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  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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um was geht es denn dann?

also vorsorglich allen Hunden einen MK verpassen?

Und wie hängen HFS und MK Befreiung zusammen?
 


du willst es nicht verstehen oder ??? die listenhundehalter leben nicht mit einem HFS, sondern mit ganz anderen sanktionen.... mit ganz anderen ängsten. da wäre der HFS absolut lächerlich dagegen.

´was gäbe es denn für auflagen, außer einem HFS ??
 
´was gäbe es denn für auflagen, außer einem HFS ??

Später, wenn sich rausstellt, dass der HFS keine Beißvorfälle verhindert:

-Wesenstest
-Leinenzwang
-Maulkorbzwang

für alle Hunde.

Hab ich aber auch schon zigmal geschrieben.

Aber offensichtlich wollen das ja Einige hier, das nennen sie dann "Gerechtigkeit".
 
 
Später, wenn sich rausstellt, dass der HFS keine Beißvorfälle verhindert:
Und das wird sich sehr schnell herausstellen. Je kleiner das Restrisiko umso größer der Aufwand den man betreiben müsste um es weiter zu minimieren. Wenn man die Seltenheit dieser Vorfälle bedenkt ist eine Verminderung/Verhinderung illusorisch.
 
Falsch, so sieht für einige die geforderte Solidarität aus!

Bezeichnend ist auch das seitens der "HFS"-Befürworter der Verweis auf die mangelnde Umsetztung bereits bestehender Regelungen bewusst ignoriert wird. Dadurch würde ja ihr Lieblingsprojekt hinfällig.
 
Das schrieb ich in einem vorherigen Post an Gabi deutlich und, ich denke mal, recht gut verständlich!!! Es beinhaltet meine persönliche Meinung, sonst nichts.
das man da keinen Durchblick hat liegt meiner Meinung nach daran, dass sich noch nicht mal die Beführworter einig sind, was sie überhaupt verlangen können/wollen oder wie auch immer.....................meine persönliche Meinung

tja, eine sachliche Diskussion kann man nur führen wenn man nachfragt wenn man etwas nicht versteht
Mir erschließt sich der Zusammenhang HFS, MK Zwang und dessen Kontrolle nicht..........
 

Ich habe nichts gegen Gegenwind einzuwenden, sondern gegen unsachliche Beleidigungen, aber die habe ich anscheinend verdient, wenn ich etwas kritisches zum Thema Schutzhundesport äußere. Zumindest ist es wohl erlaubt Leute als Dumm zu bezeichnen und ihnen zu unterstellen, dass sie Drogen oder sonstige Mittel einnehmen.
 
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es hier so langsam weniger um Hunde als um Hundehalter und deren Befindlichkeiten geht...

"Da machen/entwickeln/fordern wir mal 'ne Verordnung und schauen, wie es läuft. Wir kümmern uns bei der Erstellung einen Schei.ss um die eigentlichen Ursachen und auch nicht darum, wie das Ganze langfristig tatsächlich so umgesetzt werden könnte, dass das eigentliche Ziel zumindest ansatzweise erreicht werden kann. Und nein wir machen uns auch keine Gedanken um eventuelle negative Folgen..." - das alles hatten wir schon vor 10 Jahren mit wirklich schlimmen Folgen für zahllose Hunde. Will man sich da als Hundefreunde jetzt wirklich an einen Neuaufguss beteiligen, damit die anderen HH und vor allem deren Hunde auch endlich mal dran sind?

Und nein, ich denke nicht, dass Sokas Gerechtigkeit widerfährt, wenn nun auch andere Hunde unter nicht absehbaren Sanktionen zu leiden haben sollen. Mir kommt das gerade ein bisschen wie ein Neuaufguss der immerwährenden Debatte "Schäferhunde müssen auch auf die Liste, wobei das ja nie so gemeint ist, wie es sich anhört (bzw. anliest)". Dasselbe in grün - nur das jetzt wohl alle Hundehalter zwangsolidarisiert werden sollen. Das Ganze wäre mir ja echt relativ egal, wenn es nicht fatale Folgen für zahllose Hunde haben würde. Es macht das an den Sokas begangene Unrecht nicht besser, wenn nun auch andere Hunde in Gefahr schweben.

