"Freudiges" Beißen

Andyund Biggi

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Brauche mal wieder einen Rat von Euch:

Unser Staff Sam (5 Monate) hat die Angewohnheit, wenn er spielt, tobt oder uns begrüßt, immer seine Zähne "zur Hilfe" zu nehmen. Mittlerweile fallen ihm so nach und nach die Milchzähne aus und sein Gebiss wird kräftiger. Wir haben schon oft versucht, ihm das beißerische Spielen abzugewöhnen, indem wir jedes Mal, wenn er die Zähne zur Hilfe nimmt oder zu fest beißt, laut "Aus" rufen oder sofort das Spiel unterbrechen. Mein Sohn (15) hat öfter Freunde zu Besuch, die Sam zwar total süss finden, aber die Beißerei geht langsam zu weit. Er ist auch viel zu stürmisch.

Ich weiß, dass er es nicht böse meint und er ist auch ein total Lieber, aber er unterschätzt halt seine Kräfte.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie wir ihm das abgewöhnen können?

Würde mich über jeden Vorschlag freuen!

Liebe Grüße

Biggi
 
  • 28. April 2024
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Hi Andyund Biggi ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Amy!

Vielen Dank für die Antwort!
Die vielen Tipps, die gegeben werden, beinhalten eigentlich genau das, was ich seit Wochen schon versuche. Bei mir und meinem Mann reicht "manchmal" ein lautes "Aus", aber bei den Kinder nimmt er das absolut nicht ernst, sondern wird nur noch wilder. Wenn ich mich als Erwachsene daneben stelle und er hört dann wieder nicht auf meinen Sohn, dann bekommt er von mir ein lautes "Aus", was leider auch nicht immer funktioniert. Er sieht meinen Sohn (und auch dessen Freunde) nur als Spielkamerad, aber nicht als Respektperson an. Ich denke, dass das mit zunehmendem Alter (und auch Kraft) schon mal ins Auge gehen kann. Zumal unser "Kleiner" ein unbändiges Temperament und auch jetzt schon wahnsinnige Kräfte hat. Mein Sohn liebt unseren Hund über alles, aber das Spiel mit ihm macht ihm langsam keinen Spaß mehr. Und das finde ich sehr schade!

Biggi
 
Ihr müßt weiter geduldig und konsequent sein... ein Hund hat keine Hände, er macht eben alles mit dem Maul und den Zähnen... wenn es Probleme mit den Kindern gibt, dann lass sie nicht mehr zusammen und vor allem nicht allein. Die Kinder dürfen nicht Spielzeug für den Hund sein oder umgekehrt. 5 Monate ist noch sehr jung...
 
"AUS!" ist ein Kommando. Bei der Beißhemmung geht es darum dem Hund zu vermitteln, daß seine Zähne uns Schmerzen bereiten. Deshalb würde ich nicht mit dem Kommando arbeiten, sondern wie im Thread beschrieben mit einem Schmerzlaut.
Ich hab' meinem Hund gegenüber immer so getan, als ob ich keine Haut hätte und bei jedem Zahnkontakt gequiekt und gejammert. Heute kann mein sechzehn Monate alter Sohn den Hund (unter Aufsicht) aus der Hand füttern.
Die Beißhemmung ist wichtig und sollte unbedingt von Anfang an trainiert werden. Wenn ihr im Welpenalter das Kneifen und Zwicken zugelassen habt, dann war das ein Fehler! Den müßt ihr jetzt ausbügeln und wenn Kinder mit im Spiel sind, wird das nicht so einfach. Die reagieren nämlich für den Hund oft sehr mißverständlich. Greift jetzt der Erwachsene strafend ein, wird der Hund die Strafe nicht mit seinem Verhalten, sondern mit den Kindern verknüpfen. Also Vorsicht!!
Eine gute Übung das Füttern aus der Hand, wobei der Hund das Leckerchen ganz vorsichtig zwischen den Fingern wegknabbern muß. Sobald seine Zähne die Finger streifen: Schmerzenslaut, theatralischer Abgang, eine Minute Auszeit und dann geht's weiter. Bei einem Hund der schon einen härteren Fang hat, muß man das Leckerchen vielleicht zunächst in der flachen Hand anbieten, damit der Hund überhaupt 'ne Chance hat es richtig zu machen. Außerdem erfordert die Übung viel Geduld und Ausdauer, denn die Zeit in der Hunde sowas lernen, ist mit fünf Monaten leider längst vorbei.
step
 
  • 28. April 2024
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Hallo,

ich muß mich jetzt hier unbedingt mal melden, weil ich mit meinem Gero (12,5 Wo.) das gleiche Problem habe. Nachdem ich heute hier die Themen gelesen habe, habe ich bei der nächsten "Beißattacke" herzzerreißend und laut geschrien. Der Hund guckte mich an wie ein Auto..... :albern:
Das funktioniert sogar, wenn er mich in die Klamotten beißt. Dann jaule ich auch, er schaut mich ganz schuldbewußt an und leckt mich ab nach dem Motto "sorry - komm, is wieder gut!....

