Frl. Hilde atmet nachts komisch

Danke :) ... knuddeln bekommt so langsam wieder eine ganz andere Bedeutung *seufz*
 
  • 22. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du meinst Hilde? :verwirrt: ...

Öhm... ja. Das Frollein natürlich.


und weisst schon, es gibt Zeiten für Nettigkeiten und Zeiten, wo sie schädlich sind ;)
Wissen schon. Aber mögen net. Hab euch aber grad eine private Email geschrieben, sozusagen zum Ausgleich.


Bei Hilde wurde nichts entfernt, es wurden nur Gewebeproben entnommen.
Er hat versucht möglichst viel zu erwischen. Hab ich jedenfalls so verstanden...


Das Labor ist ein Schweizer Labor.
Dachte ich mir schon. Die Sprache mag gleich sein, aber die Formulierungen sind anders. Na, der Arzt wird das schon interpretieren können.

Die vorgeschlagene Onkologie ist diese hier:
Sowas mehr oder weniger um die Ecke zu haben, ist ja schon echt Gold wert.

Der Charme dabei: nur 25 km von uns entfernt. In Hofheim müssten wir Hilde stationär lassen und das verträgt sie garnicht.
Echt? Für so verhältnismäßig kleine Eingriffe? Hätte ich auch nicht gemacht, kommt ja gar nicht in die Tüte! Sogar Kastrationen macht man ambulant oder höchstens 1 Tag Überwachung.



Anbei das Ergebnis der Serologie
Ach ja. Diese Biester hätten wir ja auch noch. Hatte ich glatt verdrängt. Menno ...
 
Der HNO sagte, dass er in der Nase operativ so gut wie garnichts machen kann ... zu eng und zuviel Blut.

Darum hat er nur an drei Stellen Gewebeproben entnommen ... Vorne und Mitte über die Nase und hinten über den Rachen.

Die Anaplasmose würde zumindest (wenn ich es richtig verstanden habe) eine mögliche Erklärung liefern, warum sie so nieste, schwach und anämisch war und warum es ihr jetzt wieder besser geht, oder?

Wobei ich mir schon Vorwürfe mache, dass ich dem nicht schon früher nachgegangen bin bzw. überhaupt nicht auf die Idee kam ... Threads in Richtung zu diesem Thema gab es ja schon!

... na ja ... warum keiner in der Serie der THP, TA, TK, die ich diesbezüglich nervte, auf die Idee kam, frage ich mich jetzt mal nicht :(
 
Ach herrje, Pommel, das lese ich eben erst. :(
Fühl dich fest gedrückt und dicke Knuddler an die beiden Damen.

Donnie wurde 2006 nach einer Tumor-OP bestrahlt und hat es sehr gut vertragen. Allerdings nur an der Pfote, die Erfahrungen lassen sich sicher nicht auf die empfindliche Nasenregion übertragen.
Die Haut im bestrahlten Bereich hat die Pigmentierung geändert. Das früher völlig weiße Fell hat jetzt viele schwarze Punkte und sieht ein wenig aus wie eine Socke.
Ich hatte mir lange Gedanken gemacht, ob ich ihm die Bestrahlung zumuten sollte, auch weil jede Sitzung mit einer Narkose verbunden ist. (Donnie war damals schon herzkrank.)

Im Wartezimmer hatten wir einen Rüde mit einem Fibrosarkom (wenn ich mich richtig erinnere) an der Nase getroffen, das nicht operiert werden konnte. Der Tumor hatte nach der Bestrahlung geblutet, aber der Hund erschien mir munter. Ich habe den Hund heute noch vor Augen.
 
Also nach dem das Karzinom an der Mamma ja in toto excidiert wurde,also in gesundem Entfernt und lt röntgen kein Hinweis auf Metastasierung vorliegt würde ich wenns mein Hund wäre, nix machen an Bestrahlung und Chemo.

Weil wäre ja nur vosorglich falls Zellen im Körper sind, ich denke das das bei nem alten Hund der ja keine nachgewiesenen Metastasen hat mehr schadet als nutzt.

