Futter stehen lassen oder neu machen?

Das glaube ich eher nicht.
Zwischen dem Fressen einer Mahlzeit und deswegen auftretendem Unwohlsein o.ä. liegt, meiner Meinung nach, ein zu großer Zeitraum, als dass ein Hund daraus eine Verknüpfung herstellen kann.

"Ich habe vor 2 oder 3 Stunden dieses so riechende, schmeckende Futter gefressen und deshalb ist mir jetzt schlecht und ich muss mich übergeben. Das fress ich nie wieder.", halte ich bei einem Hund für eine erstaunliche Denk- und Verknüpfungsleistung.
Da muss ich dir (was meinen Hund betrifft) widersprechen: wenn sie etwas zu sich nimmt, was ihr auf den Magen schlägt, dann übergibt sie sich (in einem Zeitraum von 10-30 min). Dann gehst sie hin, riecht an dem Erbrochenen und du kannst dir bei ihr sicher sein: DAS, was da nicht verdaut wieder hochgekommen ist packt mein Hund nicht mehr an.
 
  • 29. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Fraß es erst kurz vorm Verhungern" <- Du weißt aber, dass ein Hund wahnsinnig lange ohne Essen auskommt, ja?

Und wenn er dreist dieses Futter nicht will, bin ich der festen Überzeugung, dass er genau weiß, wenn er zur nächsten Mahlzeit was anderes bekommt. Hab ich mit Hunter damals auch gemacht. Er wollte Pedigree nicht, hat nix bekommen und zur nächsten Mahlzeit eben wieder Rinti - und schwupps, wollte er das plötzlich auch nicht mehr. Ich denke, du interpretierst in "nicht mögen" und "wissen, dass es schlecht ist" ein bisschen zu viel rein. Ich persönlich bezweifle, dass eine Hundefutterdose mit Giftstoffen drin ausgeliefert wird, die werden vorher nämlich alle geprüft, soweit ich das weiß. Und RHS muss ich da auch Recht geben, der Hund kann zB. Durchfall und das Fressen davor gar nicht miteinander verbinden. Ich denke, er hat einfach nur rumgemäkelt. Bei mir würde er diese Dose so lange bekommen bis er sie frisst - das ist einfach Konsequenz und keine Quälerei, weil der Hund sehr wohl merkt, dass er letztens was anderes essen sollte - und danach gibts das was er mag. ;)


Wie kannst du da so sicher sein, daß er das eine verknüpfen kann und das andere nicht ? :verwirrt:
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das glaube ich dir sofort, Hunde sind schlau und haben eine gute Nase. Aber ich meine, dass es eher Blödsinn ist, dass der Hund am Hundefutter riecht und meint, da wäre Gift drin. Das darf gar nicht ausgeliefert werden bzw. sind die meiste Gifte vom Mensch gemacht, da würde der Hund es wahrscheinlich nichtmala ls Gift identifizieren können. Immerhin fressen Hunde auch die Giftköder auf der Straße.

@guglhupf:
Weil der Hund alleine schon merkt, ob du ihm den Napf so hinstellst wie er ist oder eine neue Dose in den Napf schaufelst. Meine sind da äußerst aufmerksam.
 
Nicht alle Sachen, die einem Hund nicht gut tun, sind deshalb auch giftig.
Wie kommste denn jetzt überhaupt auf Gift ?
 
Da muss ich dir (was meinen Hund betrifft) widersprechen: wenn sie etwas zu sich nimmt, was ihr auf den Magen schlägt, dann übergibt sie sich (in einem Zeitraum von 10-30 min).

Wie groß darf den bei einem Hund der auslösende Faktor und die Reaktion darauf auseinanderliegen, um eine Verknüpfung herzustellen? 10 - 30 min?

Dann müsste man einen Hund ja auch erst nach so ca. 10 - 30 min. bestätigen für richtiges Verhalten. Oder sehe ich hier etwas falsch?
 
  • 29. April 2024
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SIe hat davor kein Wort darüber gesagt, dass er das Hundefutter schonmal gegessen hat und es dann nichtmehr wollte. Es war einfach nur die Frage "Hingestellt --> Wollte es nicht". Ich meine, mir ist das ja egal, aber ich finde es schon sehr weit hergeholt, dass der Hund dran riecht und sofort irgendwie entschlüsselt das da was für ihn Schlechtes drin ist. Da versucht meiner Meinung nach nur jmd zu überspielen das der Hund einfach herumgemäkelt hat...
 
