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Zu sagen, man nimmt keinen Hund von einer Tierschutzorga heisst nicht automatisch, dass man keinem in Not geratenen Tier hilft. Dazu bedarf es aber m.E. und meiner Erfahrung nach nicht zwingend einer Orga. Und um speziell die geht es mir.
Ja, ich hab nicht vor mich irgendwelchen profilierungssüchtigen Damen und ihren teilweise durchaus als schwachsinnig zu bezeichnenden Gängeleien auszusetzen.
Und dass es derartige in nicht verschwind geringer Zahl gibt, beweist nicht nur dieser Thread, sondern viele viele weitere Threads in diversen Foren. Natürlich auch eigene Erfahrungen und Erfahrungen aus meinem persönlichen Umfeld ( man findet sie zumeist auch als "Steckeleshopfer" auf diversen Hundeplätzen ... abartig was man da manchmal auf Hundeplätzen miterlebt, wie gegen Leute geschossen wird, die diversen Vorstellungen nicht entsprechen.). Ja, ich habe nicht vor mich jemals der Willkür und der Entscheidungsbefugnis solcher Leute auszusetzen. Was nicht heissen soll, dass es keine gut arbeitenden Tierschutzorgas gibt, sicher nicht. Aber ich bevorzuge es dann doch, lieber ohne Orgas in Not geratenen Tieren zu helfen. Was übrigens wunderbar geht und was ich auch in all den Jahren meiner Hundehaltung immer wieder so gehandhabt habe ... es gibt durchaus auch im privaten weiteren Umfeld immer wieder genügend Leid und Probleme, da brauch man gar nicht so weit in die Ferne schweifen.
Und lieber unterstütze ich da, mit Geld oder der vorübergehenden Aufnahme eines Hundes.
Meine eigenen Hunde habe ich schon immer vom Züchter geholt, das hat seine Gründe, für die ich mich aber auch nicht rechtfertigen werde. Ich habe auch nicht vor daran etwas zu ändern.

Und Du kannst verstehen, dass sich hier aus dem Forum jemand dazu berufen fühlt "Hinweise" weiterzugeben ... na denn ...
 
Petra, netürlich weiß ich, dass Menschen unterschiedlich denken und handeln. Aber das bedeutet ja nicht, dass ich das "andere Handeln" gutheißen oder auch nachvollziehen können muss. In meinen Augen ist das einfach falsch.

Für MICH persönlich ist eine der Haupttriebfedern, warum ich mir Tiere halte, dass ich denen damit helfen möchte. Das ist ein viel weniger egoistischer Ansatz (zumindest oberflächlich betrachtet, dass man natürlich auch durch das Gefühl ein "Retter" zu sein, innere Zufriedenheit erlebt und davon also in egoistischer Weise profitiert ist unbestritten) als für viele andere. Fakt ist eben: Würe es keine bedürftigen Tiere aif der Welt geben, sondern nur noch Züchtertiere, für die Menschen Schlange stehen, würde ich zumindest mit Sicherheit deutlich weniger Tiere halten. Damit bin ich wohl ein Paradebeispie für die Leute, die nur im TS nach Tieren suchen.

Ich kann verstehen, wenn jemand das so ganz anders sieht und sagt: "Für mich steht dieser Hilfeaspekt NICHT im Vordergrund". So jemand sucht dann einen Hudn für sich und da ist es egal, wo der herkommt bzw. da wird häufig sogar der Züchter generell bevorzugt, weil der Hund oft auch einem Zweck dienen soll (Sport, Jagd, Dienst...) und man beim Züchter relativ sicher sein kann, einen passenden Hund dafür zu finden. Das wäre niemals meine Denkweise, aber sie ist in sich schlüssig und für mich nachvollziehbar - ob ich sie gutheiße ist unerheblich.

Mein Unverständnis beginnt aber da, wo jemand EIGENTLICH (eher) in die erste Gruppe gehört (und oft deshalb auch bisher nur/hauptsächlich TS-Tiere hatte), dann aber aufgrund von Frustration wegen schlechter Erfahrungen TROTZDEM einen Züchterhund nimmt. Halt so gegen die innere Überzeugung. Das ist mir einfach nicht verständlich. Und das finde ich einfach falsch. Dafür ist es ganz unerheblich, ob jemand einen alten oder jungen Hund will und ob er dabei ein TH oder eine Orga bevorzugt - das kann jeder halten wie er will, es geht nur um die generelle Bereitschaft, einer Notnase zu helfen.

