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und wir könnten jegliche hilfe brauchen. aber nein, man schiebt sich gegenseitig den schwarzen peter zu.... oh mensch..
Machst du doch selbst:
Daran ändern auch die fadenscheinigen Argumente nichts mit denen du deine Aussage zu begründen versuchst. Oder glaubst du ernsthaft daran?
Das die Gefährlichkeit nicht an der Rasse festgemacht werden kann wurde ja nun mittlerweile schon vom BGH festgestellt, mit der Auflage die Rasselisten zu überarbeiten. Und, wen interessierts wenn es, wie jetzt in Thüringen, zu neuen Listungen kommt?
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, genau das ist das Dilemma. was meinste wie froh ich bin, daß ich jetzt in einer
Gegend wohne, wo man die Hundehaltung noch relaxt sieht, wo man gegenseitig
Rücksicht nimmt usw. Mein Umzug von Bayern nach Brandenburg hat sich echt gelohnt

Ich hab leider kein Patentrezept, aber die ignoranten und rücksichtslosen HH werden
trotz HFS weiterhin ignorant und rücksichtslos sein.
 


Da obige Meunungsäußerung an mich gerichtet ist, wenn auch indirekt, hier eine Anmerkung von mir dazu: Ich denke mal, die Regeln stellst Du hier nicht auf? Wenn jemand hier eine Anmerkung tun möchte, dann darf Er oder Sie das hier jederzeit, so lange diese Anmerkung nicht gegen die Forumsregeln verstößt. Ob Dich das nun nervt oder nicht.

Ob und wo und wie lange ich meine Meinung für mich behalte oder nicht, entscheide immer noch ich selbst.
 
paschismom schrieb:
Auf der einen Seite wächst die Anzahl der unwissenden und leider auch oft ignoranten und rücksichtslosen HH, und auf der anderen Seite wächst die Zahl der Sicherheitsvernatiker unter den nicht HH!

Und ganz ehrlich gesagt, das (erste) glaube ich nicht!

Das ist lediglich eine gefühlte Wahrnehmung!

Die durch Aussage 2:

auf der anderen Seite wächst die Zahl der Sicherheitsvernatiker unter den nicht HH!
erst erzeugt wird.

Ich wage zu behaupten, dass heute das allgemeine Wissen beim Durchschnitts-Hundebesitzer über Hunde und ihr Verhalten (unter anderem dank so "toller" Sendungen wie der Tier-Nanny oder der "Superfrauchen" und wie sie alle heißen...), aber auch wegen der Auflagen der diverse LHGs und LHVs deutlich größer ist als vor 25 Jahren.

Ob das ausreicht - keine Ahnung. Es reicht jedenfalls nicht, um schwere Beißvorfälle zu verhindern, aber die hat es früher auch schon, vielleicht sogar häufiger, gegeben. Sie wurden nur mehr oder weniger als unvermeidlich empfunden und in der Regel nicht so aufgebauscht.

Weil das hier

Für die meisten da draußen sind nur Hunde normal, die mit allen Hunden spielen, und sich von fremden insbesondere von Kindern alles gefallen lassen! Alles was nicht "funktioniert" ist da draußen unerwünscht!
Noch lange nicht so ausgeprägt war. Weil allgemein bekannt war, dass Hunde beißen, und weil es eher mehr Hunde gab, die gebissen haben, als welche, die es nicht getan haben. Und auch mehr Hunde, die völlig unbeaufsichtigt draußen herumliefen. (Also zumindest auf dem Land.)

Ich möchte mal für die zahlreichen anwesenden Hundehalter zu Protokoll geben, dass ich mittlerweile vor allem hier in NRW Leute kenne, die Hunde mögen (auch wenn sie zz keine haben), die sich teilweise im Tierschutz engagieren (Gassigänger), die Rasselisten ablehnen, keine Vorurteile gegen SoKas haben - und trotzdem der Ansicht sind, dass es gut war, dass ein LHG geschaffen wurde...

ob nun die vorliegende Form die beste ist, sei dahingestellt, aber allgemein habe das Hundeunwesen gerade Ende der 90er Formen angenommen, wo man als Spaziergänger oder gar Jogger gefühlt zum Freiwild mutiert sei.