Und dass in einer Presseerklärung nicht mit einer einzigen Silbe die Versäumnisse von Behörden und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der bestehenden Bestimmungen (auch ohne Rasselisten) erwähnt werden, lässt bei mir vor dem Hintergrund dieser Diskussion wirklich so langsam den Verdacht aufkeimen, dass es einigen (beileibe nicht allen!) vorwiegend darum gehen könnte, dass jetzt auch die anderen mal dran sind. Was mir relativ egal wäre, würde es nur die Halter treffen - aber ausbaden werden es am Ende vermutlich wieder unzählige Hunde.

Ich finde diese Entwicklung sehr schade... aber wer weiß, vielleicht täuscht mich mein Eindruck ja auch völlig.
 

Da bin ich ganz Deiner Meinung!

Nur mal so als Anmerkung hast Du schonmal einen Maulkorb für einen Pekinesen gesehen?
Für meine 5-Kilo Hündin gibt es auch keinen Maulkorb, also muss ich sie so führen, daß
nix passiert.



Verlangen kannst Du es und ich sehe es genauso. Aber es gibt eben auch Hunde, die
gehorchen und trotzdem keine Prüfungsituation schaffen.
 
 
da musst du dann entschuldigen: die Berliner Verordnung ist anders als das Gesetz in NRW, daher die Frage wie das zusammenhängt (und das sowas -fett markiert- ja mal ein absolutes no-go ist, darüber brauch ich nichts weiter zu sagen)

Zum rot markierten: ich denke auch, dass es kostentechnisch nicht machbar sein wird (wer will das alles bezahlen? zB die ganzen Angestellten, die die HFS überprüfen müssen).
Da wäre dann wirklich (so wie Podifan es schon beschrieb) ein "Köder" sinnvoll: machst du den Test - bekommst du zB eine Steuerermäßigung. Aber mal ehrlich: welche Kommune würde sich darauf einlassen freiwillig auf Steuern zu verzichten? Also auch gestrichen........................was bleibt da noch?
 
Im Moment verlangt man den Hunden so viel ab, dem können sie nicht gerecht werden! Und solange ein Hund nicht mal das Recht hat, sich nicht von Fremden anfassen zu lassen, Kinder nicht zu mögen oder eben nicht jeden Artgenossen zu mögen, wird es schwer!
Sind wir doch mal ehrlich, was macht da draußen denn den "guten Hund" aus?
Ewig wedelnd, immer nett, alles und jeden liebend! Wie soll das gehen??

Auf der anderen Seite müssen auch die meisten HH wieder ein Stück zurück rudern! Sie sollten wieder das Gefühl für nicht HH bekommen, denn die freuen sich nicht immer über den unerbetenen Kontakt mit "tut-nixen"!

Gerade unter HH ist die Warnehmung natürlich unterschiedlich! Jemand der einen völlig verträglichen Hund hat, der von den anderen HH noch gut aufgenommen wird, wird keine Probleme sehen. Diese Leute haben mit sicherheit ein einfacheres Leben wie die HH deren Hunde eben nicht nur lieb sind...
Die jenigen könnten sich ja mal den Spaß machen, und an einem schönen Tag die Ruhe suchen! Mal mit dem eigenen Laufen und mal Ruhe vor anderen Hunden haben wollen. Erst dann merkt man wie schwierig es ist...

Es ist immer weniger Platz für Hunde und deren Bedürfnisse! Es wurde ein Bild vom guten Hund geschaffen, denen wohl die meisten Vierbeiner nicht gerecht werden! Die Hunde mit schlechten Erfahrungen haben immer weniger Chancen auf ein neues Zuhause. Nicht das es keine Menschen gäbe die sich ihnen annehmen, nein das Problem ist das Umfeld das für das Schicksal des Hundes kein Verständis hat!

