ich hoffe(!) das hier nicht unterschwellig mir oder laura unterstellt wird, das auch nur einer von uns beiden seine/unsere hunde nicht artgerecht hält, beschäftigt oder gar vernachlässigt...so wie ICH ihre beiträge lese, liebe windi, stellen sie mich mit dem, was sie offenbar von spanischen jägern zu wissen glauben, gleich, und das IST definitiv eine form der denunziation, und zwar eine, die ich mir weder von ihnen, noch von sonst jemandem bieten lassen werde!
wenn sie bedenken haben, das ein jagdhund, anstatt in spanien im zwinger zu hocken, bei wasser und essensresten, und sein vorzeitiges ende auf einer bahnschiene erwartend, erhängt zu werden, oder gar bei lebendigem leib verbrannt zu werden...wenn sie also andeuten wollen, das er es HIER NICHT besser hätte, weil ihm die möglichkeit geboten werden soll, auch dem nachzugehen, was seit jahrhunderten in den genen seiner rasse angelegt ist, dann frage ich mich sehr, welche art von tierschutz sie eigentlich betreiben wollen?
sie selber haben uns gegenüber offen gesagt, das sie sich mit jagd und allem was dazu gehört gar nicht auskennen...wie wollen sie also beurteilen, was den hund erwartet?
sich begeistert äussern, wie entspannt und zufrieden unsere hunde um sie herum lagen, und hier so tun, als würde den kleinen ein martyrium erwarten, das man ihm lieber ersparen müsse?
das der hund nicht mit zur jagd KANN, wenn er denn nicht spurlaut sein sollte, gibt das TschG gottseidank vor, denn das würde gegen das verbot der hetzjagd verstossen, die in deutschland mit recht verboten ist!
und was schliessen sie daraus?
hatten sie das gefühl, oder wollten sie andeuten, das wolf und puppe, die beiden grösseren , schlecht behandelt würden, weil sie keinem eigentlich zweck dienten, ausser das sie uns begleiten und mit uns leben?
vielleicht werden sie in ihren aussagen ja mal konkret, was sie laura oder mir vorwerfen wollen.
und noch was, das ihnen offenbar aufgestossen ist...wenn ich mich im wald äussere, dann MUSS das zwangsläufig laut passieren, können sie ja nicht wissen, sie haben ja, wie sie sagten ,von der jagd keine ahnung( seltsam, das sie trotzdem kritteln möchten?!), es soll nämlich wälder geben, in denen es befahrbare wege gibt...will heissen, von meiner stimme, und der frage, ob ich zu meinen hunden auch DURCHDRINGE, hängt auch im alltag mal das leben meiner hunde ab...da lasse ich mir lieber von ihnen irgendwelchen nonsens unterstellen, als meine hunde zu verlieren....
der erfolg gibt mir übrigens scheinbar recht, weder wurde bis heute einer meiner hunde verletzt, noch ist einer meiner hunde mal nach ende einer jagd verschwunden....
das ist übrigens alles keine hexerei, wenn man sich mit hunden der FCI gruppe 6 auskennt...
und bevor sie jetzt in die kerbe hauen, nach der sie offenbar schon schielten, man KANN keine bracken/laufhunde mit gewalt überzeugen, etwas zu tun...die arbeiten selbstständig und in einiger entfernung vom jeweiligen hundeführer....
ich frage sie hier noch einmal öffentlich, was werfen sie eigentlich mir und meiner partnerin vor?
die "tierschutztante"? man soll es nicht glauben, aber da ich äusserst selten mit tierheimen zu tun habe, seitdem ich bei der übernahme eines hundes aus dem tierschutz furchtbar betrogen wurde(hund chronisch krank, geld verlangt, obwohl unüblich, schnippische kommentare statt der zugesagten hilfe, etc), ist mir die korrekte bezeichnung ihres ehrenamtlichen titels nicht geläufig, noch macht es sie zu einem anderen menschen, selbst WENN ich den wüsste, und vor diesem titel den grösstmöglichen respekt hätte.
eines ist jedoch sicher, ob tranqui nun zu uns kommt, und sich hier der "quälerei" durch artgerechtes futter, reichlich auslauf, evtl der möglichkeit zu jagen, und einem schlafplatz an/ im bett stellen "muss", oder SIE ihn lieber im zwinger eines tierheims sehen , weil wir ihr verständnis von esotherischer romantik nicht teilen, dies ist definitiv das letzte mal, das ICH mich für einen hund aus dem tierschutz engagiere !
ich habe es weder nötig, mich beleidigen, noch denunzieren zu lassen!