Das Ding war ein bösartiger Tumor ist im Ganzen raus und gut ist...

Wie gesagt nur meine Meinung was ich machen würde...

auf alle Fälle knuddel ich euch auch mal unbekannterweise
 
Oh Mann Sybille, mal ganz liebe Knuddler an dich und deine Mäuschen:( es tut mir sehr leid, es ist zur Zeit aber nicht gutes zu lesen....Hoffe ihr habt noch viel Zeit zusammen.

LG

Wistiti
 
Also nach dem das Karzinom an der Mamma ja in toto excidiert wurde,also in gesundem Entfernt und lt röntgen kein Hinweis auf Metastasierung vorliegt würde ich wenns mein Hund wäre, nix machen an Bestrahlung und Chemo.
Weil wäre ja nur vosorglich falls Zellen im Körper sind, ich denke das das bei nem alten Hund der ja keine nachgewiesenen Metastasen hat mehr schadet als nutzt.
Das Ding war ein bösartiger Tumor ist im Ganzen raus und gut ist...

Wenn es nur so einfach wäre....

Das kommt immer auf die Tumorart an Mausi, weisst du. Und dieses "böse Wort mit H" ist wirklich einer der übelsten Gesellen überhaupt. Ein 5-Mark-Stück großer Tumor ist auch nicht mehr als klein zu bezeichnen. Es grenzt schon an ein kleines Wunder, dass die Lungen noch frei sind.

Eine Chemotherapie wird grundsätzlich nicht "vorsorglich" gemacht, sondern weil man aufgrund der Art des Tumors und des Zeitverlaufs davon ausgeht, dass bereits Tochterzellen abgesetzt wurden. Für Halter mag das eine Frage des Glaubens sein, aber für die Ärzte ist es eine Sache der Erfahrung.

Es ist sogar eigentlich viel häufiger das Gegenteil der Fall: wurde ein Tumor nicht im Gesunden entfernt, macht oft auch eine Chemotherapie keinen Sinn mehr.

Und wenn ich wirklich glauben würde, ein Arzt schlägt mir allen Ernstes wissentlich eine Therapie vor, die meinem Hund mehr schadet als nutzt (was gegen jegliche ärztliche Ethik verstoßen würde!!!) - dann würde ich seiner Beurteilung konsequenterweise aber auch keinen Glauben schenken.
 
natürlich nicht wissentlich aber ein Arzt ist auch nur ein Mensch und spricht zwar aus Erfahrung aber trotzdem geht s ja hier um das Individuum...
Ich kenne weder den Hund noch hab ich mit dem Arzt persönlich gesprochen aber ich sag aus dem was ich hier so lese aus dem Bild das ich mir daraus mache würde ich keine chemo machen...
Und wenn man annimmt das der Tumor gestreut hat und aber keine Metastasen nachweisbar sind dann mein ich das mit vorsorglich Chemo machen weil keiner weiss auch der Arzt nicht ob wirklich noch Tumorzellen im Körper dieses tieres sind...

Ich würd Pommel da niemals drein reden aber für das ist es ja ein Forum für den Meinungsaustausch und wie gesagt ich würd aus dem was ich hier lese einfach hoffen das der Tumor nicht gestreut hat, er ist jetz weg und gut...

Vielleicht würd ich auch anders handeln sähe ich den Hund, würde ihn gar kennen und auch mit dem Arzt gesprochen haben...
 
Mausi, im Prinzip gehen meine Ueberlegungen und Gefühle in die gleiche Richtung.

