen hunden gassi geht.

simone und bande
 
Original geschrieben von Artemis_xx
@ Heidi ja sei froh! Ich hab grad den Bericht am Sat 1 gesehen und koche vor Wut :wut: :wut: :wut: :wut:

Das war ja eine regelrechte Hinrichtung, der Hund ist am Straßenrand gelegen und machte keinerlei aggressive Anzeichen, er lag einfach nur da. Der Polizist geht gemütlich hin und erschießt den Hund :wut: :wut:

Wenn das Gleiche mit nem "normalen" Hund passiert wäre, hätten bestimmt nicht geschossen, weil der Hund ja einfach nur ganz ruhig da lag :sauer: !

Boa *aufreg* ich glaub ich muss
174.gif
:sauer:

Warum muss nur immer wieder so etwas passieren?????

Hallo,
also ich muss schon sagen das ich der Meinung bin das die Hunde auch erschossen worden wären wenn es jetzt ein Labrador gewesen wäre.
Aber was geht in so einem Tier vor, einfach ein Kind anzugreifen???
Ich kann und will das nicht verstehen.
Ich habe keine Kinder, für mich sind meine Hunde mein ersatz und ich kann zwar auch nicht sagen " meine Hunde würden das nie machen ".

Wenn ich weiss das ich so agressive Hunde habe, habe ich die Pflicht die Hunde sicher verschlossen ( Garten) zu halten, da darf ich nicht vergessen den Zwinger richtig zu zu machen.
 
Man wird sehen, LEIDER wird es nicht das letzte mal bleiben.
Hab grade gehört das die Hunde noch nicht mal gemeldet waren weil Kampfhunde in dem Örtchen verboten sind.
@artemis: der hund war schon angeschossen. als er dort lag denke ich.
habe es grade auf N24 gesehen.
Es ist wirklich sehr traurig. Sorry, am meisten finde ich es traurig für das Kind, und dann kommen für mich die Hunde.
Am besten war noch wie der Moderator die hunde " Viecher " nannte.
Jetzt werden Hunde noch mehr gahasst!
 
Bin kurz vorm Kotzen!

Wären die Rottis auch erschossen worden, wenn das alles vor ein paar Jahren passiert wäre, als Rottis in Bayern noch nicht auf der Lste 2 standen, und keine Sokas gewesen wären, sondern ganz normale Hunde. für die ich sie nachwievor halte?

Und ganz toll finde ich die Äußerung von Scully:
"ja, steinigt mich, aber bevor der hund die chance bekommt, sich den kopf zu schnappen, muss er erlegt werden"

@Scully:
Dass Du Dich in diese Polizisten hineinversetzten kannst, könnte ich ja noch verstehen, aber "erlegt" ist ja wohl die Höhe!!!!!!!!!!

Und das mit dem Steinigen kannst Du schon haben!

Stinksauer
Puck, Wicki und Frodo
 
Da sich das Ganze nur 30km von mir aus entfernt zugetragen hat, bin ich mal gespannt was unsere Lokalzeitung dazu schreibt... Ich möchte es gar nicht wissen...:heul:
 
@ Schmiddi kann sein, dass der Hund angeschossen war und deshalb auf dem Boden lag, gesehen hab ich das aber bis jetzt noch nicht sondern immer nur einen am Boden liegenden Hund. Warum hat der Polizist so lange gewartet? Im letzten Beitrag den ich leider sah, sah es so aus, als unterhielte sich der Polizist noch mit jemanden und ging dann erst zu dem Hund hin. Für mich bleibt das eine Art Hinrichtung, denn warum um alles in der Welt wurde denn noch so lange gewartet :verwirrt: :sauer: .

Warum die Hunde ein Kind angefallen haben, ist eigentlich nicht schwer zu erraten. Die Hunde wurden ihr ganzes Leben in einem Zwinger gehalten, die kannten nix anderes und mit Sicherheit auch keine Kinder!!! Vllt. Beuteverhalten, ich weiß es nicht, kann sein. Das Kind tut mir wirklich sehr leid, seine Mutter kann ich aber beim besten Willen nicht verstehen :sauer: !

Es ist nur immer wieder erstaunlich, wars ein "Kampfhund" ist die Medienhetze wie immer riesig. Riesige Schlagzeilen, dazu noch die Worte "reißende Bestie" und und und.... Wie oft hatten wir es hier schon, dass ein "normaler" Hund auch jemanden gebissen bzw. schwer verletzt hatte und nur ein kleiner Artikel oder gar keiner in der Zeitung stand.