Aber jetzt wo du es sagst, ich hatte es tatsächlich verdrängt: Doch, wir waren mal bei einem Interessentengespräch, was irgendwie "seltsam" verlief. Letztlich kam es zu keiner Übernahme, allerdings haben wir uns auch nicht weiter dahinter geklemmt. Irgendwie stimmte die Chemie nicht und stattdessen kam ja dann Lilou Ich bin aber auch nicht sicher, ob wir den Hund bekommen hätten, wenn wir das weiter verfolgt hätten und denke eher nicht. Es war jedenfalls schon eine sehr eigenartige Situation. Man kritisierte ziemlich an Shiwas mangelndem Gehorsam(???) und an ihrer "inneren Unruhe" rum, schenkte dabei aber den Begründungen dafür - die für mich klar auf der Hand lagen: Shiwa rannte da ständig rum und legte sich nicht hin, weil da vor Ort NUR Fliesen waren und auf die hätte sich Shiwa nie gelegt mit ihrem nackten Bauch! - überhaupt keine Beachtung und psychologisierte rum, warum der Hund so überdreht sei. Komisch, kaum hieß es: "Ja sie darf auf die Couch" legte sie sich hin und schlief ein... Wurde dann aber nicht mehr beachtet. Jedenfalls riet man uns, erstmal mit unserem ersten Hund zu arbeiten, ehe wir den zweiten holen und gab uns auch direkt Auflagen, nach welchen Lehren (extrem detailliert) und mit welchem Trainer das zu geschehen habe. Übungen dort und schon vorherige Schulungen dort seien Bedingung für die Überahme des zweiten Hundes (und zwar allein darum, weil Basti allein aufgrund seiner großen Statur und der dunklen Stimme eine Bedrohung in den Augen der Hund wäre - was zumindest bei Shiwa absoluter Unsinn war!)
Das war auch eine Orga mit Auslandshunden Mit Tierheimen hatte ich wie gesagt diesbezüglich noch nie ein Problem!
Andererseits haben wir ja hier im Forum mit Consultani eine Vertreterin des Auslandstierschutzes, mit der ich mir solche Probleme nicht vorstellen könnte und auf die ich im Ernstfall sofort zurückkäme. Pauschalisierungen sind halt nicht nur böse, wenn sie Jäger etc, betreffen (um mal den Bogen zum Thema zurückzuschlagen), sondern auch wenn sie den Tierschutz oder Auslandstierschutzorgas betreffen
 
Ganz davon ab, dass ich sowohl Hund vom Züchter als auch Hund aus dem Tierschutz nachvollziehen kann und dass es jeder so handhaben muss, wie es für ihn passt, kann ich Natalies erstem Posting ansonsten nur zustimmen.

Schade, dass das Ganze nicht direkt in einem persönlichen Gespräch geklärt werden konnte. Bei Laura habe ich das Gefühl, dass sie sich sehr wohl lange und ausführlich Gedanken über die Wahl ihres möglichen Hundes gemacht hat und sich nicht beworben hätte, würde sie sich nicht in der Lage sehen, dem Hund ein gutes UND artgerechtes Zuhause zu bieten.
 

Das ist wieder ein prädistiniertes Beispiel zu dem mir nur eins einfällt:
Warum lässt man so jemand auf die Leute los???

Was die Argumentation betrifft, so dürfte ich hier gar keinen Hund haben ... ich hab nämlich 3 "Nervenkasper" hier sitzen ... jemand, der nur ansatzweise Ahnung hat, weiss aber wie er das einzuordnen hat ... andernfalls kommt halt sowas bei raus wie von Nathalie oben geschildert: Gequirlter Quark !
 
Nata, dann sind wir uns ja einig
zu Abschnitt 4 (ich will nicht alles zitieren ich war noch nie der Secondhand-Hundehalter, ich hatte von klein auf immer Züchterhunde um mich rum, daher gehör ich auch eher zur Gruppe "Hund vom Züchter".
Was aber -so wie auch bei Cordi- nicht ausschließt, dass es doch beim nächsten Maö wieder ein Nothund oder eben in meinem Fall ein Hund aus dem TH werden wird.

um nochmal auf Laura zu kommen: gerade bei ihr ist mir die positive Entwicklung aufgefallen "es soll ein Hund aus dem TS sein und kein Welpe von daya" (was sicherlich der einfachste Weg gewesen wäre).

das tut mir echt weh, dass jemand da so mit sich selber gerungen und sich drauf eingelassen hat, einen Hund aus dem Ausland zu nehmen und dann passiert sowas...........


echt traurig................
 
Und Du kannst verstehen, dass sich hier aus dem Forum jemand dazu berufen fühlt "Hinweise" weiterzugeben ... na denn ...