Nachdem ich jetzt ein paar Tage in eine stille Tumor-Klausur mit mir gegangen bin und mich abschliessend auch mit meinem LAG über das weitere Vorgehen geeinigt habe (natürlich überdenken wir in jeder Phase unsere weitere Vorgehensweise), sind wir zu folgendem Schluss gekommen:

- Weissfüsschen ist uns ein zu fragiles Gebäude, sie hat ca. 4-5 kg Untergewicht, sobald sie sich aus welchen Gründen auch immer nicht wohl fühlt, frisst und trinkt sie nicht/zu wenig.
Die Pausen, die wir zum "Aufmästen" benutzen können, sind einfach zu kurz.
Davon ab ist sie gut drauf, unternehmungslustig, altersstörrisch :love: ... wenn wir sie so halten können, bis sie eines absehbar nicht fernen Tages geht, sind wir überglücklich.
Ein dickes Danke an Gabi und Biggy für die Hilfestellung zur Entscheidungsfindung :fuerdich:!!

- Frl. Hilde geht es derzeit jeden Tag besser - die Bekämpfung der Anaplasmose trägt wunderbare Früchte. Sie ist so richtig frech und kotzbrockig, wie ich sie von früher kenne :love:.
Mit Wonne geht sie ihren Hobbies nach: Fahrrad-Fahrer verbellen und Cora und Jae mobben :rolleyes:
Wir werden ein CT ihres Kopfes anfertigen lassen, um den aktuellen Knochenstatus zu erfahren.
Die Menge an Nasenausfluss tendiert derzeit gegen Null.
Die angedachte palleative Bestrahlung werden wir nicht vornehmen lassen.

Für Interessierte - Pro-und-Kontra-Berichte dazu:





Beide Omis werden auf der einen Seite tierärztlich hier in der Schweiz begleitet, auf der anderen Seite wird die homöopathische Behandlung von unserem THP in Deutschland übernommen werden.

Er hat uns schon zweimal Hunde von der Schippe geholt, die seitens TA und TK sofort eingeschläfert gehörten und er will die letzten Monate von Weissfüsschen und Frl. Hilde so ruhig und angenehm wie möglich gestalten ... was ganz und gar in unserem Sinne ist ... bitte drückt die Daumen, dass uns das gelingt und wir die richtigen Entscheidungen treffen!
 
Er hat uns schon zweimal Hunde von der Schippe geholt, die seitens TA und TK sofort eingeschläfert gehörten und er will die letzten Monate von Weissfüsschen und Frl. Hilde so ruhig und angenehm wie möglich gestalten ... was ganz und gar in unserem Sinne ist ... bitte drückt die Daumen, dass uns das gelingt und wir die richtigen Entscheidungen treffen!

ich drücke hier ganz fest die daumen und ich bin mir sicher, dass ihr die richtigen entscheidungen treffen werdet.
 
So schlimm die Ergebnisse für die beiden alten Tanten auch sind ... Ich bin froh, daß es beiden gut bzw. besser geht. :)
Ich zumindest weiß, was ihr euch für 'nen Kopp um eure Tiere macht, von daher glaube ich, daß ihr da die richtigen Entscheidungen im Sinne der Omis fällen werdet.:)

Dann kann ich meine restlichen Daumen hier abziehen und auch für das Lieschen drücken.
 
Mausi, im Prinzip gehen meine Ueberlegungen und Gefühle in die gleiche Richtung.

Nachdem ich jetzt ein paar Tage in eine stille Tumor-Klausur mit mir gegangen bin und mich abschliessend auch mit meinem LAG über das weitere Vorgehen geeinigt habe (natürlich überdenken wir in jeder Phase unsere weitere Vorgehensweise), sind wir zu folgendem Schluss gekommen:

- Weissfüsschen ist uns ein zu fragiles Gebäude, sie hat ca. 4-5 kg Untergewicht, sobald sie sich aus welchen Gründen auch immer nicht wohl fühlt, frisst und trinkt sie nicht/zu wenig.
Die Pausen, die wir zum "Aufmästen" benutzen können, sind einfach zu kurz.
Davon ab ist sie gut drauf, unternehmungslustig, altersstörrisch :love: ... wenn wir sie so halten können, bis sie eines absehbar nicht fernen Tages geht, sind wir überglücklich.
Ein dickes Danke an Gabi und Biggy für die Hilfestellung zur Entscheidungsfindung :fuerdich:!!