Schlimm fanden sie, dass erst so etwas wie in Hamburg passieren musste, damit überhaupt mal etwas geschieht. Davor sei es im Grunde fast unmöglich gewesen, wegen eines frei laufenden (edit: für Menschen gefährlichen - und wenn er Hosenbeine locht) Hundes irgendwo etwas zu unternehmen.

Ihrer Ansicht nach (und das haben unabhängig voneinander mehrere Leute gesagt, die sich nicht kennen) habe die Zahl der unerzogenen oder unkontrollierbaren Hunde seitdem signifikant abgenommen.

Da sich endlich auch bei den verbohrtesten ihrer hundehaltenden Nachbarn die Erkenntnis durchgesetzt habe, dass Hunde erzogen werden müssten. Wenigstens ein Bisschen.

Ich schreibe das hier hinein, um zu verdeutlichen, wie unterschiedlich ein und dieselbe Situation von verschiedenen Standpunkten aus wahrgenommen wird.

Ich ganz persönlich halte die Interpretation meiner Freunde und Verwandten für deutlich näher an der Wahrheit - aber nur, weil sie sich mit meinen Beobachtungen deckt.

Würde ich woanders wohnen oder ein anderes Zeitfenster betrachten - sagen wir, nicht die letzten 20 Jahre, sondern vielleicht die letzten 5 - könnte ich zu einem ganz anderen Schluss kommen.
 
Ich hab leider kein Patentrezept, aber die ignoranten und rücksichtslosen HH werden
trotz HFS weiterhin ignorant und rücksichtslos sein.

Klar, das wird wohl auch immer so bleiben, leider! Aber wichtig ist es ein Zeichen zu setzen, und sich ganz klar von einigen HH zu distanzieren! Wie auch immer man es anstellt, und selbst wenn es erstmal heißt eine Einschränkung in kauf zu nehmen, irgwendwas muß von den HH kommen!

Ein blödes Beispiel:

Mein Lucky mag nicht jeden Artgenossen... Dank der Stimmung und der weit verbreiteten Einstellung da draußen, ziehe ich meinem immer einen Mauolkorb auf wenn uns ein fremder, unbekannter Hund entgegen kommt!
Mit Sicherheit nicht toll, aber was soll ich tun?? Mal angenommen mein Hund rauft sich oder beißt sich, was ist dann die Konsequenz??
Genau, ein Maulkorbzwang! Bevor ich ihn mir vom Amt aufzwängen lasse (sollte wirklich mal was passieren), gehe ich lieber diesen Schritt! Es ist alles nur eine Frage des abwägens, lieber hier und da mal zurückstecken weil "die da draußen" es vordern, als das mein Hund das Ding immer tragen muß!
 


ich sage, daß mich das nervt, ob ihr das weiterhin macht ist mir egal, du bist eh nie raus, auch wenn du es ständig androhst, von daher ist die Diskussion darüber recht überflüssig. Ich glaube, es gibt keine Forumsregel die es mir verbietet, diese leeren Drohungen blöd zu finden. Du hast das ja nichtmal mir gesagt, aber findest du das wirklich fair deinem Diskussionspartner gegenüber. ich sach dir jetzt meine Meinung und dann such ich schnell das weite. Euch hat meine Meinung zu intressieren, aber mich eure nicht. Das ist doch respektlos.

Übrigens ging es nie drum, daß es mich nervt, wenn du deine Meinung äußerst, sondern, daß dich andre Meinungen nicht intressieren.

Egal, zurück zum äusserst ergiebigen Thema HFS.

wie auch immer der HFS aussehn mag, was sind die Folgen bei nicht beachtung der Regeln? wenn wir mal utopisch davon ausgehn, daß wir kontrollieren können und nicht nur neue Gesetze erlassen, die doch nicht eingehalten werden? ich mein jetzt an Konsequenzen für den Hund nicht den Halter, da geh ich ja mal von geldstrafen aus.


sorry ich krieg das nicht klar formuliert heut, schriftlich. Ab wann sollte man Hund und Halter trennen, damit man solche Unfälle vermeiden kann? (was ich massiv bezweifle, aber das ist ja die Begründung für die ganze chose, oder nicht?) also, man geht ja davon aus, daß es gesetzlich möglich ist so etwas durch einen Hundeführerschein zu vermeiden, aber es wird ja (wie beim autofahren auch) verstösse geben, gibt es dann auch einen Bußgeldkatalog oder wie?


