Aber selbst wenn es so wäre (was ja auch mal vorkommen kann), danach ist der Hund für kleinere Hunde gefährlich und du sicherst dementsprechend. Egal ob drauf getreten oder absichtlich tot gespielt
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.
Du verstehst den Unterschied zwischen potentiell gefährlich und gefährlich glaube ich nicht
Ja, jeder Hund über 10kg (oder eher etwas mehr) ist potentiell gefährlich - aber nicht jeder ist tatsächlich gefährlich.
Übrigens habe ich schon Terrier erlebt, die ihr Ding durchgezogen haben, trotzdem haben sowohl Terrier als auch meine Hündin den Kampfplatz lebend und weitestgehend unverletzt verlassen... kein Thema...
und ich frage mich, wie du auf die Idee kommst, dein "Verteidigungskonstrukt" auf einer bloßen Annahme aufzubauen, die relativ haltlos ist... das führt zu einer recht realitätsfernen und konstrusen Diskussion (wie gesagt, vielleicht handelte es sich bei den DSH ja um tollwütige Chis? wer weiß es?)
Sinniger wäre es ja, sich erst einmal an vorhandene Informationen zu halten, damit man eine Grundlage hat und sich nicht jeder eine eigene Version des Geschehenen ausdenkt
na dann können wir ja gleich alle hunde über 10 kg als gefährlich einstufen und zu kampfhunden deklarieren.
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.
Also selbst die JRT's bei uns in der Umgebung sind eigentlich ganz normale Hunde mit normalen Terrier-Manieren und lassen sich bei passender Ansage durchaus was "sagen".
Absolut größenwahnsinnig ist hier eigentlich keiner...
Meine Polly - Podi/Terrier 11 kg - nordet Teilzeit-Dritthund Alfons - JRT mit guten acht Kilo - auch regelmäßig wieder ein.
Und obwohl sie zwar höher, aber ja nur unwesentlich schwerer ist als er, läßt das ggf auch gefallen, nicht begeistert, aber immerhin.
und das mit den 55kg hund funktioniert nur wenn der andere 5kg hund denn rüffel auch kapiert.
wenn das aber en terrier ist der sein ding durchzieht und du nicht eingreifen kannst dürfte dein bb kurzen prozess machen.
Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.
Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.
Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht.
Was ist denn daran so schwer? Bricht sich da jemand einen Zacken aus der Krone oder will man partout behaupten man habe einen ungefährlichen Hund?
und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.
und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.
Hat procten was anderes geschrieben?
Und so blöd es klingt, ein Kleinhund, der auf meinen Hund losgeht, gefährdet nur sich selbst aber keineswegs meinen Hund...
Und unverantwortlich sind natürlich nur die Opfer oder wie?
Sorry, in diesem Fall hier waren die angreifenden Hunde die, die unkontrolliert waren, dass es bei dem Opferhund so war, darauf gibt es keinerlei Hinweise
Und du drehst hier den Spieß um, weil es für dich bequemer oder was ist?
Nur sind es dann leider genau die Kleinhundhalter die mit dem möglichen Resultat nicht umgehen können und sofort zum Amt rennen weil der böse große Hund den armen kleinen (und in der Regel nicht abrufbaren) Raufbold mal richtig Maß genommen hat. Insofern gefährdet der Kleinhund den Großen damit sehr wohl, wenn auch indirekt!Und so blöd es klingt, ein Kleinhund, der auf meinen Hund losgeht, gefährdet nur sich selbst aber keineswegs meinen Hund...
Aber es ist doch auch vollkommen egal. Ein Hund der andere verletzt oder tot beißt ist gefährlich, denn eine solche Situation kann dir immer wieder passieren. Und dann gehört der Hund gesichert. Oder denkst du da anders?
Und hier haben 2 Hunde einen ihnen stark unterlegenen Hund auf 100!! Meter so schwer verletzt das er gestorben ist. Da diskutiere ich doch nicht ernsthaft über die Schuldfrage?
Der Kleinhund hat meinen Hund auch angemacht, der hat ihn sich gepackt, hätte er ihn getötet dann bleibt es doch dabei das mein Hund eine Gefahr darstellt und er an die Leine kommt. Oder ich mich eben der Verantwortung stelle und die Schuld dann auch (!) auf mich nehme, genauso wie die Besitzerin des Kleinhundes. Man kann nicht alles vermeiden, aber dann habe ich doch die Konsequenzen zu tragen denn der Hund kann und wird eventuell genauso wieder handeln.
