Freiburg: Halbtot, offene Wunden, Ungeziefer-Polizei findet Schäferhund im Todeskampf

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Freiburg (aho) – Die Polizei Freiburg hat am Mittwochabend im Freiburger Stadtteil Opfingen in einem Schuppen einen halbtoten, von offenen Wunden und Ungeziefer übersäten Schäferhund gefunden. Das Tier war bis auf den Kopf komplett geschoren. ....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 25. April 2024
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Ohmein Gott, da komm ich her und meine Family wohnt noch da...is nur ein kleines Dorf und ein paar Schäfis kenn ich :(

R.I.P. armer Stoffel und eine gute Reise.
 
Nachbarn rufen die Polizei, nachdem das Bellen und Jaulen seit einiger Zeit aufgehoert hat :verwirrt:

Hmmm, wahrscheinlich muss man fuer den armen Hund froh sein, dass sie es ueberhaupt getan haben!
 
R.I.P armer Schäferhund.

Hier der offizielle Polizeibericht:


Der Halter hat noch einen weiteren Hund, dessen Pflegezustand bereits "auffällig" ist :sauer:
 
Der Halter hat noch einen weiteren Hund, dessen Pflegezustand bereits "auffällig" ist

Das ist relativ zu sehen, der sich dort noch befindliche Hund ist wohl (wurde mir erzählt) vom Fellzustand her nicht optimal gepflegt und deutlich zu dick - zu dick sind aber auch andere Hunde...

und um die Sache ein wenig zu relativieren: der Hund lag nicht im Todeskampf, sondern im Koma, die Beamten dachten wohl zuerst, er wäre schon tot, so flach war die Atmung...

der Hund war - nach dem was ich weiß - wohl schon länger krank, war auch erst vor einiger Zeit stationär in einer Tierklinik zur Behandlung (dort wurde er wohl auch geschoren) ...
 
Okay,
Ich war nicht dabei.
Der Polizeibericht las sich für mich schon negativ, wenn alles "halb so schlimm" war, umso besser
...
 
Naja, mit "halb so schlimm" meinte ich, dass es ja durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass sich der Besitzer, zwar nicht optimal aber immerhin, um den Hund gekümmert hat und der Hund trotz aller Bemühungen nicht überlebt hat.

Nach dem Lesen des Zeitungsartikels und des Polizeiberichts war ich durchaus der Ansicht, dass der Mann ein Tierquäler ist.
Biggys Beitrag "relativiert" die Sache schon ein wenig, jemand der sich gar nicht um seine Tiere scherrt, gibt seinen Hund nicht in eine Tierklinik...

Mein Fazit ist, dass ich die Geschichte nicht recht einzuschätzen weiß.
 
was hat ein kranker hund mit offenen wunden,die offensichtlich nicht versorgt wurden, in einem schuppen zu suchen? das ist nicht "nicht optimale betreuung" sondern tierquälerei!
sorry,ich finde,da gibt es überhaupt nichts zu relativieren!
 
@soka2000

warum habe ich genau diese Art Beitrag erwartet von Dir? Du scheinst mit mir und meiner Art, Dinge anders zu sehen als Du ein Problem zu haben ...

aber nun gut, in einem gebe ich Dir Recht, zum Ende hin war das Leben des Hundes sicherlich so, dass man den Begriff "Tierquälerei" wohl stehen lassen kann

die Haltung des Hundes in den Jahren davor hatte jedoch vermutlich nichts mit Tierquälerei zu tun so wie der Stand meiner Infos im Moment ist - es war ein Hofhund wie viele andere auch, sicher nicht der allergepflegteste vom Fell her, aber tierärztlich gut versorgt und ebenso genährt

der Hund wurde dann erkennbar krank (wie geschrieben, nicht persönliches Wissen, sondern erzählt von jemandem, der in das Geschehen involviert war), wurde stationär in der besten ausgestattesten TK behandelt, die es hier gibt, dort wohl geschoren, eine OP wegen eines bösartigen Tumors habe es wohl auch gegeben

der Hund wurde in entsprechend rekonvaleszenten Zustand dann nach Hause entlassen, danach scheint der Besitzer wohl überraschend für einige Tage selber im KH gewesen sein - in der Zeit ist vermutlich der Zustand des kranken Tieres entglitten und das, was folgte, war "tierquälerisch" - Überforderung auf ganzer Linie, handeln wäre nötig gewesen und keiner handelte....

wir haben übrigens Sommer und da dauert es nicht lange, bis offene Wunden von Fliegen besiedelt werden, alles weitere ist dann ein selbstlaufender Prozess, der rasend schnell geht..
 
was hat ein kranker hund mit offenen wunden,die offensichtlich nicht versorgt wurden, in einem schuppen zu suchen? das ist nicht "nicht optimale betreuung" sondern tierquälerei!
sorry,ich finde,da gibt es überhaupt nichts zu relativieren!

Da kann ich nur zustimmen!Der arme Hund. :(
 
Hallo,

habe mir diese dubiose Geschichte auch in anderen Foren durchgelesen. Meines Erachtens gibt es KEINE Entschuldigung fuer das verantwortungslose Verhalten seitens des Halters! Sicherlich haetten ihm Angehoerige, Nachbarn, Freunde, der zustaendige Tierschutzverein ...... zur Seite gestamden, wenn er aus gesundheitlichen Gruenden seiner Pflicht bezueglich der Pflege des Tieres nicht haette nachkommen koennen. Aber ein krankes, dem Tode nahes Mitgeschoepf waehrend den schwersten Stunden seines Lebens in einer Scheune seinem grausamen Schicksal zu ueberlassen - g r a u e n v o l l ! :heul:

Wuetende Gruesse - Mausi :wut: ++
 
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