Also auch DANKE :fuerdich: von mir für die Tipps....

Liebe Grüße von
Tanja
 
Hallo Step!

Muss hier mal was richtig stellen. Ich bestrafe den Hund nicht, wenn er auf meinen Sohn nicht hört. Ich will ihm damit nur zeigen, dass er auch auf ihn zu hören hat.

Was das Füttern aus der Hand anbelangt, gibt es da absolut keine Probleme. Selbst mein Sohn kann ihm alles (selbst Futter, wie z. B. ein Schweineohr) aus dem Maul nehmen. Das hat er sich von Anfang an gefallen lassen und das wird von uns allen ab und zu immer wieder geübt. Aber ich glaube er hat sofort verstanden, dass wir ihm nichts wegnehmen. Da er auch auf der Straße alles aufsammelt, müssen wir ihm immer wieder Dinge aus dem Maul nehmen. Wenn er auf "Aus" nicht reagiert, kann selbst mein Sohn ihm im Maul "rumfuchteln" bis er das aufgesammelte Teil findet. Er ist halt ein toller Hund!

Biggi
 
Andyund Biggi schrieb:
Mein Sohn (15) hat öfter Freunde zu Besuch, die Sam zwar total süss finden, aber die Beißerei geht langsam zu weit. Er ist auch viel zu stürmisch.

@Andy und Biggi,
ich würde den Hund nicht mit den Kindern (oder Jugendlichen) ohne Aufsicht Spielen lassen so lange du mit deiner Erziehung nicht halbwegs fertig bist.

Mein Sohn war 11 J. als unser Dobiwelpe ins Haus kam und hatte selbstverständlich auch viel Freunde mit.
Meiner Meinung nach fördern die Kinder viel Fehlverhalten ,der eine sagt Hüü der andere Hott ,sie sind teilweise zu wild mit dem Hund und finden es ja auch Anfangs ganz Lustig wenn der Hund im Hosenbein oder Jackenärmel hängt.
Ich habe meinen Hund immer im Auge gehabt um die Kinder zu korrigieren ,weniger den Hund ! :D

Gruß

Dobifreund
 
Da muss ich Dir vollkommen Recht geben, was das Hü und Hott angeht! Momentan muss ich häufiger meinen Sohn als Sam ermahnen. Er tobt manchmal zu wild mit ihm und wundert sich dann, dass der Hund übers Ziel hinaus schießt. Er braucht - was Hundeerziehung angeht - mehr Anleitung als der Hund selbst. Deshalb geht er auch jeden Samstag mit in die Welpenschule. Aber er ist jetzt fast 15 und zusammen bekommen wir das sicher in den Griff. Es wird auch von Tag zu Tag besser.

Liebe Grüße

Biggi
 
Andyund Biggi schrieb:
Hallo Step!

Muss hier mal was richtig stellen. Ich bestrafe den Hund nicht, wenn er auf meinen Sohn nicht hört. Ich will ihm damit nur zeigen, dass er auch auf ihn zu hören hat.

Was das Füttern aus der Hand anbelangt, gibt es da absolut keine Probleme. Selbst mein Sohn kann ihm alles (selbst Futter, wie z. B. ein Schweineohr) aus dem Maul nehmen. Das hat er sich von Anfang an gefallen lassen und das wird von uns allen ab und zu immer wieder geübt.

Biggi

Sorry, ich wollte nicht gesagt haben, daß ihr den Hund im falschen Moment bestraft, ich wollte euch nur davor warnen es zu tun.
Es geht bei der Beißhemmung nicht um Gehorsam... natürlich muß der Hund auch auf euren Sohn hören.
Es geht auch nicht darum, daß er sich Futter wegnehmen läßt, daß ist auch wichtig, aber eine andere Geschichte.
Es geht darum, daß er seinen Kiefer -immer, auch im Spiel- vorsichtig benutzen muß.
Dazu dienen die oben beschriebenen Übungen.
Welpen lernen im Umgang untereinander sehr früh, welche Beißkraft im Spiel noch ok ist und was zu weit geht. In dieser Zeit hat auch euer Hund gelernt, wie weit er in Umgang mit Menschen gehen kann, im Spiel.
Das heißt jetzt nicht, daß er irgendwie brutal wäre oder so... aber wenn sein Spiel jetzt zu wild wird (er ist jetzt größer und kräftiger, weiß das aber nicht), dann versteht er das nicht.
Und da jetzt -für den Hund neue- Grenzen zu ziehen, ist eben mühseelig.
Wenn ihr das mit dem Kommando macht, wird der Hund immer wieder im Spiel zu hart kneifen und eben erst aufhören wenn er das Kommando kriegt.
Wenn ihr bei jedem -auch beim leichtesten- Kneifen einen Schmerzlaut absondert und schön verletzt tut, dann habt ihr die Chance, daß er insgesamt vorsichtiger wird.

