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Gäbe es für Euch Gründe Euren Hund ab zu geben ?


  • Umfrageteilnehmer
    97
- wenn ich sterben oder Pflegefall werden sollte habe ich vorgesorgt

- Alle Tiere würden (leider nicht gemeinsam) innerhalb der Familie/Freundeskreis aufgenommen werden.

- Nie würde ich nicht sagen, wenn es im Interesse des Tieres wäre,

- dann mache ich soetwas, wie damals vor 10 Jahren, als ich meine Pittiedame in Bayern nur noch mit 1.30m Leine und Maulkorb fürhren hätte dürfen.

- nichts für einen ruhigen Hundelebensabend, eine äußerst liebevolle Familie (außerhalb Bayerns) hatte Sie damals aufgenommen, weil ich den Hund dieses eingeschränkete Leben ersparen wollte.

4 Wochen später hatte ich Arbeit und Wohnung, außerhalb Bayerns, hätte aber auch länger dauern können, leider weiß man so etwas nie vorher...

Geld wäre NIE ein Grund /Männer sowieso nicht und kleine Kinder habe ich nicht
 

Was halt wirklich genau beachtet werden muss ist der Abgabegrund: Allergie. Viele Menschen geben mal schnell ihr Tier ab weil sie keine Lust mehr haben und führen dann den Grund "Allergie" an.
Nur bei manchen stimmt es wirklich - einige haben ganz einfach ne Allergie und können gesundheitlich gar nicht anders. Für diese Menschen tut es mir leid, ich wüsste nicht was ich machen würde wenn ich plötzlich gegen meine Katzen allergisch werden würde ... ich würds so lange wie möglich versuchen, so lange wie irgend möglich, nur wenn es nicht mehr geht und die Gesundheit nur noch darunter leidet, dann müsste ich sie abgeben.

Ich geb es ganz ehrlich zu, ich hab bei meinen zwei Katzen auch mal kurz davor gestanden sie abzugeben. Ich war nervlich komplett am Ende und es ging nicht mehr, ich hab mich durchgebissen - sie sind immer noch bei mir. Ich hab mich damals einfach zu sehr geschämt mit beiden vor dem Tierheim zu stehen und sie wieder abzugeben. Sie haben mir damals alles kaputt gemacht, sie haben mir ins Bett gepinkelt, überall hin in die Wohnung, sie haben alles zerstöhrt ... Doch sie sind immer noch da.

Die Leute zu verurteilen die sich zu dem Schritt entschliessen - also diese die es machen weil sie nicht anders können - das möchte ich nicht. Die Leute die sich einfach ein Tier holen und weil sie dann keine Lust mehr auf das Tier haben, die verurteile ich. Wenn ich ein Tier in mein Leben aufnehme, dann mit allen Konsequenzen die ich auf mich nehmen muss!!
 
sag niemals nie...

Es kann immer wieder Situationen geben, in denen die Abgabe eines Hundes der richtige Weg sein kann und ich würde diesen auch gehen.

Grade bei der Adkoption von Second-Hand-Hunden weiß man oft nicht, welche Bedürfnisse die Hunde haben. Einen Hund, dessen Bedürfnisse ich nicht erfüllen kann, beispielsweise einen Hund, der Freilauf braucht, aber Jagdtrieb hat (ich habe hier reine Wohnungshaltung, Anmieten eines Geländes hoffnungslos, sicher eingezäunter Freilauf ist im Umkreis von mehr als 100 km nicht) oder einen Hund, der Gesellschaft eines Artgenossen dringender braucht als mich (Haltung eines Zweithundes hier absolut verboten, am liebesten würde man den einen noch untersagen) würde ich versuchen, in die richtigen Hände zu geben.
 
Wenn ich dem Hund nicht gerecht werden kann und er unter der Situation leiden würde ,würde ich es tun.
 
ich könnte es mir nicht vorstellen in unserem leben!!

l.g., gaby v.d. 4 mopsschatten, ric u. baxter
 
Wenn ich selbst dem Hund schaden würde und alle Maßnahmen erschöpft wären. Ansonsten nicht, nein.
 
bones schrieb:
Natürlich gibt es einen guten Grund (und der fehlt in den Antwortmöglichkeiten Wenn es besser für den Hund wäre.
Wann sowas der Fall ist, ist ganz individuell und kann tausend Gründe haben.

LG
Mareike
Dem schliess ich mich an.
 
