Gefangen im Zoo - Wildtiere hinter Gitter


Nach dem Tod von Giraffe MariusKopenhagener Zoo tötet vier Löwen


Der Zoo in der dänischen Hauptstadt muss sich einem neuen Skandal stellen: Nach dem Giraffenbullen Marius sterben nun vier Löwen. Die Zuchtmännchen seien dem Zoo zufolge zu alt und müssen deshalb ihr Leben lassen...





 
  • 29. April 2024
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Tiertötungen im Kopenhagener Zoo: Der Mensch als König der Löwen


Tieropfer im Namen der Vernunft: Der Kopenhagener Zoo tötet vier Löwen und eine Giraffe aus "wissenschaftlichen Gründen" - und zeigt so anschaulich, dass die Herrschaft des Menschen über die Tierwelt totalitäre Züge angenommen hat...





 

Kopenhagener Zoo: "Wir haben hier keine Haustiere"

Der Zoo Kopenhagen verteidigt die Tötung von vier Löwen gegen wütende Proteste. Die Menschen hätten ein falsches Verhältnis zu Tieren, sagt Verwaltungsdirektor Steffen Stræde. Die Dänen sehen solche Einschläferungen gelassen. Ein Ortsbesuch...




Fast 150.000 Unterschriften gegen Kopenhagener Zoo



 

Fast 150.000 Unterschriften gegen Kopenhagener Zoo


Erst vor einigen Wochen hatte die Schlachtung von Giraffe Marius im Kopenhagener Zoo einen weltweiten Aufschrei verursacht. Und nunmehr sind Tierfreunde aus aller Welt erneut wütend, denn
nunmehr wurden im Kopenhagener Zoo vier Löwen getötet. Begründung des Zoo-Direktors: männlicher Neuzugang für das Löwengehege, Platzmangel und Inzestgefahr. Die Empörung ist groß...




 
Europäische Zoos töten jedes Jahr 5000 gesunde Tiere

Nur wenige Wochen nach der Schlachtung des gesunden Giraffenbullens „Marius“, hat der Kopenhagener Zoo jetzt eine ganze Löwenfamilie getötet, mit der Begründung, man wolle Platz für eine
neue Generation schaffen.

Nach Angaben der Direktorin des europäischen Zoo- und Aquarienverbandes (EAZA) werden in den europäischen Zoos jedes Jahr bis zu 5000 gesunde Zootiere aus Managementgründen getötet. Darunter seien „nur“ ein paar hundert große Tiere, wie Tiger, Löwen, Bären und Giraffen...




 
Zweites Drama im Dählhölzli«Wir wollten keinen Fall Knut»


BERN - Schon wieder stirbt ein Baby-Bär im Tierpark Dählhölzli. Nach Bär 3 ist nun auch Bär 4 tot. Er wurde heute Morgen eingeschläfert, um ihn vor seinen rabiaten Eltern zu schützen...




 
ProTier fordert Verzicht auf unnötige Zucht von Braunbären in Schweizer Tierparks und Zoos

Zürich (ots) - Die jüngsten Ereignisse im Tierpark Dählhölzli werfen einmal mehr Fragen auf im Zusammenhang mit der Geburtenkontrolle bei Zootieren
im Allgemeinen und Braunbären im Speziellen.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich die Verantwortlichen des Dählhölzli bis zuletzt dagegen sträubten, den Bärenvater Misha zu separieren. Nach dem tödlichen Unfall mit Nr. 3 hätte sofort reagiert werden müssen. Den Tod des zweiten Bärenjungen unter diesen Umständen in Kauf zu nehmen, war aus ethischer Sicht nicht vertretbar...


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Scharfe Kritik nach Geparden-Ausbruch in Salzburger Zoo -->> ABSTIMMUNG


Für die Tierschützer der Organisation EndZOO macht die erneute Flucht mehr als deutlich, dass selbst die weitläufigste Gefangenschaftshaltung Österreichs keine auch nu
r annähernd artgerechte Bedingungen für Geparden schaffen kann, wie sie in einer Aussendung am Donnerstag erklären. “Geparden durchstreifen in Freiheit Gebiete von 37 bis an die 7.000 Quadratkilometern. Wobei weiblichen Geparden meist “nicht territorial” sind.” Geparden sind, nach einer Analyse der Tierschutzorganisation EndZOO, übrigens die Raubkatzen die am häufigsten und mehrmals hintereinander ihrem Freiheitsdrang folgen und aus Zoo-Gefangenschaften flüchten...




 
Heute in der Berliner Zeitung über den neuen Zoo in Paris:
"Paris – Im neuen Pariser „Zoo der Zukunft“ hat der Besucher die Privatsphäre der Tiere zu respektieren. Denn ein guter Zoo schärfe das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit der Ökosysteme und die Notwendigkeit, die Artenvielfalt zu bewahren."

 
So sollen Zootiere besser Leben

Affen, Eisbären oder Giraffen leben in Zoos manchmal unter mangelhaften Bedingungen. Ein neues Gutachten setzt neue Anforderungen für ihre Haltung...





 
Massenweiser Einsatz von Psychopharmaka in Zoos

Damit sie ihr Leben in Gefangenschaft ertragen können, werden vielen Zootieren Psychopharmaka verabreicht. Gemäß der Zeitung “Die Welt” scheint es sich um einen systematischen Einsatz von psychoaktiven Medikamenten zu handeln...




