Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

crazygirl

Sonntagsausflug mit fatalen Folgen: Ein dreijähriges Mädchen ist am Sonntag auf dem Feldberg von einen Hund ins Gesicht gebissen worden. Mit dem Rettungshubschrauber wurde die kleine Spaichingerin in die Uniklinik nach Freiburg geflogen, wo sie am Sonntag noch operiert wurde.


 
Schlimm.

Wird aus diesem Thread hier auch wieder das, was aus den anderen wurde?

Diesmal wars kein SH sondern ein (Schn)Appenzeller.

LG Corinna und Fenja
 
Kein Schäfi? ein Appenzeller? Dann sollten sich die Emotionen in Grenzen halten

Gute Besserung dem Kind!

Davon ab
Plötzlich habe der Hund das Kind ins Gesicht gebissen. Das Mädchen zog sich eine blutende Risswunde im Bereich der Wange zu

Hätte der Hund zugebissen, wäre wahrscheinlich mehr passiert als eine Risswunde.
Aber nach diesem kurzen Artikel schwer zu beurteilen.
 
der hundehalter sowie die eltern des kindes, sind ihrer aufsichtspflicht eben nicht nachgekommen sondern haben sich lieber das rennen angesehen. steht ja jedem frei, wo er seine prioritäten setzt.

in diesem fall, wurden die prioritäten dem kind und möglicherweise auch dem hund zum verhängnis.
 
Steh ja auch da, daß es eine Risswunde ist und auch die Überschrift spricht von Verletzung und nicht von einem Biss.
Scharfsinnig beobachtet wie immer ...
 

Eingeschränktes Gesichtsfeld wie immer
 
Unnötig, traurig - aber :
ein Unfall, wie er leider immer wieder vorkommen wird.
Hund war angeleint, kein Krampf - Hund und keine Hundeverordnung
und auch kein HFS
hätte da also geschützt.
So ist das, wenn man sich zu sicher fühlt ( der tut nix )
Einen Erwachsenen hätte er nur die Wade verschrammt, bei
einem Kleinkind ist so etwas fatal.
 

Ein HFS kann nicht schützen - genau so wenig wie ein KFZ-Führerschein.

Ein Führerschein ist ganz simpel ein Blatt Papier, vielleicht auch noch elektronisch irgendwo gespeichert.

Die Kenntnisse, die zum Erwerb eines HFS/SKN - oder wie auch immer man es nennen will - vermittelt werden, können HH für solche oder ähnliche Situationen sensibilisieren, die sich zuvor keinen Kopf gemacht haben, ja eventell garnicht auf die Idee kommen, dass etwas pasiseren könnte.

Wenn dann flankierend auch noch Kinder (günstigstenfalls auch die Eltern) entsprechend geschult werden, so kann sicherlich nicht jeder, aber doch ein mehr an Vorfällen verhindert werden.

Aber lass uns das bitte an anderer Stelle diskutieren, wenn Du magst, nicht hier ... das ufert sonst wieder aus
 
stimmt

wenn ich jetzt frech wäre könnte ich behaupten,
mit einem Soka wäre es nicht passiert,
weil man schon so um tausend Ecken denkt,
dass man sich schon verrückt macht.
Mein Hund tut keiner Fliege was, trotzdem überlege ich immer,
ob und wo eine Gefahr ( für den Hund ) lauert.
Neulich, auf einer Weihnachtsfeier, da hat unsere Junghündin
einem Kind über das Gesicht geleckt...
das Kind fand es toll - der Weihnachtsmann hat geschimpft
" Hunde übertragen Würmer "
Einmal, im Gedränge bei einem Ausflug, ist mein "Kampfhund"
angeblich jemandem auf den Fuss getreten - herrje, wie schmerzhaft
Trotzdem war ich alarmiert, als ich den Spruch hörte.
Man kann gar nicht so blöd denken, wie es kommen kann
Wenn ich einen nicht bedrohten Hund an der Leine habe,
bin ich wesentlich unbefangener....
 
Wenn ich mal wieder in Hamburg bin, besuch ich Dich, dann drehen wir 'ne Runde durch den Kiez und ich überzeuge mich mal vom allgegenwärtigen Elend.
 
ha, auf der Reeperbahn durfte ich neulich 2 APBT streicheln
völlig ohne Maulkorb und Paradingsda
die Halter waren total nett und freuten sich über meine Freude
allerdings machten die den Eindruck, dass sich kein Beamter freiwillig
mit denen anlegen würde

( das Elend gibts ein paar KM weiter in der Süderstrasse )
 
Na nun bediene hier mal nicht das Klientel - Klischee
 
[/quote]Die Kenntnisse, die zum Erwerb eines HFS/SKN - oder wie auch immer man es nennen will - vermittelt werden, können HH für solche oder ähnliche Situationen sensibilisieren, die sich zuvor keinen Kopf gemacht haben, ja eventell garnicht auf die Idee kommen, dass etwas pasiseren könnte.

Wenn dann flankierend auch noch Kinder (günstigstenfalls auch die Eltern) entsprechend geschult werden, so kann sicherlich nicht jeder, aber doch ein mehr an Vorfällen verhindert werden.[/quote]

Vielleicht kommt dann auch noch der "Kinderführerschein"

LG Corinna und Fenja
 
Die Kenntnisse, die zum Erwerb eines HFS/SKN - oder wie auch immer man es nennen will - vermittelt werden, können HH für solche oder ähnliche Situationen sensibilisieren, die sich zuvor keinen Kopf gemacht haben, ja eventell garnicht auf die Idee kommen, dass etwas pasiseren könnte.

Wenn dann flankierend auch noch Kinder (günstigstenfalls auch die Eltern) entsprechend geschult werden, so kann sicherlich nicht jeder, aber doch ein mehr an Vorfällen verhindert werden.[/quote]

Vielleicht kommt dann auch noch der "Kinderführerschein"

LG Corinna und Fenja [/quote]

ich finde es sowieso merkwürdig.

für die haltung eines hundes, muß/soll einem eine gewisse sachkenntnis durch einen HFS vermittelt werden.
aber kinder kann jeder depp in die welt setzten ohne überhauptirgendetwas
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Antworten
7
Aufrufe
1K
Antworten
20
Aufrufe
2K
Antworten
0
Aufrufe
565
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
81
Aufrufe
5K
Podifan
Hallo, habe mir diese dubiose Geschichte auch in anderen Foren durchgelesen. Meines Erachtens gibt es KEINE Entschuldigung fuer das verantwortungslose Verhalten seitens des Halters! Sicherlich haetten ihm Angehoerige, Nachbarn, Freunde, der zustaendige Tierschutzverein ...... zur Seite...
Antworten
13
Aufrufe
1K
Mausili
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…