Da muss ich dir (was meinen Hund betrifft) widersprechen: wenn sie etwas zu sich nimmt, was ihr auf den Magen schlägt, dann übergibt sie sich (in einem Zeitraum von 10-30 min).

Wie groß darf den bei einem Hund der auslösende Faktor und die Reaktion darauf auseinanderliegen, um eine Verknüpfung herzustellen? 10 - 30 min?

Dann müsste man einen Hund ja auch erst nach so ca. 10 - 30 min. bestätigen für richtiges Verhalten. Oder sehe ich hier etwas falsch?
Wenn du mich zitierst, dann bitte im Zusammenhang ;) sonst ist es klar, dass du nicht verstehst wie ich es meine:
Da muss ich dir (was meinen Hund betrifft) widersprechen: wenn sie etwas zu sich nimmt, was ihr auf den Magen schlägt, dann übergibt sie sich (in einem Zeitraum von 10-30 min). Dann gehst sie hin, riecht an dem Erbrochenen und du kannst dir bei ihr sicher sein: DAS, was da nicht verdaut wieder hochgekommen ist packt mein Hund nicht mehr an
Ich weiß ja nicht, wie das bei deinem Hund ist aber: alles, wovon sie sich schon mal übergeben hat (und du kannst dir sicher sein: bei einer Allergikerin ist das Einiges), packt sie nicht mehr an. Das hat nichts mit einem Zeitraum zu tun, der zwischen Futtergabe und Erbrechen liegt, sondern mit dem Geruch (des unverdauten Futters, wie du fettmarkiert lesen kannst), und dass das wieder oben heraus gekommen ist.
 
Man kann es sich auch kompliziert machen:rolleyes:
Wenn der Wuffi das fressen nicht anrührt, hat er für den Tag pech gehabt.
Sehe das folgendermaßen, frißt er das nach 30min immer noch nicht würde ich es einfach wegstellen! Bei der zweiten Mahlzeit genau das gleiche, so sieht er das er für die "verweigerung" nicht belohnt wird.;)
Allerdings würde ich am folgenden Tag ein anderes Futter besorgen, entweder er frißt es oder nicht. Natürlich sollte man nach dem 2tag verweigerung einen Besuch beim TA in betracht ziehen:)
LG
 
Zu unserem alten Husky kann ich sagen, er wäre lieber verhungert als irgend etwas angewidert anzurühren. Was er partout nicht mochte, hat er nicht gegessen. Da er auch aus dem Tierschutz kam, wusste man nicht, was er kannte/mochte ... Wir haben sämtliche Dosen- und Trockenfutter ausprobiert. Nix. Nach drei Tagen wurden wir unruhig :verwirrt: und man gab uns die Empfehlung, Hühnerklein mit Reis zu kochen. Das war's. Ich habe dann irgendwann mal vom Schlachthof Kopffleisch (hinterher Stichfleisch) geholt. Das hat er aber auch nur gekocht angerührt.

Sky ist da - dem Himmel sei dank - schon etwas anders. Er frisst Trockenfutter und bekommt etwas Nassfutter (für sein Grünlippenmuschel-Zeugs). Da nehmen wir meist Rinti. Allerdings mag er weder die Sorte Seefisch noch Kopffleisch. Die anderen Sorgen sind ok. Habe jetzt aber auch im Raiffeisen was anderes entdeckt. Das mag er auch. Puuh.

Na ja und Aymee. Die frisst auch kleine Kinder mit Senf :D:D. Sie mag fast alles, außer Fischköpfe :rolleyes: (verständlich, oder?). Für sie hole ich Frischfleisch und mische das mit Flocken plus mal Reis, Nudeln oder Kartoffeln.
 
@ Aymee
was hat der raif denn neues zu bieten?
Finde es ein wenig übertrieben meinem Wuffi was zu kochen, is immerhin ein Hund;)
 
@OdinBaby: Wir haben auch nur für unseren alten Husky gekocht. Mit dreizehn Jahren wurde er aus schlechter Haltung vermittelt. Da war es uns egal. Hauptsache, er fühlte sich wohl. Er sollte einfach noch das bisschen was er noch hatte genießen können.