Der Golden Retriever von einer Freundin von deren Bekannten ist bei der Hochzeitsfeier auf die Kinder losgegangen, die er gut kannte, erwischte eins der Kinder und biss ihm ins Gesicht und der war kaum noch zu bändigen. Das arme Kind lag monatelang auf der Intensiv und ist entstellt für sein ganzes Leben. Die Polizei wurde gerufen, niemand hat geschossen, der Hund wurde auch nicht eingeschläfert, das war halt ein "Ausrutscher". Keine Medien, gar nix. Niemand hat "reißende Bestie" geschriehen und das ist nur ein Beispiel.....

WARUM ist dann dieser Hund ausgerastet? Der kannte die Kinder und wurde nicht im Zwinger gehalten, WARUM entstand dann keine Medienhetze auf alle Goldens, WARUM wurde das nicht publik gemacht, WARUM wurde das (auch von der Polizei) als "Ausrutscher" bezeichnet WARUM, WARUM, WARUM..... :sauer: :( Nur als Beispiel, es beißen nämlich auch genug, "normale" Hunde Menschen und das wird dann auch nicht großartig aufgepuscht!!)

(bitte nicht falsch verstehen, ich find die Medienhetze egal, was es betrifft einfach nur *******, aber warum machen sie es dann bei den SoKA's und bei anderen Hunden nicht?????? )
 
Habe meinen ersten Beitrag nochmals editiert. Da ich dafür leider mehr als 10 Minuten brauchte (schön spät ) konnte ich den ersten nicht mehr ändern. Bitte einen Moderator darum den ersten zu löschen. Danke.



Kann über manche hier nur den Kopf schütteln. Deren Gedanken kreisen mehr um die beiden Hunde und die Polizisten die sie erlegten, als um das Kind. Selbst wenn das Kind nicht lebensgefährlich verletzt wurde und die Mutter (vielleicht eine von vielen Aso-Müttern nach deren Aussehen) das Kind nicht begleitete, erwarte ich das solche Hunde aus dem Verkehr gezogen werden, am besten eben vor Ort und Stelle erschiessen. Die Rasse spielt da für mich auch überhaupt keine Rolle. Klar können im Endeffekt die Hunde nichts für, sondern verantwortungslose Halter. Aber wem oder was nützt Resozialierung oder wenn die Hunde ihre Zeit im Tierheim absitzen. Ein Hund hat keinen Menschen anzufallen, erst recht keine Kinder. Egal welche Verletzungen zugefügt werden.
Das die Gesetze für Menschen die Kinder misshandeln / morden in keinem Verhältniss erscheinen, regt mich persönlich sehr auf. Gerade zum Beispiel der Fall der im Krankenhaus ausgesetzten und Verstorbenen armen kleinen Maus. Die beiden Mörder haben meiner Meinung nach jegliche Berechtigung verloren, weiter zu existieren. Bei Kindesmördern bin ich ganz klar für die Todesstrafe, die übrigens im schönen Hessen noch existiert ! Ist in der Landesverfassung verankert und wird / kann nicht abgeschafft werden, da um die Verfassung zu ändern, keine Mehrheit aufgebracht werden könnte.

Meine Gedanken kreisen um das wie auch immer verletzte Kind und um alle verantwortungsvollen Hundehalter, deren Vierbeiner gemeldet, Auflagen, auch wenn sie noch so schwachsinnig sind, einhalten und familien- und gesellschaftstaugliche Hunde haben. Angst macht mir die Medienhetze und deren Folgen für alle seriösen Hundehalter. Leider lassen sich Rottweiler und andere Kampfis besser vermarkten als wenn ein Dackel oder wie im vorigen Thread ein Retriever ein Mensch verletzt. Das ist eben Marktwirtschaft. Sonst hätten die eine Geschichte wie mit der Hochzeit längst ausgeschlachtet um der Quote willen. Und das Volk und die Politiker die ja eigentlich von der Minderheit gewählt wurden und trotzdem an der Macht sitzen ( 40 % Nichtwähler und von den übrigen 60 % vielleicht 30 % die sie tatsächlich wählten !!! Das ergibt das 82 % der Wahlberechtigten diese Politiker an sich gar nicht wollte und wählte !!!!!) sich aufhetzen lässt, kennen wir ja bereits. Die Rolle und die Macht der Medien ist mir schon unheimlich.

Sollte das Kind wirklich lebensgefährlich verletzt sein, bete ich für das Überleben und darum das der Halter seine Strafe erhält, wobei ich an letzteres selbst nicht glaube, eher an die Kollektivstrafe wie vor 4 Jahren.

Mir ist klar das ich anecke, aber das ist mein Standpunkt. Ich selbst bin übrigens Vater einer kleinen Tochter und wir leben mit insgesamt 4 Hunden, darunter zwei "Kampfhunden".
 