Nix da meine Wuffs gehen nirgendwo hin!!! Hab gerade ne Trennung hinter mir und er wollte auch einen behalten aber den Zahn hab ich ihm schnell gezogen. Komm mir keiner an meine Krampfschmuser(das R muss da hin).
Auch hab ich leider gesundheitliche Probleme die es mir manchmal schwer machen mit den beiden zu laufen ich beiss die Zaehne zusammen und ab dafuer. Da gibt dat nix, de wuffs hoern zu mir wie mein re Gesaessbacke. Kommt auch keiner dran.

Gr Anke
 
Ich würde mich NIEMALS von Shira trennen. Wenn es doch mal soweit kommen würde, das ich aus irgendwelchen Gründen auch immer, ihr nicht mehr gerecht werden kann, würde ich alles versuchen um es uns beide erträglich zu machen. Denn ein Hund leidet auch darunter aus seinem jahrelang bestehenden Rudel in ein neues umziehen zu müssen. Nur wenn es gar nicht mehr geht, würde ich mit viel Herzblut Shira weggeben. Aber ich glaube, daran würde ich dann kaputt gehen....
Von Tequilla muss ich mich eh vielleicht mal eines Tages trennen, denn er gehört meinem Freund. Obwohl ich nur heulen könnte bei dem Gedanke.... Aber das wussten wir alle von Anfang an und so hab ich mich von Anfang an mehr auf Shira konzentriert. Und sie hat auch eine größere Bindung zu mir.
Tequilla ist auch nicht einfach (Fremde Menschen, fremde Hunde usw.) aber uns würde nie im Traum einfallen ihn aus diesem Grund wegzugeben. Denn zu Hause ist er wie ein kleines Lamm. Unser großes Baby eben
 
Mein spontaner Gedanke ist: niemals!

Aber es ist schon richtig, wenn ich überzeugt wäre, daß es meinen Hunden woanders besser geht, weil ich nicht in der Lage bin, ihnen gerecht zu werden, dann würde ich es tun.

Es würde mich allerdings einen mörderischen Kampf mit mir selbst kosten

Angeklickt habe ich jetzt:
Nein, es geht immer irgendwie...

Und ich hoffe, daß es tatsächlich immer so sein wird!
 
Ich hab' jetzt auch mal "Niemals" angeklickt. Die Voraussetzung ist natuerlich, dass ich eine Wahl habe. Laege ich invalide im Bett fuer den Rest meines Lebens, haette ich diese Wahl natuerlich nicht, aber es faellt mir wirklich schwer, darueber hinaus einen Grund zu finden, der eine Trennung unvermeidlich machen wuerde.
 
bones schrieb:
Natürlich gibt es einen guten Grund (und der fehlt in den Antwortmöglichkeiten Wenn es besser für den Hund wäre.
Wann sowas der Fall ist, ist ganz individuell und kann tausend Gründe haben.

LG
Mareike

Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
 
spontan hätte ich auch gesagt nie...aber wenn es mir wirklichmal körperlich soooo schlecht gehen sollte das ich nicht mehr richtig um den hund kümmern kann vielleicht

so kann ich mich sanna und bones nur anschliessen.

meine tiere im allgemeinen würden aber innerhalb der familie bleiben das ist geklärt....

welchen grund ich absolut hirnrissig finde ist aufgrund der wohnung...wollte nur mal an die frau erinnern die mit ihrem staff unter der brücke gelebt hat weil keiner sie wollte...und sie hat doch wohnung und job gefunden...

wegen geld finde ich auch schwachsinnig....da würde ich mir mit meinem hund ein brot teilen.oder man schaut mal beispielsweise auf der domplatte wieviel menschen leben dort mit ihren hunden und den hunden geht es gut...sie werden versorgt...

ich denke wenn man mal so tief abrutschen wollte aus was weiß ich für gründen,dann ist der hund jemand der einem vielleicht als letztes noch ma leben hält...
 
Ich habe vor der Anschaffung eines Hundes mir auch Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn ich den Hund nicht mehr halten könnte. Aus dem Grunde ist Malle, seit er hier ist, es ebenso gewöhnt zu meinen Eltern zu gehen und dort einige Zeit zu wohnen.
Diese Möglichkeit habe ich mir für den Fall offen gehalten, dass ich schwer erkranke und vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage bin ihn zu versorgen. Und natürlich auch für den Fall, dass ich sterben sollte.
Gerade denke ich, vielleicht habe ich mir zuviele Gedanken gemacht, aber irgendwie beruhigt es mich, dass ich weiß: Es gibt zwei Haushalte (eimal meine Eltern und dann meine frühere Mitbewohnerin), die den Hund nehmen könnten und würden, die sich hervorragend um ihn kümmern würden und wo er sich wohl fühlen würde.
Ich weiß einfach: Malle ist versorgt, wenn mir etwas zustößt.