 
Schlechte Zoos sollen an den Pranger

Jetzt sollen Konsequenzen aus dem Säugetiergutachten der Bundesregierung gezogen werden: In vielen deutschen Zoos zeigen sich gravierende Mängel. Tierschützer fordern, diese im Netz offenzulegen...





 
Tote Giraffe: Wie gefährlich leben die großen Tiere?

Der tödliche Unfall von Giraffen-Bulle Kiano reiht sich in eine Serie von Todesfällen bei den Giraffen ein. Tierrechtler üben deshalb hefige Kritik, der Zoo weist das zurück. Doch Probleme gibt es, wie der Blick zu den Elefanten zeigt...





 

Neues Säugetiergutachten - alte Missstände


Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt am 7. Mai 2014 das in einem dreijährigen Sachverständigenprozess überarbeitete „Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren“ vor.
Dieses so genannte Säugetiergutachten soll in der Theorie gewährleisten, dass die Haltung von Tieren in Zoos im Einklang mit dem Tierschutzgesetz ist. Nach Ansicht deutscher Tierschutzverbände, die in enger Zusammenarbeit eine gemeinsame Position auf wissenschaftlicher Grundlage erarbeitet haben, erfüllt das Gutachten diesen Zweck nur unzureichend. Zwar bringen die neuen Vorgaben im Vergleich zu der vor fast 20 Jahren erarbeiteten Vorgängerversion einige Verbesserungen. Doch die Zoovertreter, die am Gutachten mitgearbeitet haben, blockierten eine umfassende Verbesserung des Tierschutzes...




 


Zootiere gucken in die Röhre


Bei der Erarbeitung von Haltungsbedingungen für Säugetiere sitzen Zoovertreter und Tierschützer zum ersten Mal gleichberechtigt an einem Tisch – und können sich nicht einigen. Verlierer sind die Tiere.

Wenn zwei sich streiten, freut sich manchmal keiner. Im Mai wurde das Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren vom Bundeslandwirtschaftsministerium der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist die längst fällige Überarbeitung eines Gutachtens von 1996. Trotz dreieinhalbjähriger zäher Diskussionen ist das Ergebnis wenig zufriedenstellend...




 


TV-Tipp: "Tierknast oder Arche Noah - Was leisten Zoos heute?"
Freitag, 13.06.2014, ab 19:00 Uhr auf BR-Alpha


Für die einen ist es eine künstliche Meereswelt mitten in Franken, für die anderen ein Knast für Meeressäuger - die neue Delfinlagune im Tiergarten Nürnberg. Der Aufwand für die Tiere ist gewaltig: 5,3 Millionen Liter Salzwasser müssen sauber gehalten werden. In künstlichen Korallen unter Wasser wird das Futter versteckt. Aber kann man Delfine und andere Tiere überhaupt artgerecht in Gefangenschaft halten? Seit Jahren streiten Zoologen und Tierschützern über diese Frage. "Faszination Wissen" hat hinter die Kulissen geblickt, nicht nur bei Delfinen sondern auch bei Elefanten und Menschenaffen. Und dabei neben immer noch fragwürdigen Methoden auch ganz neue Formen der Tierhaltung gefunden. Im Heidelberger Zoo etwa gibt es eine Wohngemeinschaft, die nur aus Elefanten-Bullen besteht. Was vor wenigen Jahren noch als unmöglich galt, entpuppt sich als harmonische Männer-WG - zum Wohl der Tiere. Der Alpenzoo in Innsbruck verweist stolz auf eines der erfolgreichsten Auswilderungsprojekte in Europa. Und im dänische "Fjord- und Baeltcenter" erforschen Wissenschaftler an Delfinen in Gefangenschaft, wie sich die Überlebenschancen ihrer frei lebenden Artgenossen verbessern lassen...




 

Tierschutz contra Arterhaltung-->> Deutsche Zoo-Direktoren müssen herbe Kritik einstecken


MÜNSTER Sie müssen viel Kritik einstecken, ihrer Meinung nach zu viel und vor allem zu Unrecht. Die Versammlung des Vereins Deutscher Zoodirektoren
(VDZ) in Münster nutzte die Veranstaltung für eine ausführliche Verteidigung, aber auch für Kritik an dem im Mai erschienen Säugetiergutachten, eine Empfehlung für die Haltung von Tieren...




 
Mehr Auslauf für letzten Berliner Stadtbären

Schnute (33), letzter „Stadtbär“ im Zwinger am Märkischen Museum, wohnt in einer größeren Bleibe – und doch am gleichen Ort: Die Auslauffläche wird vergrößert...




So ein Irrsinn, der armen Baerin sollte man einen schoenen Lebensabend bieten -->> Lassen Sie Schnute in den Bärenwald Müritz ziehen! -->>


 

Keine heile Tierwelt: Tötung eines Bärenbabys in Bern sorgt für Aufregung


Bern. Zoos sind ins Gerede gekommen. Obwohl sie Millionen zufriedener Besucher anziehen, steigt die Kritik an den Haltungsbedingungen der Tiere und an Tötungen. Der
Verband der Zoodirektoren weist Vorwürfe zurück, muss aber zur Kenntnis nehmen, dass viele nicht mehr an die heile Tierwelt glauben...




 
Giftiges Erbe -->> Verseuchter Sand in Berliner Zoo und Tierpark

Bernhard Blaszkiewitz war als Chef des Berliner Tierparks und des Zoologischen Garten lange umstritten. Seit April dieses Jahres führt nun der Münchner Andreas Knieriem die G
eschäfte. Doch der hat drei Monate nach seinem Amtsantritt immer noch mit den Altlasten seines Nachfolgers zu kämpfen...



 
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