Original geschrieben von Schäferwuffi

Ich kann mich ja mal bei den Diensthundeführern in unserem Verein erkundigen, wie das bei der Polizei gehandhabt wird.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy

ja, sei mal bitte so lieb und tue das.
ich hoffe nicht, das geschult und handhaben zwei verschiedenen paar schuhe sind.
 
11.01.2004 20:40

Bub von Hunden schwer verletzt

Höchberg - Zwei Rottweiler haben am Sonntagmorgen in Höchberg einen siebenjährigen Buben fast zu Tode gebissen. Beherzte Passanten konnten das Schlimmste verhindern. Der Bub schwebte allerdings gestern abend noch in Lebensgefahr. Die Polizei erschoss die beißwütigen Bestien.

Ein Vormittag, den die 29-jährige Mutter und ihre beiden Buben im Alter von sieben und knapp vier Jahren wohl nie vergessen werden. Gegen 11 Uhr waren die Drei auf dem Heimweg vom Spielplatz, als die beiden etwa eineinhalbjährigen Rottweiler herrenlos auf die Familie zukamen und über den Siebenjährigen her fielen.

Nach den Aussagen von Augenzeugen haben sich die Hunde regelrecht in den Buben verbissen. Die Mutter hat versucht, ihrem Sohn die grüne Winterjacke und die Stiefel vom Leib zu reißen in die sich die blutrünstigen Köter fest gebissen hatten. Couragierte Passanten kamen ihr zur Hilfe und riskierten, selbst von den Hunden verletzt zu werden.

Eine 54-jährige Frau schlug mit ihrer Handtasche nach den Tieren, berichtet die Polizei, ein 33 Jahre alter US-Amerikaner warf sich auf den Jungen, um ihn so mit seinem eigenen Körper vor weiteren Bissen zu schützen. Ein pensionierter Polizeilehrer versuchte, die Tiere mit einem Holzstock zu vertreiben. Letztlich gelang es, die Kinder in einem nahe stehenden Haus in Sicherheit zu bringen. Dem Vierjährigen war nichts passiert.
Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt bereits alarmiert worden. Als sie eintraf, war einer der Rottweiler verschwunden, der zweite wollte gerade auf eine weitere Passantin losgehen. Daraufhin erschoss ein Beamter den Hund sofort.

Die Flucht seines Begleiters endete in einer Sackgasse. Als ein Hundeführer der Polizei versuchte, den Vierbeiner dort einzufangen, ging das Tier auf den Beamten los. Deshalb streckten die Polizisten auch ihn mit Waffe nieder. Zur selben Zeit wurde das verletzte Kind bereits von einem Notarzt behandelt. Der Siebenjährige kam mit schwersten Bisswunden am ganzen Körper in ein Würzburger Krankenhaus.
Nach den Ermittlungen der Polizei gehörten die Hunde einem 32-jährigen Amerikaner, der in Höchberg wohnt. Wie Polizeisprecher Wolfgang Glücker berichtet, hatte der Halter die beiden Tiere gegen 10.30 Uhr in ihren Zwinger an seinem Wohnhaus gebracht, aber vergessen abzuschließen. Den Hunden war es wohl gelungen, die mit einer Klinke versehene Türe zu öffnen und so ins Freie zu gelangen.

Rottweiler werden seit dem 1.#November 2002 in die Kategorie II der Kampfhundeverordnung eingestuft. Besitzer solcher Hunde mussten bis spätestens 31. Dezember 2003 durch das Gutachten eines Sachverständigen die Ungefährlichkeit des Tieres nachweisen und eine Genehmigung bei der Gemeinde beantragen.

Wie Bürgermeister Peter Stichler gestern auf Anfrage berichtete, geht er davon aus, dass die beiden Rottweiler ohne die erforderliche Genehmigung gehalten wurden. Genau lasse sich das aber erst am Montag klären.
Der Markt Höchberg gehe seit Jahren sehr streng mit großen Hunden um. Hunderassen der Kategorie I dürfen generell nicht gehalten werden, für alle Vierbeiner ab einer Schulterhöhe von 50 Zentimetern gelte Anleinpflicht. Anwohner berichten allerdings, dass gerade im angrenzenden Wald immer wieder Hunde von ihren Besitzern von der Leine gelassen werden.

"Glücklicherweise hatte es zuvor in Höchberg noch keinen vergleichbaren Fall gegeben", sagte Stichler. Er hoffe, dass der tragische Zwischenfall Hundehalter zusätzlich sensibilisiert. "Gott sei dank, haben die Passanten so schnell reagiert. Wenn sich der junge Mann, der den Vorfall mit angesehen hat, nicht auf den Jungen geworfen hätte, wäre alles wahrscheinlich noch schlimmer ausgegangen", fügt Stichler hinzu. Nach Polizeiangaben hatte sich der Zustand des Jungen bis gestern abend noch nicht gebessert.

