Danke ... knuddeln bekommt so langsam wieder eine ganz andere Bedeutung *seufz*
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Du meinst Hilde? ...
Wissen schon. Aber mögen net. Hab euch aber grad eine private Email geschrieben, sozusagen zum Ausgleich.und weisst schon, es gibt Zeiten für Nettigkeiten und Zeiten, wo sie schädlich sind
Er hat versucht möglichst viel zu erwischen. Hab ich jedenfalls so verstanden...Bei Hilde wurde nichts entfernt, es wurden nur Gewebeproben entnommen.
Dachte ich mir schon. Die Sprache mag gleich sein, aber die Formulierungen sind anders. Na, der Arzt wird das schon interpretieren können.Das Labor ist ein Schweizer Labor.
Sowas mehr oder weniger um die Ecke zu haben, ist ja schon echt Gold wert.
Echt? Für so verhältnismäßig kleine Eingriffe? Hätte ich auch nicht gemacht, kommt ja gar nicht in die Tüte! Sogar Kastrationen macht man ambulant oder höchstens 1 Tag Überwachung.Der Charme dabei: nur 25 km von uns entfernt. In Hofheim müssten wir Hilde stationär lassen und das verträgt sie garnicht.
Ach ja. Diese Biester hätten wir ja auch noch. Hatte ich glatt verdrängt. Menno ...Anbei das Ergebnis der Serologie
Also nach dem das Karzinom an der Mamma ja in toto excidiert wurde,also in gesundem Entfernt und lt röntgen kein Hinweis auf Metastasierung vorliegt würde ich wenns mein Hund wäre, nix machen an Bestrahlung und Chemo.
Weil wäre ja nur vosorglich falls Zellen im Körper sind, ich denke das das bei nem alten Hund der ja keine nachgewiesenen Metastasen hat mehr schadet als nutzt.
Das Ding war ein bösartiger Tumor ist im Ganzen raus und gut ist...
Er hat uns schon zweimal Hunde von der Schippe geholt, die seitens TA und TK sofort eingeschläfert gehörten und er will die letzten Monate von Weissfüsschen und Frl. Hilde so ruhig und angenehm wie möglich gestalten ... was ganz und gar in unserem Sinne ist ... bitte drückt die Daumen, dass uns das gelingt und wir die richtigen Entscheidungen treffen!
Mausi, im Prinzip gehen meine Ueberlegungen und Gefühle in die gleiche Richtung.
Nachdem ich jetzt ein paar Tage in eine stille Tumor-Klausur mit mir gegangen bin und mich abschliessend auch mit meinem LAG über das weitere Vorgehen geeinigt habe (natürlich überdenken wir in jeder Phase unsere weitere Vorgehensweise), sind wir zu folgendem Schluss gekommen:
- Weissfüsschen ist uns ein zu fragiles Gebäude, sie hat ca. 4-5 kg Untergewicht, sobald sie sich aus welchen Gründen auch immer nicht wohl fühlt, frisst und trinkt sie nicht/zu wenig.
Die Pausen, die wir zum "Aufmästen" benutzen können, sind einfach zu kurz.
Davon ab ist sie gut drauf, unternehmungslustig, altersstörrisch ... wenn wir sie so halten können, bis sie eines absehbar nicht fernen Tages geht, sind wir überglücklich.
Ein dickes Danke an Gabi und Biggy für die Hilfestellung zur Entscheidungsfindung !!
- Frl. Hilde geht es derzeit jeden Tag besser - die Bekämpfung der Anaplasmose trägt wunderbare Früchte. Sie ist so richtig frech und kotzbrockig, wie ich sie von früher kenne .
Mit Wonne geht sie ihren Hobbies nach: Fahrrad-Fahrer verbellen und Cora und Jae mobben
Wir werden ein CT ihres Kopfes anfertigen lassen, um den aktuellen Knochenstatus zu erfahren.
Die Menge an Nasenausfluss tendiert derzeit gegen Null.
Die angedachte palleative Bestrahlung werden wir nicht vornehmen lassen.
Für Interessierte - Pro-und-Kontra-Berichte dazu:
Beide Omis werden auf der einen Seite tierärztlich hier in der Schweiz begleitet, auf der anderen Seite wird die homöopathische Behandlung von unserem THP in Deutschland übernommen werden.
Er hat uns schon zweimal Hunde von der Schippe geholt, die seitens TA und TK sofort eingeschläfert gehörten und er will die letzten Monate von Weissfüsschen und Frl. Hilde so ruhig und angenehm wie möglich gestalten ... was ganz und gar in unserem Sinne ist ... bitte drückt die Daumen, dass uns das gelingt und wir die richtigen Entscheidungen treffen!
was spricht eigentlich dagegen, es noch eine Woche länger zu geben? Die Beschwerden des Nasentumors hat das Antibiotikum ja wohl auch günstig beeinflusst (fürs erste, dass das net ewig so bleibt, wissen wir beide ) und über Langzeitfolgen wie Resistenzen brauchste Dir ja wohl auch keinen Kopf mehr machen in dem Fall (klingt irgendwie fies, aber mitunter birgt die bekannte Endlichkeit von Lebenszeit ja auch Vorteile ...)Zur Zeit überlege ich auch was passiert, wenn Frl. Hilde ihre 14 Tage Antibiotika-gegen-die-Anaplasmose-Sch.eisserchen rumhat ... irgendwie sind diese 14 Tage wohl oft ausreichend, manche TÄ verordnen sie aber auch für 3-4 Wochen
Ich glaube nicht, dass man in der Situation überhaupt etwas "falsches" tun kann. Und das was ihr vorhabt, ist denke ich grundsätzlich richtig, weil es dabei ja vor allem um Lebensqualität geht. Und das kann schon von haus aus nur "das Richtige" sein. Davon bin ich als Mindestversion ohnehin ausgegangen. Ich hätte als Fragestellung eher formuliert, ob man etwas schulmedizinisches zusätzlich macht.Wir danken Euch ... und hoffen auch, das Richtige zu tun!
Ich hab mein Votum doch schon abgegeben. Dass ich euch zu gar nichts raten will.Mal gucken, was Gabi noch dazu sagt
In unserer Klasse gibt es auch eine Frau mit einem Anaplasmose-positivem Hund. Der hat auch nur zwei (oder drei?) Wochen Antibiotikum und das wars dann.Zur Zeit überlege ich auch was passiert, wenn Frl. Hilde ihre 14 Tage Antibiotika-gegen-die-Anaplasmose-Sch.eisserchen rumhat ... irgendwie sind diese 14 Tage wohl oft ausreichend, manche TÄ verordnen sie aber auch für 3-4 Wochen.
Sag jetzt nicht, dass das nicht mal kontrolliert werden soll?Ob man nach 10 (?) Tagen noch mal das Blut untersucht, ob die wirklich verschwunden sind