Es ist ein schwieriges Thema, aber wichtig wäre es, den Hund nicht zu verteufeln, aber eben auch nicht zum Blüschigen Tut nix zu erklären! Er ist weder das einen noch das andere...

Nur wie soll man das schaffen???
 

ja helki, dein eindruck täuscht dich gewaltig... und deine unterstellungen werden langsam absolut lächerlich...

aber auch das bin ich gewohnt. gott sei dank habe ich heute etwas zeit.
 

Aber wäre denn nicht auch ein Köder sinnvoll, der auch andersherum funktioniert - will meinen in Richtung Politik? Also dahingehend, dass eine konsequente Umsetzung der Richtlinien, die bereits im Jahr 2000 Bestand hatten, reichen würde und diverse Vorfälle verhindert hätte (da könnte man diverse Beispiele anführen) und zudem die wohl kostengünstigste Alternative wäre?

So was in der Art eben...
 

komm doch mal aus deinem prüfungsstress raus... die einzigste, die dann stress hätte, wärst wahrscheinlich du und nicht der hund.... der hund weiß nicht, dass es eine prüfung ist. es geht um die alltagstauglichkeit, verflixt nochmal und nicht darum, wie eng der hund am bein klebt. das interessiert dann kein schwein. das verhalten und das wesen ist entscheident..
 

Der "Köder" wurde damals auch favorisiert, was aber wiederum eine Freiwilligkeit voraussetzt, womit die Sache dann ihren Sinn verlöre.

Was ich deutlich machen möchte:

Seit 2000 wissen die politisch Verantwortlichen sehr wohl, daß die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an der Rasse festzumachen ist.
Sie wurden mit wissenschaftlichen Abhandlungen nur so überhäuft und auch die Beißstatistiken sprechen dagegen.

DENNOCH, und hier bitte ich einfach mal um Verständnis für alle Halter der gelisteten Rassen, wurden die Auflagen aus den erläuterten Gründen nur für einige Hunde eingeführt.

Dieses alles hat, nebenbei bemerkt, abertausende Hunde das Leben gekostet und wird viele weitere das Leben kosten, und es hat viel Leid über die Menschen gebracht, die sich mit diesen Auflagen und auch Anfeindungen konfrontiert sahen. Von den Hunden, die fortan nicht mehr artgerecht gehalten werden konnten, einmal abgesehen.

Eine bsolute Minimalforderung meinerseits ist deshalb der Sachkundenachweis VOR der Anschaffung eines Hundes.

Ich habe mit vielen Leuten zu tun, die aus purer Unwissenheit ihren Hund (welcher Rasse oder Mixtur auch immer) zum "Problemhund" gemacht haben.
Es wäre für Hund und Mensch deshalb eine wirklich gute Sache, weitab von strengen Auflagen für Hunde oder Halter. Einfach mehr Sachkunde für alle!!!

LG

 

ES IST STRESS!

Für meinen Hund ist alles Stress, was außerhalb seiner gewohnten Umgebung ist.
Die pullert ja nichtmal in fremder Umgebung. Lieber hält sie 2 Tage aus. Und macht dann im Haus auf den Teppich.
Sie pullert mir auch hier ins Haus, sobald sich hier auch nur das Geringste ändert.

Und nein, ich packe sie nicht in Watte, seit über 2 Jahren übe ich das mit ihr, es ist schon etwas besser
geworden, aber sie würde in fremder Umgebung nur zwischen meinen Beinen sitzen und sich kaum bewegen.

Wenn der Prüfer hier zu mir kommen würde, dann ist das alles kein Problem. Außer der Prüfer wäre ein
Mann , denn vor Männern hat sie panische Angst. Dann mutiert sie wirklich zum dauerkläffenden Spaniel.
 

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