Von Gerhard Meissner und Joachim Schwamberger

 
Hier in der Recklinghäuser - Zeitung mußte ich echt suchen,
um einen Bericht zu finden . Ganze 8 Zeilen.
Möcht garnicht wissen was die Bild heute wieder für einen Aufreißer hat.
Mich macht es nur wütent das es immer wieder Hundehalter gibt die derart unverantwortlich handeln.
Wird der Mensch denn nie gescheit?
 
Was mir an der Sache sauer aufstößt ist, daß angeblich erst jetzt bekannt wurde, daß die Hunde nicht angemeldet waren. Der Ort ist ja schließlich keine Großstadt wie Hamburg, wieso fällt es erst jetzt auf. Die Hunde gehören einer Rasse an, die man nicht mal eben in der Einkaufstahe verschwinden lassen kann.

Des weiteren finde ich es sehr merkwürdig, daß so schnell ein Kamerateam vor Ort war - hat da vielleicht einer was gedreht?

Für das Kind tut es mir sehr leid, denn jeder Beißvorfall ist einer zu viel und wird uns Hundehaltern nur Nachteile und noch mehr Agressivität entgegen bringen.
 
Ok, betrachten wir es mal von unserer Seite her. Alles diskutieren über die Umstände bringt nichts. Die Hunde sind definitiv tot.
Was mit dieser Sache durch die Medien gequetscht wird, läßt im nächsten Mom wieder nach, wenn sich ein anderes Top-Thema findet.
Nur, diese immer wiederkehrenden Beißunfälle werden sich somit bei der Bevölkerung immer mehr in den Hinterköpfen festsetzen und jeder HH, der sich bemüht, gegen diese Rassehetze, in welcher Form auch immer, und sei es nur durch gutes erziehen seines Hundes und dem Bemühen, in der Öffentlichkeit Vorbild zu zeigen, - diese Leute werden genauso in einen Topf geworfen und öffentlich abgewatscht.
Und das kotzt mich an ( die Windmühlen, gegen die wir laufen, werden immer mehr und nicht weniger:(mad:
 
Dacht ich mir doch, dass es hier rund gehts zwecks der Geschichte. Hab es gestern im Fernsehen gesehen und war geschockt. Als der Polizist geschossen hat, gabs in mir drin nen richtigen Schmerz....der erste Gedanke den ich hatte. Wenn Menschen Kinder was antun, werden sie auch nicht gleich erschossen, bei Hunden isses eben wurscht....ob das so richtig ist - ich weis nicht.

Meine Eltern waren dabei und plerrten natürlich gleich los "siehst du Kind, wir sagen dir doch immer, dass solche Hunde gefährlich sind"....und wie viele Leute werden das nach diesen Beiträgen wohl auch gesagt haben. Für das Engagement der KSG ist diese Sache natürlich ein herber Rückschlag. Das wird noch ordentlich durch die Medien gejagt und bleibt mit Sicherheit bei vielen im Kopf hängen....

Wut hab ich eigentlich nur auf den Halter, der sicher einiges verbockt hat!!!! Dieser Mann gehört bestrafft und durch die Presse gezogen als mahnendes Beispiel!!! Und überhaupt, wo war der ***** bei den ganzen Spots....?
 
Also Tierliebe und Tierschutz in allen Ehren aber Hallooo die Hunde haben ein Kind fast totgebissen und sind auf weitere Leute losgegangen. Wenn sich schon Leute dazwischen werfen müssen damit dem Kind nix weiteres passiert kann ich diesem Lösungsweg (erschiessen) nur zustimmen. Für mich iss der Stellenwert eines Kindes oder der Passanten immer noch höher als der von Hunden. Laut Zeitungsanzeige von der Mainpost wurde ja versucht den einen Hund zumindestens einzufangen also wurde in diesem Moment trotz der Gefahr noch versucht den Hund zu retten!

Also bei manchen Beiträgen von euch krausen sich mir echt die Nackenhaare, sorry wenn ich es so schreibe!

Das dieses alles nur dem unverantwortlosem Halter zu verdanken ist, steht mal auf nem anderen Blatt.

So jetzt steinigt mich auch

Bis dann
Keks
 
Wie ich es mir gedacht hab. Da ich ja aus der Umgebung komm, war entsprechend viel darüber zu lesen... Habs auch gestern im TV gesehen.... In der Zeitung war gestanden, dass der Hund versucht hatte den Polizisten anzugreifen. Daraufhin wurde er erschossen. Im TV hat das irgendwie anders ausgeschaut....
 
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