Hallo Leute,
wie viele von euch ja wissen, haben wir Polly verloren und GG ist noch ziemlich "bockig" was den Einzug eines neuen felligen Hausgenossen betrifft.
Hauptargument, das ich drei, selten auch mal vier Tage die Woche arbeite und der Wuffel dementsprechend da fremdbetreut werden muss.
Was ich eigentlich auch schon geklärt habe.
Meine Freundin, mit der ich früher immer Hundesharing gemacht habe - ihre Hündin Jacky war/ist Polly's beste Freundin, und bei denen Polly immer "Urlaub" gemacht hat, hat ihr Pferd in einem Selbstversorger-Stall keine drei Minuten Auto von hier.
Sie würde zweimal in der Woche den Wuffel morgens nach dem Stall hier abholen, mit nach Hause nehmen - sie arbeitet von zu Hause aus - und abends wieder mit hierher bringen.
Den/die restlichen Tage würde entweder meine Nachbarin, oder meine Mom, das Mittags-Gassi und ggf. auch die Abendrunde, wenn ich bis 19:30 arbeiten muss, gehen.
Ab und an ist natürlich auch Andreas zuhause, oder hat Termine in München, oder so in der Umgebung, das er spät Nachmittag oder gegen Abend nach Hause kommt.
Und ich habe, als ich Polly's übrige Sachen zur Tiertafel im Nachbarort gebracht habe, mit der sehr netten Dame geredet und sie gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, das unter ihren Kunden jemand wäre, der sich mit Hundesitting etwas dazu verdienen möchte.
Sie meinte dann, das sie sich das sehr gut vorstellen könnte, denn die meisten hätten ja doch recht viel Zeit und sind vorallem auch Tierfreunde.
Dann gibt es auch noch meine TA'in, die ich für die Hundebetreuung mit in die Spur nehmen möchte und es gäbe ja auch noch Orga's wie leinentausch.de.
Klar sollen die nicht alle gleichzeitig, hauptsächlich, die im ersten Teil, aber für den Fall der Fälle halt noch Reserven.
Darauf meinte GG, das das für den armen Hund zuviel wäre und man ihm das nicht zumuten könnte.
Klar geht das nicht mit jedem Typ Hund, aber erstens würde ich den Wuffel schon dahin gehend aussuchen - - Angsthund würde also von vornherein nicht in Frage kommen - und man kann ihn daran gewöhnen.
Polly fand's klasse soviele Rudelmitglieder zu haben .
Und an den Gassi-Tagen müsste er zu lang allein sein.
Ja, das wären bei den langen Tagen, 11 Stunden Schicht, schon mal acht, neun Stunden, aber mit zwei Gassi-Runden unterbrochen.
Ich meine immernoch besser als TH, da gibt es auch keine 24 Stunden Dauerbespaßung, keine Couch und kein Wasserbett....
Oder sehe ich das falsch ?
Bitte schreibt doch mal eure Meinung dazu und auch wie Ihr das löst.
Denn das Ihr alle in Rente, reich verheiratet oder Lotto-Gewinner seid, würde ich euch zwar wünschen, aber kann ich irgendwie nicht glauben...
Danke
wie viele von euch ja wissen, haben wir Polly verloren und GG ist noch ziemlich "bockig" was den Einzug eines neuen felligen Hausgenossen betrifft.
Hauptargument, das ich drei, selten auch mal vier Tage die Woche arbeite und der Wuffel dementsprechend da fremdbetreut werden muss.
Was ich eigentlich auch schon geklärt habe.
Meine Freundin, mit der ich früher immer Hundesharing gemacht habe - ihre Hündin Jacky war/ist Polly's beste Freundin, und bei denen Polly immer "Urlaub" gemacht hat, hat ihr Pferd in einem Selbstversorger-Stall keine drei Minuten Auto von hier.
Sie würde zweimal in der Woche den Wuffel morgens nach dem Stall hier abholen, mit nach Hause nehmen - sie arbeitet von zu Hause aus - und abends wieder mit hierher bringen.
Den/die restlichen Tage würde entweder meine Nachbarin, oder meine Mom, das Mittags-Gassi und ggf. auch die Abendrunde, wenn ich bis 19:30 arbeiten muss, gehen.
Ab und an ist natürlich auch Andreas zuhause, oder hat Termine in München, oder so in der Umgebung, das er spät Nachmittag oder gegen Abend nach Hause kommt.
Und ich habe, als ich Polly's übrige Sachen zur Tiertafel im Nachbarort gebracht habe, mit der sehr netten Dame geredet und sie gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, das unter ihren Kunden jemand wäre, der sich mit Hundesitting etwas dazu verdienen möchte.
Sie meinte dann, das sie sich das sehr gut vorstellen könnte, denn die meisten hätten ja doch recht viel Zeit und sind vorallem auch Tierfreunde.
Dann gibt es auch noch meine TA'in, die ich für die Hundebetreuung mit in die Spur nehmen möchte und es gäbe ja auch noch Orga's wie leinentausch.de.
Klar sollen die nicht alle gleichzeitig, hauptsächlich, die im ersten Teil, aber für den Fall der Fälle halt noch Reserven.
Darauf meinte GG, das das für den armen Hund zuviel wäre und man ihm das nicht zumuten könnte.
Klar geht das nicht mit jedem Typ Hund, aber erstens würde ich den Wuffel schon dahin gehend aussuchen - - Angsthund würde also von vornherein nicht in Frage kommen - und man kann ihn daran gewöhnen.
Polly fand's klasse soviele Rudelmitglieder zu haben .
Und an den Gassi-Tagen müsste er zu lang allein sein.
Ja, das wären bei den langen Tagen, 11 Stunden Schicht, schon mal acht, neun Stunden, aber mit zwei Gassi-Runden unterbrochen.
Ich meine immernoch besser als TH, da gibt es auch keine 24 Stunden Dauerbespaßung, keine Couch und kein Wasserbett....
Oder sehe ich das falsch ?
Bitte schreibt doch mal eure Meinung dazu und auch wie Ihr das löst.
Denn das Ihr alle in Rente, reich verheiratet oder Lotto-Gewinner seid, würde ich euch zwar wünschen, aber kann ich irgendwie nicht glauben...
Danke