Jetzt brauchen wir - dem Himmel sei dank - nicht mehr kochen.

Ach, der Raiff hat so kleine Schälchen (kennst du vielleicht auch die von Aldi?) mit Gemüse (na ja, ist nicht der Hit, aber für das Grünlippenmuschel-Zeugs reicht's). Die findet Sky ganz toll. Er rührt sonst nämlich kein Gemüse an. Und jetzt haben sie noch neues Dosenfutter bekommen. Das hatte ich mal zum Probieren mitgenommen. Finden beide ganz prima.
Wie gesagt, Aymee isst ja so gut wie alles, aber Sky ist recht wählerisch. Von daher bin ich froh, mal wieder etwas gefunden zu haben, was auch bei ihm gut ankommt. Er mag nämlich nichts mit Soße oder so ...
 
@Aymee
aso dann hab ich dich wohl falsch verstanden;)
Na klar, würde ihm auf die letzten tage auch net mehr umgewöhnen :)
Werd mal im Raiff gucken, mal schaun ob ich es hier auch finde...
danke jedenfalls;)
LG
 
Nein, das muss man unbedingt abklären, aber es kann gut sein, dass ein Hund auch weiß, was ihm nicht bekommt bzw. nicht gut für ihn ist.

Das glaube ich eher nicht.
Zwischen dem Fressen einer Mahlzeit und deswegen auftretendem Unwohlsein o.ä. liegt, meiner Meinung nach, ein zu großer Zeitraum, als dass ein Hund daraus eine Verknüpfung herstellen kann.

"Ich habe vor 2 oder 3 Stunden dieses so riechende, schmeckende Futter gefressen und deshalb ist mir jetzt schlecht und ich muss mich übergeben. Das fress ich nie wieder.", halte ich bei einem Hund für eine erstaunliche Denk- und Verknüpfungsleistung.


:verwirrt:Zumindest die Kinderärzte in den Kliniken wären wohl auf diese Verknüpfungen nie gekommen.
Ganz so linear haben sie dann wohl doch nicht gedacht.

LG
matty
 
@guglhupf:
Weil der Hund alleine schon merkt, ob du ihm den Napf so hinstellst wie er ist oder eine neue Dose in den Napf schaufelst. Meine sind da äußerst aufmerksam.

Und wenn ich den Napf einfach einen Tag stehen stehen lasse und den Inhalt dann unbemerkt entsorge und ein neues Futter probiere ?
 
@ Darla

Würgen Hundemütter in der freien Natur ihren Welpen nicht das vorverdaute Fleisch vor die kleinen Pfoten, damit sie dies fressen können?
Deine Hündin ist also Futtermittelallergikerin. Meiner auch. Das hat ihn allerdings noch nie davon abgehalten ein Futter zu fressen.
Hunde fressen doch auch Gras. Wenn zuviel, dann kommt das wieder raus. Gut erkennbar, usw. Hört der Hund dann auf Gras zu fressen?

Außerdem bin ich der Annahme, dass nach einem Zeitraum von 10 - 30 min. durchaus die Aufspaltung des Essens durch Enzyme o.ä. begonnen hat.

Soviel wie ich weiß, beginnt die Verdauung durchs Kauen und die Zugabe von Speichel bereits im Maul. Von dort aus wandert das Fressen innerhalb von Sekunden die Speiseröhre hinab in den Magen, wo Flüssigkeit, Verdauungsenzyme und Salzsäure hinzugesetzt werden und die Nahrung in kleinen Mengen in den Dickdarm abgegeben wird, usw. .

@ matty

Gehts um Hunde oder Kinder?
Ich glaube, im Laufe der Entwicklung der Medizin haben sich die beiden Fachrichtungen irgendwann einmal getrennt und was für den einen nachvollziehbar ist (Kind, Erbrechen, vom Essen) kann für den anderen (Hund, Erbrechen, halt erbrochen) nicht nachvollziehbar sein.

Es soll ja sogar Hunde geben, die sich das Erbrochene dann nochmal zu Gemüte führen. ;)

@ guglhupf

Ich würde Fressen nie einen ganzen Tag stehen lassen. Entweder es wird in 15 - 30 min. gefressen oder es wird weggestellt und zur nächsten Mahlzeit wieder angeboten.
 