Ich schrieb "teilweise" verstehe ich das. Und ich schrieb auch, dass ich selbst so etwas nicht tun würde. Und ich schrieb - und das ist für mich der wichtigste Punkt - dass es einen sehr fiesen Beigeschmack hat, so etwas anonym zu tun. Denn sowas ist tatsächlich einfach feige. Ich bitte doch sehr darum, nicht so unvollständig und aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren.

Gerade ich habe in Zusammenhang mit Foren sehr unschöne Erfahrungen gemacht, was die Weitergabe von persönlichen Informationen angeht. HIER wurde (sowohl öffentlich als auch per PN) zerrissen und belästert, was ich woanders schrieb und es wurde quasi (auch einmal öffentlich!) dazu aufgerufen, meine Beiträge woanders doch mal zu sichten - weshalb ich bei dem "woanders" nun so gut wie nicht mehr aktiv bin, einfach weil mir das zu weit ging und ich mich echt gestalkt fühlte. Und DORT meldete sich dann plötzlich auch jemand neues an und verwies auf das Geschehen HIER und beleidigte mich auf wirklich übelste Weise - blieb aber trotz Nachfrage, wer er eigentlich sei, schön in der Deckung der Anonymität. Von daher bin ich gebranntes Kind und stehe solchen Spionageaktionen - insbesondere wenn die Ergebnisse davon dann öffentlich oder halböffentlich diskutiert werden - sehr kritisch gegenüber.

Ich sehe aber schon einen Unterschied darin, ob dies nur geschieht, um sich über jemanden das Maul zu zerreißen oder weil von diesen Infos ggf. eine Entscheidung mit großer Tragweite abhängt. Angenommen hier in der TV interessiert sich jemand für einen Pitbull-Welpen und es kommt zu öffentlichem Austausch über den Vermittlungsprozess. Und angenommen jemand weiß zufällig, dass sich der genannte Interessent in einem zweifelhaften Forum aufhält, in dem von Hinterhofzucht oder gar Hobby-Hundekämpfen die Rede ist, dann fänd ich es absolut verwerflich, den Vermittler darauf NICHT hinzuweisen! Und ich hoffe, das sieht jeder andere hier auch so!

Von daher ist schon der Einzelfall zu betrachten und insbesondere die Motivation dahinter! Wenn jemand das Forum hier der VK gemeldet hat, weil er Laura nicht leiden kann und ihr mal gern ans Bein pissen will, ist das unter alker Kanone. Wenn jemand aber ernsthaft in Sorge war, ob es dem Hund be Laura gut gehen würde, kann ich aus seiner Sicht dieses Handeln schon verstehen.
Ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass das Gesamtbild von Lauras Postings diese Sorge eigentlich nicht rechtfertigt. Aber wie oft liest man manchmal "niemand hat hingesehen" - das ist dann auch wieder nicht Recht. Und ich kann verstehen, dass es manchmal ein schmaler Grad ist zwischen Zivilcourage und Denunzieren. Und nicht jeder findet da den Mittelweg. Ich bleibe aber dabei, dass aus der Deckung der Anonymität zu agieren, immer sehr fragwürdig bleibt. Wenn ich diese Sorgen habe, kann ich auch dazu stehen und sie begründen.
 



Meine Bedingungen um ein Tier zu haben. Entweder Tierschutz oder gar nicht.
 
@Nathalie

Ich kann verstehen, dass man alle Hebel in Bewegung setzt, wenn es ein erwiesener Tierquäler etc. ist .. aber dann brauch ich das nicht aus der Deckung, das kann ich dann offensiv ...

Aber in allen anderen Fällen ist das für mich nicht "Sorge" ... sondern Wichtigtuerei, Bösartigkeit und Denunziererei für die ich auch nicht "teilweise" Verständnis habe ....
und ganz ehrlich, hätte ich sowas zu entscheiden und es würde jemand meinen, er könnte mir auf diese Art und Weise mit "ganz heissen Infos" kommen, würde er sich über meine Reaktion sicher nicht "freuen" ...
 



Dieser Satz von Windi hatte mich auch extremst gestört und zeigt doch auch eine recht verquere Sicht seitens vieler TS (nicht aller!).
Es geht um das Tier, und nicht darum, wer die bessere Position hat und wer etwas von wem will.

Alles in allem finde ich es mehr als traurig, dass aufgrund von Foreneinträgen, die evtl missverstanden, oder fehlinterpretiert wurden eine solche Vermittlung ins Wanken gerät, ohne, dass nochmals das persönliche Gespräch gesucht wurde.