- Frl. Hilde geht es derzeit jeden Tag besser - die Bekämpfung der Anaplasmose trägt wunderbare Früchte. Sie ist so richtig frech und kotzbrockig, wie ich sie von früher kenne :love:.
Mit Wonne geht sie ihren Hobbies nach: Fahrrad-Fahrer verbellen und Cora und Jae mobben :rolleyes:
Wir werden ein CT ihres Kopfes anfertigen lassen, um den aktuellen Knochenstatus zu erfahren.
Die Menge an Nasenausfluss tendiert derzeit gegen Null.
Die angedachte palleative Bestrahlung werden wir nicht vornehmen lassen.

Für Interessierte - Pro-und-Kontra-Berichte dazu:





Beide Omis werden auf der einen Seite tierärztlich hier in der Schweiz begleitet, auf der anderen Seite wird die homöopathische Behandlung von unserem THP in Deutschland übernommen werden.

Er hat uns schon zweimal Hunde von der Schippe geholt, die seitens TA und TK sofort eingeschläfert gehörten und er will die letzten Monate von Weissfüsschen und Frl. Hilde so ruhig und angenehm wie möglich gestalten ... was ganz und gar in unserem Sinne ist ... bitte drückt die Daumen, dass uns das gelingt und wir die richtigen Entscheidungen treffen!

genau so würd ich s auch machen, Qualität vor Quantität, mach den Damen noch nen schönen Lebensabend wie lang er auch immer noch sein mag...
ich wünsch euch noch ne lange gemeinsame Zeit
 
Ohje, das lese ich ja jetzt erst.

Ich denke, ihr habt die richtige Entscheidung für die beiden älteren Dämchen getroffen und hoffe, dass ihr noch 'ne möglichst lange schöne Zeit haben werdet.
 
Wir danken Euch :) ... und hoffen auch, das Richtige zu tun!

Mal gucken, was Gabi noch dazu sagt :uhh:

Zur Zeit überlege ich auch was passiert, wenn Frl. Hilde ihre 14 Tage Antibiotika-gegen-die-Anaplasmose-Sch.eisserchen rumhat ... irgendwie sind diese 14 Tage wohl oft ausreichend, manche TÄ verordnen sie aber auch für 3-4 Wochen.

Ob man nach 10 (?) Tagen noch mal das Blut untersucht, ob die wirklich verschwunden sind :gruebel:
 
Wegen Anaplasmose fällt mir Hovis Jason-Thread zum Thema ein. Da stand was dazu.
 
Der ist ebenso informativ wie lang :rolleyes: ... aber Du hast Recht, ich werde mich da durcharbeiten, habe ja nur den mittleren Teil verpasst ...
 
Zur Zeit überlege ich auch was passiert, wenn Frl. Hilde ihre 14 Tage Antibiotika-gegen-die-Anaplasmose-Sch.eisserchen rumhat ... irgendwie sind diese 14 Tage wohl oft ausreichend, manche TÄ verordnen sie aber auch für 3-4 Wochen
was spricht eigentlich dagegen, es noch eine Woche länger zu geben? Die Beschwerden des Nasentumors hat das Antibiotikum ja wohl auch günstig beeinflusst (fürs erste, dass das net ewig so bleibt, wissen wir beide ;) ) und über Langzeitfolgen wie Resistenzen brauchste Dir ja wohl auch keinen Kopf mehr machen in dem Fall (klingt irgendwie fies, aber mitunter birgt die bekannte Endlichkeit von Lebenszeit ja auch Vorteile ...)

hovi könnteste alternativ auch anfragen, aber ich glaube, Jason bekam das Antibiotikum länger als zwei Wochen, meiner Erinnerung nach waren es vier - beschwören kann ich das aber net
 
Wir danken Euch :) ... und hoffen auch, das Richtige zu tun!
Ich glaube nicht, dass man in der Situation überhaupt etwas "falsches" tun kann. Und das was ihr vorhabt, ist denke ich grundsätzlich richtig, weil es dabei ja vor allem um Lebensqualität geht. Und das kann schon von haus aus nur "das Richtige" sein. Davon bin ich als Mindestversion ohnehin ausgegangen. Ich hätte als Fragestellung eher formuliert, ob man etwas schulmedizinisches zusätzlich macht.