@ guglhupf

Ich würde Fressen nie einen ganzen Tag stehen lassen. Entweder es wird in 15 - 30 min. gefressen oder es wird weggestellt und zur nächsten Mahlzeit wieder angeboten.

Da dein Hund Allergieprobleme hat, kann ich dein Verhalten in DEINEM Fall verstehen.

Meine Hunde sind/waren keine Mäkler und haben trotzdem immer leckeres Futter bekommen. Und so bleibts auch in Zukunft.

Ich würds meinem Hund nicht übelnehmen, wenn er nicht auf Kopffleisch steht und würd ihn auch nicht zwingen dazu, es sei denn er brauchts aus medizinischer Sicht (weil er sonst nix verträgt).
 
@ guglhupf

Ich würde auch bei einem Nichtallergiker das Futter nicht einen ganzen Tag zur freien Verfügung stehen lassen.
Dadurch wird der Hund nicht gerade zu einer schnellen Nahrungsaufnahme erzogen.

Mal ganz abgesehen davon, dass Labbis im allgemeinen nicht unbedingt zu den Kostverächtern zählen, muss mein Hund fressen, wenn ich ihm das Futter bereitstelle. Wenn ich in einem Einsatz erstmal so ein paar Stunden warten muss, bis sich Mon Seigneur bequemt etwas zu sich zu nehmen. Naja. Er wäre glaub ich sehr schnell an seiner Leistungsgrenze, weil der Einsatz inzwischen schon weitergeht, und ich an meiner Geduldsgrenze angelangt. :)

Aber, jeder soll nach seiner Fasson selig werden.
 
@ guglhupf

Dadurch wird der Hund nicht gerade zu einer schnellen Nahrungsaufnahme erzogen.
Und eine schnelle Nahrungsaufnahme ist wichtig, weil ... ?

Nebenbei: bei mir steht kein Futter einen Tag rum, dafür isses viel zu lecker ;)

Das mit dem "einen Tag" war absichtlich überspitzt ausgedrückt, weil es vorher um die "Verknüpfungen" ging.
 
Warum es für mich wichtig ist habe ich glaube ich erläutert.
Wie gesagt, jeder soll nach seiner Fasson selig werden.
 
@ Darla

Würgen Hundemütter in der freien Natur ihren Welpen nicht das vorverdaute Fleisch vor die kleinen Pfoten, damit sie dies fressen können?
Deine Hündin ist also Futtermittelallergikerin. Meiner auch. Das hat ihn allerdings noch nie davon abgehalten ein Futter zu fressen.
Meine ist da anders.
Hunde fressen doch auch Gras. Wenn zuviel, dann kommt das wieder raus. Gut erkennbar, usw. Hört der Hund dann auf Gras zu fressen?
Mein Hund frisst Gras, richtig. Aber sie erbricht sich davon nicht, sie verdaut es. ;)
Außerdem bin ich der Annahme, dass nach einem Zeitraum von 10 - 30 min. durchaus die Aufspaltung des Essens durch Enzyme o.ä. begonnen hat.
Dann erklär mir mal, warum das Futter (Trofu zB, was sie erbricht) komplett, also im Urzustand wieder heraus kommt? Sie hat einen sehr empfindlichen Magen, der gewisse Stoffe nicht verarbeiten kann. Die werden dann mit Säure versetzt wieder ausgebrochen.

Soviel wie ich weiß, beginnt die Verdauung durchs Kauen und die Zugabe von Speichel bereits im Maul.
Der Hundespeichel ist nicht (wie bei uns) dazu da, das Futter mit Enzymen zu versetzen, sondern dient dazu, das Futter feucht und weich zu machen + das schlucken zu erleichtern.
Von dort aus wandert das Fressen innerhalb von Sekunden die Speiseröhre hinab in den Magen, wo Flüssigkeit, Verdauungsenzyme und Salzsäure hinzugesetzt werden und die Nahrung in kleinen Mengen in den Dickdarm abgegeben wird, usw. .
Ist jetzt alles etwas OT, daher: jeder so wie er mag und wie es Hund&Herrchen/Frauchen gefällt. ;)
 
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