So war's gemeint...

step
 
Hi Step!

Wir werden jetzt alle drei Deinen Rat befolgen und jedes Mal Schmerzenslaute von uns geben, wenn er zu doll beißt. Ich glaube auch - wie Du schon sagst - dass es mühselig wird, da Sam vor Temperament nur so strotzt und er manchmal gar nicht weiß, wohin mit seiner Kraft. Aber mit der Zeit wirds schon werden.

Liebe Grüße
Biggi
 
Hi @ all,

wie in den anderen Thread möchte ich auch hier darauf hinweisen, dass wir einerseits mit der hohen Stimme loben andererseits dem Hund aber auch klar machen wollen, dass hohe Stimme "Vorsicht" heisst.
Ich würde empfehlen, mit normaler Stimme zu sagen Au / Autsch und das Spiel zu beenden. Dann den Hund für ein bis zwei Minuten ignorieren. So lernt er, dass sein Fehlverhalten auch Konsequenzen hat.

Verhalten wird durch seine Konsequenzen bestimmt!

Weiter ist ganz wichtig, wenn es um Kinder geht, dass Kinder lernen einen Hund zu respektieren. Die Regel, der Mensch und besonders das Kind stehen über dem Hund ist so veraltet wie die Leinenruckerei.

Kinder riechen nach Kind, und das so lange sie Kinder sind. Hunde sind mit zwei Jahren durchaus als erwachsen zu bezeichnen, Kinder mit 12 Jahren noch nicht, die werden dann erst mal zu Jugendlichen ( Pubertät ick hör die nahen;) ).

Man kann dem Hund beibringen, dass er das Kind zu respektieren hat, genauso wie ein Kind das im umgekehrten Fall lernen kann / soll / muss!

Im umgekehrten Fall: Würdet ihr euch von einem Welpen vorschreiben lassen, wann und wo ihr als Menschen zu essen oder zu spazieren habt? Sicherlich nicht. Aber ein Hund soll sich das von einem "Menschenwelpen" bieten lassen? Ein Hund, der nicht logisch denken kann? Das ist einfach zu gefährlich.

Man muss Kinder und Hunde trainieren, mit einander umzugehen.

In dem speziellen Fall mit Sam würde ich daran arbeiten, Sam beizubringen, immer wenn die Kinder kommen muss er sich ruhig verhalten, sich evtl. auf seine Decke zurückziehen und warten bis die Kinder ihn begrüßen möchten. Dann darf er.

Ruhiges Verhalten ist der Schlüssel zu so vielen Aktionen. Grade Hunde vom Terriertyp sollten auf ruhiges Verhalten trainiert werden. Ruhiges Verhalten bedeutet für den Hund Futter, Spielzeug, Spazieren gehen dürfen, Begrüßung an der Tür machen dürfen etc.

Sorry das es so lang geworden ist.

Liebe Grüße

Dieter
 
Dieter, auch wir Menschen sind in der Lage, unsere Töne zu bestimmen.

Und zwischen einem Schmerzlaut und einem lobenden Wort liegen Welten.

watson
 
Klar, Watson,
aber wir haben immer wieder in der HuSchu da Problem, dass die Leute genau mit der Methode versuchendem Hund das Knabbern/Beissen abzugewöhnen und der Hund durch die hohe Stimme immer mehr animiert wird bzw. sich immer mehr animiert fühlt.

Durch das Verändern der Tonlage nach unten, also auf die normale gesprochene Stimme, mit normaler Lautstärke und dem anschliessenden Ignorieren des Hundes haben wir deutlich weniger "aktivierte Hunde" nach dem Signalwort für das Beenden dieses Spiels ( Hör auf oder Lass das ).

natürlich können wir Menschen unsere Stimme kontrollieren, aber kan ein Hund, der in einer erregten Stimmung ist, wirklich die hohe Stimme von einem hohen "Autsch" unterscheiden? Ich kenne ganz viele Hunde, die das nicht können. Darum die etwas niedrigere Stimme. Und schon haben wir deutlich bessere Erfolgsquoten im Training.