Mal gucken, was Gabi noch dazu sagt :uhh:
Ich hab mein Votum doch schon abgegeben. Dass ich euch zu gar nichts raten will.
Die realistischen Chancen sind reichlich schwer abzuschätzen finde ich und damit eigentlich gar nicht bzw. mit Kippneigung zu einem größeren Schaden als Nutzen.

Biggy's Literaturfunde haben mich da eigentlich soweit nur bestätigt. Untersuchungen an 18 Hunden - das genau meinte ich mit "unsichere Datenlage".

Dass mit dem CT finde ich eine sehr gute Idee. Und hier würde ich mir dann je nach Ergebnis evtl. doch noch die Option mit der palliativen Bestrahlung zumindest offenlassen. Weil, wie gesagt, möglicherweise schon ein oder zwei Sitzungen viel bringen könnte. Paliative Bestrahlungen macht man zB auch um Schmerzfreiheit zu erzielen. Aber das ist ja ohnehin nichts, was man jetzt entscheiden muss.


Zur Zeit überlege ich auch was passiert, wenn Frl. Hilde ihre 14 Tage Antibiotika-gegen-die-Anaplasmose-Sch.eisserchen rumhat ... irgendwie sind diese 14 Tage wohl oft ausreichend, manche TÄ verordnen sie aber auch für 3-4 Wochen.
In unserer Klasse gibt es auch eine Frau mit einem Anaplasmose-positivem Hund. Der hat auch nur zwei (oder drei?) Wochen Antibiotikum und das wars dann.

Natalie hat bei Shiwa noch ein zweites Mittel draufgesetzt, zur Sicherheit (Cabesia, Imidocarb). Und ich meine, dieser Tipp kam sogar von Hovi.
Anaplasmen sind wirklich hartnäckige und fiese Biester ... zwei Wochen AB und gut - fühlt sich für mich reichlich leichtsinnig an.

Ich schließe mich da Biggy's Meinung absolut an.

Insbesondere bei Frl. Hilde, die es sich definitiv nicht leisten kann, ihr Immunsystem an zwei tobenden Fronten gleichzeitig kämpfen zu lassen.


Ob man nach 10 (?) Tagen noch mal das Blut untersucht, ob die wirklich verschwunden sind :gruebel:
Sag jetzt nicht, dass das nicht mal kontrolliert werden soll?

Mindestens müssen die Blutwerte als solche kontrolliert werden. Und bevor da nicht alles wieder tipp-topp in Ordnung und unauffällig ist, würde ich an sowas wie Absetzen der AB noch nicht mal denken.

Die Kontrolle, ob die Biester wirklich weg sind, kann davon abhängen, wie man sie nachgewiesen hat. Titerbestimmungen nehme ich an, ja? Also zB ein Wert wie "1:256" oder sowas? Das könnte schon schwierig werden, weil du selbst bei negativem Ergebnis keine 100%ige Sicherheit hast und ein niedriger Titer auch bleiben kann. Aber versuchen würde ich das auf alle Fälle und im Idealfall hast du dann ein normales Blutbild plus einen negativen Titer.

Ich schicke mal ein dickes Paket an virtuellen Knuddlern rüber ...
 
Das Blutuntersuchungen folgen, ist schon klar ... mir ging es eher um's Timing - da das letzte Mal das Ergebnis der Serologie ein paar Tage auf sich warten liess (und ja, es war eine Titerbestimmung (1:200), gibt es noch eine andere Methode des Nachweises?)

Meine Überlegung war halt, ob man ihr das AB nicht gleich ein/zwei Wochen länger geben sollte :gruebel:
Cabesia, Imidocarb bleiben im Blickwinkel, kümmere ich mich heute noch drum.

Knuddler sind angekommen und weitergereicht - danke :) ... und ja, natürlich reagieren wir flexibel auf sich ändernde Sachlagen :hallo:
 
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