Was nützt es mir denn wenn mein Hund (in meinen Augen gerechtfertigt) jemanden abledert? "Selbst schuld, Hund hat sich in seinen Augen nur gewehrt (oder wollte gar nur spielen?)". fakt ist doch das der Hund eine potentielle Gefahr ist und ich ihn dementsprechend sicher. Oder nicht?
Mädel, ich hab eine Lösung für dein Problem!
Geh woanders spielen!
Sagt wer? Du?
Weißt du Podi, ich glaub bei dir muss es Größenwahn gepaart mit Dummheit und Ignoranz sein. Das war mir spätestens nach deinem Schwertbild klar.
Du gehst den Leuten hier dermaßen auf den Keks, auch wenn das intellektuell nicht für dich zu erfassen ist, es ist so. Und dann noch große Klappe aufreisen, wow, was bist du ein Held!..................
Ich lasse Gustav zu jedem großen Hund, der freundlich wirkt, aber beim geringsten Zweifel vermeide ich den Kontakt, weil man einfach immer häufiger feststellen muss, dass die Leute dumm sind. Kommen mir zu autonom wirkende Hund entgegen, verhalte ich mich so, dass die Leute meinen könnten, dass der Bulli nicht unbedingt für einen Kontakt mit ihren Hunden förderlich sein könnte. Einfach stehen bleiben, die Hunde sehr kurz nehmen und die Leute mit ernster Miene anschauen. Das reicht oft, dass sich die erst gleichmütig sich verhaltenden Halter in Bewegung kommen. Zu oft habe ich mit dem Dackel schon die Erfahrung machen müssen, dass anderen Hundebesitzern nur das Wohl ihrer eigenen Hunde wichtig zu sein scheint.
Jedem, der Kleinhundehalter nicht versteht, empfehle ich mal mit einem kleinen Hund spazieren zu gehen und die Erfahrung zu machen, wenn einem unangeleinte Hunde Entgegenkommen, die sich steif oder knurrend über den Hund beugen, während ihre Halter vergeblich nach ihren Hunden rufen. Das ist nicht zumutbar, aber häufig zu erleben.
Wenn mein Hund nicht absolut verträglich und zu 100 Prozent sicher ist, habe ich ihn nicht zu anderen Hunden unangeleint laufen zu lassen. Und 100 Prozent bedeutet, dass er auch mit dem Gezicke eines Kleinhundes klar kommt bzw. sich dann als Reaktion verzieht oder sonstetwas macht, aber den Hund nicht zerlegt. Wenn ich dass nicht sicher sagen kann, habe ich ne Leine dran zu machen. Wie man das nicht verstehen kann, verstehe ich nicht.
und genauso bin ich als kleinhundehalter verpflichtet,wenn mein hund jeden angifftet,ihn an der leine zuführen.
ist immer schön zu lesen wie ihr armen geplagten kleinhundehalter euch aus der verandwortung ziehen wollt.
Du, der hat es nicht sonderlich kapiert, der ist über den Boden gedrückt worden.
Natürlich sieht die Sache bei einem wehrhaften Hund anders aus, aber da bin ich doch in der Pflicht. Ich pflücke meinen Hund da ab (ist mir in 8 Jahren 2x passiert).
Und wenn er einen anderen Hund tot beißen würde warum auch immer, dann ist und bleibt er eine Gefahr für andere Hunde.
Wenn ich einen Hund habe der andere Hunde tot beißt oder schwer verletzt dann stellt er für Hunde eine potentielle Gefahr da und gehört gesichert.
Wenn mein Hund nach Kindern schnappt oder beißt, auch wenn er geärgert wird, dann stellt er eine potentielle Gefahr für Kinder dar und gehört gesichert.
Jagt er dann stellt er für die gejagten Tiere eine Gefahr da und gehört gesichert.
Was ist denn daran so schwer? Bricht sich da jemand einen Zacken aus der Krone oder will man partout behaupten man habe einen ungefährlichen Hund?
Und es ist vollkommen wurscht wie groß oder schwer ein Hund ist, der hat keinen anderen so schwer zu verletzen das der andere stirbt, tut er das, gehört er gesichert, denn er stellt eine Gefahr mindestens für andere Hunde dar.
Ich weiß nicht was daran so schwer ist? Oder reden wir da aneinander vorbei?