Liebe Grüße

Dieter
 
Deshalb empfehle ich den Leuten mit Welpen und Junghunden immer KEIN Quietsche-Spielzeug zu geben, bis der Hund eine zuverlässige Beißhemmung hat... beim Quietschi animiert das Geräusch zum weiterbeissen, während im real-life solche Töne von den anderen Welpen oder auch uns als Bremse wirken sollen...
 
Wir haben mit unserem DSH Rex dasselbe Problem. Wir bekamen ihn im Alter von ca. 6 od. 7 Mon., jetzt ist er fast 2 Jahre alt, sehr groß (etwas über 70 cm) u. fast 40 kg schwer. Er ist lieb, aber stürmisch. Er hält gerne alles fest, was er kriegen kann, auch Arme, Hände u. Füße, beißt aber nicht fest zu. Aber es nervt halt. Und außerdem ein gr. Schäferhund, da gibt es sowieso viele Vorurteile.

Wir haben inzwischen eine deutliche Besserung erreicht, indem wir ihm zunächst das Abbeißen von Leckerchen ohne Fingerberührung beigebracht haben ( dadurch ist er viel vorsichtiger geworden). Außerdem beachten wir ihn nicht, wenn er extrem stürmisch ankommt, sondern erst, wenn er ruhiger ist und sich setzt oder ruhig steht.
Manchmal fordern wir ihn aber auch zum wilden Spiel auf durch Händeklatschen u. freudiges Rufen. Und nur dann darf er uns anspringen und fangen. Ich denke, er hat es kapiert.

Wenn fremde Personen da sind od. Kinder, passen wir aber auf und lassen ein Berühren durch den Hund nicht zu, solange er nicht dazu aufgefordert wurde.

Gruß Marion
 
Dieter, eigentlich ist das doch ganz einfach;)

Wird der Hund im Spiel zu wild und beißt fester zu, jault der Mensch auf. DAS sind wirklich hohe Töne.

Lobe ich meinen Hund, werde ich sicherlich nicht mit "Auuuuuuuuuuuu" loben sondern mit anderen Worten, wie z.B. "brav", "super" oder auch "toll".

Das Wort "fein" nutze ich nicht, da es ähnlich wie "nein" klingt.

Die wenigsten Hunde werden diese Worte verwechseln bzw. die Tonlage, mit der sie ausgesprochen werden.

Mal davon abgesehen, daß ich meine Stimme bei normalen Worten nicht so hoch schrauben kann wie beim jammern;)

watson
 
Hi Watson,

ich gebe dir gern recht, das weist du, aber in diesem Fall...... muss ich doch ein wenig pingelig sein ;)

Also Hunde können sicherlich Nein und Fein unterschieden. Sie können sicherlich auch Autsch und Brav in hoher Tonlage unterscheiden, als Worte.

Ist dir denn in deiner hundlichen Karriere nie zu Ohren gekommen, dass es Hunde gibt, die trotz der hohen Welpen-Aua-Quietschestimme immer heftiger zubeissen? Meist kommen dann die Alphavorschläge wie: Den musst du auf den Rücken drehen! oder: Dem muss man zeigen wer der Chef ist. blabla. So kenne ich das ! Leider!

Stimme überträgt Stimmung, daher kommt der Zusammenhang ja. Also es gibt Welpen und Junghunde, die den Unterschied nicht erkennen ( können/wollen, kann ich nicht genau sagen ) und auf die hohe Quietschestimme mit noch heftigeren Beisselspielen reagieren.

Darum mach es mehr Sinn, schon beim ersten Einsatz der Zähne mit der normalen Stimme das Spiel zu unterbrechen, als zu warten bis der Hund fest(er) packt und es wirklich unangenehm wird und man erst dann anfängt, die Beisshemmung zu trainieren.

Ist alles eine Frage der Einstellung. Ich meine, je früher und je entspannter es trainiert werden kann, desto besser später in den ernsthafteren Situationen.

Ganz liebe Grüße ;)

Dieter
 
Dieter, die von Dir beschriebenen Hunde stellen m.E. eine "Minderheit" dar;)

Auch bei denen kann (!) mit hoher Stimme die Beißhemmung trainiert werden, je eher desto besser.
Niemand verspricht eine Umstellung des hundlichen Verhaltens innerhalb weniger Übungen.
Der Hund (und gerade die von Dir beschriebenen) müssen erst lernen, vorsichtig mit ihrem Gebiß umzugehen.
Das erreicht man doch leichter, wenn man hündisches Verhalten imitiert, hier - die Nachahmung eines "gequälten" Artgenossen.

Die wenigen "Sadisten" unter den Hunden muß man natürlich auf anderem Weg in die Schranken weisen - keine Frage;)

Wobei ich auch hier das "Dominanzgelabere" fast nicht mehr hören kann.
Geht mir wie Dir;)

watson
 
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