Man kann dieses Posting auch einfach überlesen, wenn man es nicht versteht.
 


Da bin ich ganz Deiner Meinung. Lieber freiwillige Einschränkungen als aufgezwungene.

Mein Beispiel:

Minipanikhündin, supersüß anzuschauen, aber bissig, wenn sie sich in die Enge gedrängt fühlt.
Besonders wenn sich dann noch ein gefühlter 2-Meter-Mann mit 150 Kilo über sie beugt, sie antatschen will und brüllt: "Och so ein süßes liebes Hündchen!"

Also muss ich vorbeugen und Fräulein Hund so absichern, daß nix passiert. Und wenn
das heißt großräumig ausweichen, große Umwege in Kauf zu nehmen oder Hund auf den Arm zu nehmen, dann tu ich das.

Und mein Garten ist so abgesichert, daß sie die Hunde nicht ans Tor können. Man weiß
ja nie, welches Kind seine Finger durchsteckt.
Und meinem Beispiel sind meine Nachbarn gefolgt. Sie haben jetzt ihren Garten auch so
abgesichert, daß ihre Boxer nicht mehr bis vor zum Tor laufen können.
 

wir wollen ja alle ins boot holen, aber die meisten können ja nicht einmal das leichte schwanken des bootes ab und weigern sich schon im vorfeld...aus angst, dass sie ins wasser fallen... was hat es mit verbohrt zu tun, wenn man fakten und zahlen auf den tisch bringt und gleichbehandlung fordert. das nennst du verbohrt ?? nee, nicht wahr oder ?? wir würden natürlich niemanden vergraulen, wenn wir weiter das kreuz tragen würden und die ganze last tragen würden.. wir haben sie doch auch die letzten 10 jahre mit fassung getragen. dann sollten wir es doch auch weiterhin mit ruhe und fassung tun, demütig das haupt senken und traurig alter zeiten gedenken...
 
Ja, nur werden wir keine Seite dazu bringen können eben diese Einschränkungen zu treffen! Eine Mutter sagte mal zu mir: "Soll sich mein Kind wegen Hunden einschränken?" (Ging darum ob Kind schreiend und mit den Armen rudernd auf Hunde zurennen soll) Klare Antwort: Ja!
Das ganze Leben besteht nun mal aus einschränkungen! Kind darf ja auch nicht auf der Autobahn Ball spielen, obwohl es vielleicht gerade will!

Sollte es irgendwann mal soweit kommen, was ich nicht hoffe aber im Moment glaube, das die HH vor Sanktionen stehen, muß gehandelt werden! Und ich finde es nur richtig sich jetzt schon einmal Gedanken zu machen wie so eine Handlung aussehen könnte! Denn wenn der Tag X da ist, ist keine Zeit für lange überlegungen!

Ich denke das es oft falsch verstanden wird wenn ein Soka-Halter sagt das ein nicht Soka-Halter keine Ahnung hat! Denn eines kannst du mir glauben, im Zweifelsfall ist es besser freiwillig einen Schritt zu gehen, denn die Käule von ganz oben ist ein Horror!!! Ich hätte es selbst nicht geglaubt, hätte ich nicht mitten drin gesteckt...

Keiner will einer anderen Rasse was böses, ganz im Gegenteil! Wenn (vorrausgesetzt es wird/ist nötig) die Hundelobby einen Schritt geht, könnt ihr froh sein wenn euch durch hoffentlich kleinere Hürden die großen erspart bleiben...
 
kurioserweise unterstützen uns leute, die es mal erfahren haben, wie es ist, wenn die eigene rasse auf dem index ist... z.b. die briard leute in NRW oder die RR leute. ist einfach phänomenal. und es ist ehrlich gemeint, denn diese halter möchten es nie wieder erleben..
 