Laura, ich drücke weiterhin die Daumen...
 

Weil ich garkeine Entscheidungsgewalt habe, was eine erneute Kontaktsituation betrifft!!!!!!
Meine Güte nochmal.
Ich habe eine positive Vorkontrolle durchgeführt - auf Anfrage hin bestimmte Posts hier gelesen und weiter geleitet.
Den Rest macht jemand ganz anderes, mit dem Laura sich ja in Verbindung setzen wird und das auch schon getan hat.
Ich habe das getan - und zwar neutral der Verantwortlichen gegenüber - was von mir erwartet wurde. Hier habe ich MEINE Meinung gepostet, die NICHT zur letztendlichen Entscheidung der Person beiträgt, die festlegt, ob, wann und wohin der Hund geht.
Laura weiß, was zu tun ist. Kann man das Ganze jetzt hier wirklich endlich beenden?!
 
Nur um die allgemeine Sorge etwas zu dämpfen; der Hund wird in Niedersachsen auf eine Pflegestelle gehen, mit der ich mich gleich in Verbindung setzen werde, damit man sich im weiteren ein genaueres Bild von Sven und mir machen kann.
 
Und ich finde man sollte damit das Thema hier schließen, das eigentliche ist ja eh verhunzt und es ist wirklich sehr ausgeufert.
 
Da wiederum sehe ich aktuell keinen Grund zu.
 
Den halben Tag durfte ich dort nicht verbringen, denn mein Hund saß wartend im Auto...

Sie haben einen erwachsenen, wildfremden Hund auf das Territorium eines Rudels Hunde, unter anderem eines Herdenschutzhundes, OHNE vorheriges Kennenlernen bringen wollen. Ich habe Ihnen angeboten, wir könnten vorher eine kleine Runde drehen, damit die Hunde sich kennenlernen, dann wäre keinerlei Problem unter den Hunden entstanden UND ich habe Ihnen angeboten, meine möglicherweise OHNE vorheriges Kennenlernen eines fremden, erwachsenen Hundes problematischen Hunde an den Zaun zu leinen, eben damit Ihr Hund NICHT im Auto verbleiben muss!!

Unglaublich, ich glaub langsam ich bin im falschen Film!
 
Wichtiges PS: Meine Aussage zu Moggi oben war missverständlich, ich habe sie etwas ergänzt - ehe das eine eine neue Baustelle aufmacht!


Mach dir keine Gedanken, wenn man mir aus diesem Hund einen Strick drehen wollen würde, könnte man das mit Leichtigkeit tun. Ganz ohne Aussagen von dir. Aber ich stehe zu ihm, wie ich das auch schon zu seinen Lebzeiten tat. Auch wenn Menschen, die solche Hunde nie kennengelernt haben, solche, die normalerweise nur Umgang mit sanften Windhunden haben, völlig das Verständnis für einen solchen Hund und den Umgang damit abgeht.
 
Laura,lass es....es vergrault dir nur den schönen Feiertag,ich finde Windi hat sich den passenden Usernamen ausgesucht,es heisst doch so schön"Wie das Fähnchen im Winde".Es ist einfach unglaublich und schade um jeden seriösen Vorkontrolleur.
Ansonsten sei noch angemerkt: Windi,eine Abmeldung bitte bei den Mods melden,tschüss.
Dir liebe Laura wünsch ich viel Glück und der Pflegestelle Objektivität mit dem Umgang von Mensch und Tier.
LG Bea & Timmy
 

Zu denen sich immernoch nicht wieder geäußert wurde von der VK. Ich würde immernoch gern wissen, wie man auf derart krasse Aussagen kommt, wie das man dem Kleinen Hund ein Leben bei mir ersparen müsse, verhindern müsse, das sein Weg der eines spanischen Jagdhundes unter schlechtesten Verhältnissen ist, den er bei mir beschreitet, etc, etc... Will man DAS wirklich so stehenlassen? Und nicht mal solch heftige Vorwürfe gegen meine und Svens Person begründen?
 

Windi.. Du bist ja noch online. Möchtest du dich nicht mal dazu äußern? Das wäre das Mindeste.
 
Nur um die allgemeine Sorge etwas zu dämpfen; der Hund wird in Niedersachsen auf eine Pflegestelle gehen, mit der ich mich gleich in Verbindung setzen werde, damit man sich im weiteren ein genaueres Bild von Sven und mir machen kann.
Wie schön, zu lesen, daß es an verantwortlicher Stelle offenbar Menschen mit Augenmaß und vernünftigen Ideen gibt.
 

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