@soka2000
warum habe ich genau diese Art Beitrag erwartet von Dir? Du scheinst mit mir und meiner Art, Dinge anders zu sehen als Du ein Problem zu haben ...
aber nun gut, in einem gebe ich Dir Recht, zum Ende hin war das Leben des Hundes sicherlich so, dass man den Begriff "Tierquälerei" wohl stehen lassen kann
die Haltung des Hundes in den Jahren davor hatte jedoch vermutlich nichts mit Tierquälerei zu tun so wie der Stand meiner Infos im Moment ist - es war ein Hofhund wie viele andere auch, sicher nicht der allergepflegteste vom Fell her, aber tierärztlich gut versorgt und ebenso genährt
der Hund wurde dann erkennbar krank (wie geschrieben, nicht persönliches Wissen, sondern erzählt von jemandem, der in das Geschehen involviert war), wurde stationär in der besten ausgestattesten TK behandelt, die es hier gibt, dort wohl geschoren, eine OP wegen eines bösartigen Tumors habe es wohl auch gegeben
der Hund wurde in entsprechend rekonvaleszenten Zustand dann nach Hause entlassen, danach scheint der Besitzer wohl überraschend für einige Tage selber im KH gewesen sein - in der Zeit ist vermutlich der Zustand des kranken Tieres entglitten und das, was folgte, war "tierquälerisch" - Überforderung auf ganzer Linie, handeln wäre nötig gewesen und keiner handelte....
wir haben übrigens Sommer und da dauert es nicht lange, bis offene Wunden von Fliegen besiedelt werden, alles weitere ist dann ein selbstlaufender Prozess, der rasend schnell geht..