Bezogen auf Malle fällt mir kein Grund, außer einer schweren Krankheit oder meinem Tod, ein, die zu einer Abgabe führen würde-nie und nimmer, jedenfalls in meiner momentanen Situation.
Eine, derzeit abwegige Möglichkeit, wäre wenn ich ein Kind mit einer Hundeallergie bekäme und das Kind dadurch gefährdet werden würde. Da steht dann für mich der Mensch im Vordergrund...aber wie gesagt, das ist nun wirklich abwegig.

Die Möglichkeit ihn aus finanziellen Gründen abzugeben fällt auch weg, denn weniger als ich jetzt habe (und irgendwie auch in den letzten Jahren hatte) werde ich glaube ich nie wieder haben (jedenfalls hoffe ich das mal schwer). Das geht, bei mir, immer irgendwie. Im normalen Gebrauch schränke ich mich halt ein (ich lebe siet vier Jahren von Penny und in erster Linie von Aldi...) und für Notfälle (Ta-Rechnungen, die zu hoch sind oä) habe ich die Unterstützung meiner Eltern (was ich auch vor der Anschaffung des Hundes abgeklärt habe, da ich nicht wollte, dass irgendwann eine notwendige Behandlung an meiner finanziellen Situation scheitert).

Liebe Grüße
Sina
 
Also, wenn ich einen Hund hätte (der kommt mir nur ins Haus, wenn ich dafür genügend Zeit hab), würde ich diesen nur weg geben, wenn es für den Wuff besser wäre (da kann ich mich nur bones anschliessen) oder wenn ich wirklich so schwer krank bin, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmern kann.
"Abnehmen" könnte ihn mir niemand von meiner Familien bzw. meinen Freunden.
 
Ich habe zwei Punkte angekreuzt:

ja, wenn ich schwer erkranken würde: Sofern es etwas dauerhaftes wäre und sonst niemand da wäre, der sich um ihn kümmern kann. Ihn mit Hundesitter, Gassigänger und Freundschaftsdiensten "über Wasser" zu halten, wäre dem Tier nicht gerecht.
Ich bin mir allerdings sicher, daß meine Hundesitterin Harpo sofort aufnehmen würde, sollte uns etwas passieren.

ja, wenn ich absolut nicht mit ihm klar kommen würde: Ich kann mir im Moment zwar nicht vorstellen, wie es dazu kommen kann ( Harpo war gerade am Anfang auch nicht wirklich einfach, aber wir haben bis jetzt noch alles in den Griff bekommen ), aber, wenn durch meine Unfähigkeit andere Menschen oder auch ich selbst gefährdet wäre, dann würde ich auch lieber jemanden suchen, der besser zu meinem Hund paßt.

Andere Gründe gibt es nicht.
 
Auch bei aller Vorsicht und Überlegung bei der Anschaffung eines Tieres kann es immer zu unplanmäßigen Änderungen im Leben kommen, die ein gemeinsames Leben unmöglich machen. Deshalb: man soll nie nie sagen
 
Nein, niemals.

Natürlich hat man es leider nicht immer in der Hand - würde ich durch Tod abgehen oder bekäme ich eine Krankheit, die mich ans Bett fesseln würde, dann müsste Momo natürlich dort untergebracht werden, wo man ihr gerecht werden könnte.

Sonst gäbe es für mich jedoch keinen Grund das Momotier abzugeben.

Grüsse Tanja
 
Generell Niemals ! Aber man weiss ja nie was kommt !

Suchen schon 2 Jahre eine neue Wohnung, weil unsere definitiv zu klein ist (3Personen,ein Hund, eine Katze und nur 2 Zimmer 55m²) .

Und Wir hatten immer gute Karten bei den Vermietern, bis wir auf den SoKa zu sprechen kamen. Aber das wäre für Uns kein Grund ein Familienmitglied abzustossen.
Da müssen wir halt länger suchen.

Aber wenn jemand plötzlich ne schlimme Haarallergie bekommt, und es wirklich garnicht mehr geht, weiss ich nicht, was ich tun würde!
Aber hätte da noch die Möglichkeit, Sie in der Familie unter zu bringen.

Ich will hoffen das es nie dazu kommt !
 
Ich würde darüber nachdenken, meinen Hund abzugeben, wenn ich ihn nicht mehr gut halten könnte.
Das könnte sein, wenn ich lange Zeit im Krankenhaus bin oder einen Unfall habe und nicht mehr richtig laufen kann. Oder, wenn ich einen Job hätte und so ausgelastet wäre, dass ich keine Zeit mehr für ihn hätte und es keine Alternative gäbe (keiner, der Spazierengehen könnte).
Grundsätzlich würde ich ihn niemals abgeben, erst wenn zwingende Gründe dagegen sprechen.
 

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