Jep, wer das einmal durch hat... Schade wenn es (vielleicht) alle erst begreifen wenn sie es schon einmal hinter sich bringen mussten!
 
kurioserweise unterstützen uns leute, die es mal erfahren haben, wie es ist, wenn die eigene rasse auf dem index ist...
Kangal und Kaukase waren in Berlin/Brandenburg als Kat.1 gelistet, von daher ....
Trotzdem bin ich gegen weitere Schikanen die alle treffen und einen mehr als zweifelhaften Nutzen haben werden.
 
Unabhängig von Rasselisten oder nicht, sind neue und bessere Regelungen notwendig, um das Elend in Tierheimen zu lindern, Halter, die krasse Pitbulls halten wollen, zu stoppen, unseriöse und verantwortungslose Züchter zu verhindern, Hunden ein trostloses Leben, dass nur aus einem Zwinger und auf Sportplatz stattfindet, zu ersparen, Nicht-Listenhundhalter, die der Meinung sind, dass nur Listenhunde und Halter sich an Regeln halten müssen, zur Vernunft zu bringen etc.

Meine Ausbeute von Heute:

Eine ca. 14 Jährige, die mit einem AmStaff-Mix (Junghund) an uns vorbei spazierte und mir die Nachbarn erzählten, dass das Mädchenden Hund nicht im Griff hätte und der Hund absolut respektlos und unerzogen wäre und die anderen Hunden ankeifen würde.

Eine in Tarnkleidung kostümierte Frau mit DSH, die vom Hundeplatz runter kam und sich fast auf die Fresse legte, weil ihr Hund wie eine Rakete abging, als wir mit den Hunden um die Ecke kamen.

Eine handvoll Yorkis, PJT, JT und sonstige kleine Hunde, die wie irre in der Leine hingen und wie irre herumbellten, als eine Mutter mit zwei Kindern an unserer Gruppe vorbei gingen.

Eine Halterin eines Tibetanischen Terriers, dem sie mit der Leine auf die Fresse haute, weil er nicht so will wie sie und ihr jemand dies in der Kneipe um die Ekce so angeraten hat.

Und mal wieder habe ich von Geschichten und Schicksaalen erfahren, bei denen es um verwahrlsote Hunde in privater Haltung geht, und um Veterinäre, die nicht ihrer Arbeit nachgegehen, Behörden, die willkürlich handeln, Listenhunden, die eingeschläfert werden, Nichtlistenhunden, dennen das Selbe droht ... und wie mit Lügen die Realität verdreht und Hunde geopfert werden etc.

Es gibt reale Mißstände, die behoben bzw. verbessert werden müssen, damit Hunde aus dem Fokus kommen bzw. damit sich die allgemeine Situation so verändert, dass Mitmenschen mehr Akzeptanz gegenüber der Hundehaltung zeigen.

Rasselsiten sind keine Lösung. Es müssen andere Regelungen her. In Thüringen, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, mag eine uneingeschränkte Hundehaltung funktionieren. In anderen dicht besiedelten Bundesländern sehe ich das nicht so.

Wer für eine weiterhin ungeregelte Haltung plädiert, meint damit eigentich, dass ihm die Regelungen mit Rasselisten recht sind, solange sein Hund nicht aufgelistet ist. Wer ehrlich denkt, dass Hundehaltung ohne Regelungen funktioniert, oder mit laschen Regelungen funktioniert, die nicht einmal die Zucht regelt, lebt in einer Traumwelt und hat keine Ahnung, was darußen passiert.
 
ich lese hier, nicht betroffen aber mit stummheitgeschlagen, mit.

je mehr das mann sich hier duelliert , um so schlimmer wird es ( meines erachtens) für die hundehalter ausgehen.

es werden hier hundertausend teufel an die wand gemalt die es gar nicht gibt.

die meisten unfallen gibt es mit dem eigenen fifi, in den eigenen 4 wänden.
Häusliche gewalt ist auch in den meisten fälle, der göttergatte der seine eigene frau alle ecken zeigt, oder mit ein bisschen pech , auch noch über seinen kinder herfällt.

fordern wir auch massnahmen die alle männer betreffen?

