B
Basti75
... wurde gelöscht.
Wir haben einen nun 8 1/2 Monate alten APBT-Rüden(Vater groß,ca.45 kg-Mutter normal,ca25 kg).Vor mehreren Wochen stellte der Tierarzt die Horror-Diagnose, daß eine Wachstumsfuge im rechten Ellenbogen nicht geschlossen ist und daher Knochenablagerungen vorhanden sind (Athrose!)--wohlgemerkt waren wir fast 3(!!!) Monate lang wegen seines Humpelns nach langen Tobereien mit anderen Hunden bei diesem Tierarzt (oder vielleicht -pfuscher?).Erst hieß es, er hätte sich das Bein vertreten, dann nach weiteren Wochen und Humpeln waren es Wachstumsstörungen im Knochen, die Gelenke seien aber 100% i.O., letzendlich nach 2 Monaten kam oben genannte Diagnose.Im Januar habe ich den Kleinen in der TiHo Hannover vorgestellt und dort gab es den nächsten Schock-beide Ellenbogen sind betroffen.Nun war vor 6 Tagen die Atroskopie.
Nun meine eigentliche Frage:Haben wir bloß einen kleinen Pechvogel oder kommt dieses Gelenkproblem bei APBT´n häufiger vor?
Nun meine eigentliche Frage:Haben wir bloß einen kleinen Pechvogel oder kommt dieses Gelenkproblem bei APBT´n häufiger vor?