Ich bin der meinung das sich jede hundehalter seine verantwortung und signalwirkung bewusst sein sollte und somit endlich mal, nur die miserable hundehalter auffallen, und die hunden selber, aus dem rampenlicht verschwinden.

was hier abgeht, könnte sehr kontraproduktiv auspacken

es ist verdammt nochmal nicht usus das hunden leute fressen, sonnst wäre ich und meine familie, schon lange verspiesen worden, mit meine hundeerziehung marke eigenbau.

es werden auch immer wieder kinder aus dem fenster vom 6 ten stock geworfen, ich habe noch niemand gehört der fenster abschfaffen möchte ab dem 1 sten stockwerk. Ach, es geht mir zu hoch.

in diesem fall währe weniger --- mehr
 
Was du aber auch immer alles erlebst ....

Vielleicht sollte man, statt ständig neue Schikanen für die Hundehalter zu fordern, mal fordern das die Verantwortlichen vernünftig ihre Arbeit machen und die bereits bestehenden Gesetze/Verordnungen auch mal durchsetzen? Dafür werden diese Leute, übrigens auch von uns Hundehaltern, nämlich bezahlt.
Was sollen immer neue Vorschriften wenn die Verantwortlichen nicht einmal in der Lage sind die bereits bestehenden umzusetzen?
Darauf hätte ich ganz gern mal eine Antwort.
Es gibt reale Mißstände, die behoben bzw. verbessert werden müssen,
Da hast du mal was richtig erkannt. Nur liegen die Misstände überwiegend bei den Behörden, weniger bei den Hundehaltern. Und die Misstände bei den Behörden werden ganz sicher nicht durch noch mehr Auflagen für die Hundehalter behoben.
In Thüringen, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, mag eine uneingeschränkte Hundehaltung funktionieren. In anderen dicht besiedelten Bundesländern sehe ich das nicht so.
Nun gibt es in Thüringen ja auch nur dichte Wälder und ein paar vereinzelte Köhlerhütten.
Nachdem du nun schon mit deinem Hundewissen so brillierst kommt noch Geografie dazu. Da erstarrt man doch gleich mal in Ehrfurcht vor soviel geballtem Wissen. :blah:
 
@ Procten - wenn man nicht mit überzeugenden Argumenten kommen kann , ja dann kommen Seitenhiebe wie " In Thüringen wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen" ?

Wie arm ist das denn? Besser hättest Du Deine Gesinnung und Dein " hängt sie alle" garnicht an den Mann/die Frau bringen können.
Gott sei Dank sind Leute Deines Schlages hier in der Minderzahl - das es in Thüringen nicht zu Rasselisten kam ist einzig den Leuten zu verdanken die sich echt einen Kopf gemacht haben und Argumente hatten und die solidarisch waren mit den soka -Haltern.

Du bringst es tatsächlich fertig diese Solidarität auf die Probe zu stellen und die Kluft zwischen den Lagern zu vertiefen.
 

Es ist eine Tatsache, dass Thüringen ganz andere Probleme mit Hunden hat, als NRW oder z.B. Berlin. In einer Gegend, in der man stundenlang herumläuft, ohne jemanden mit Hund zu treffen, ergeben sich nicht die selben Probleme wie z.B. in NRW oder Berlin etc.

Und das es nicht zu Rasselisten gekommen ist, hat man nicht den solidarischen Nicht-Listenhundhaltern zu verdanken, sondern Liebhabern solcher Rassen, die gegen die Rasselisten geklagt haben.

Nur weil das hier so dargestellt wird und niemand widerspricht, ist es wahr, dass ein kleiner Verein die Rasselisten verhindert hat

In Thüringen und ähnlichen Bundesländern hat man eher das Problem, dass dort AmStaff und Co. auf Leistung gezüchtet werden, damit man dann später geile Hunde hat, die man dann im VPG trainieren kann.
 
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...tikel-hundefuehrerschein-und-rasselisten.html

Ein sehr interessanter Bericht, den mein Bruder aufgetan hat. Sehr lesenswert.
Dann hast du ihn entweder nicht gelesen oder (warscheinlicher), mal wieder, nicht verstanden.
Damit wäre ja schonmal geklärt das sich Hundehalter sehr wohl wegen eines "HFS" von ihren Hunden trennen.
Demnach machen die Verantwortlichen ihre "Hausaufgaben" nicht! Ob der/ein "HFS" das wohl ändern würde? Vielleicht sollten, anstelle der Hundehalter, die Verantwortlichen für den ganzen Mumpitz mal einen "HFS" machen?
 

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