Alten Postings auch hier in der KSG zufolge soll dieser Dr. Hellmuth Wachtel ein sehr kompetenter Herr sein .
... oder hat dein Hund jetzt doch einen Stammbaum??Wenn nicht, woher weißt du dann, welche Krankheiten die Uroma hatte?
Es interessiert mich nicht wirklich.
Ich kann nur jedem empfehlen, Wachtel's Buch (Hundezucht2000) mal zu lesen, und sich seine Studien objektiv (!) anzuschauen. Wäre sinnvoll, bevor man hier völlig falsche Schlüsse ziehtMehr Gesundheit ohne Vereinsgedöns. Das ist doch mal ein Argument!
Ich möchte mich ganz kurz nur nur von einigen hier vertretenen Meinungen, was einen guten Züchter ausmacht, distanzieren@Pommel: Man kann die Liste sicher endlos erweitern, oder einfach nach 73 Seiten verstanden haben, was all die "pro verantwortungsvolle Zucht"-Hundefreunde hier unter "guter" oder "nicht guter" Zucht verstehen.
Und da für uns alles außer TH und guter Zucht eh nicht in Frage kommt ist eine weitere Unterteilung müßig.
Ich kann nur jedem empfehlen, Wachtel's Buch (Hundezucht2000) mal zu lesen, und sich seine Studien objektiv (!) anzuschauen. Wäre sinnvoll, bevor man hier völlig falsche Schlüsse ziehtMehr Gesundheit ohne Vereinsgedöns. Das ist doch mal ein Argument!
LG
Mareike
Ich möchte mich ganz kurz nur nur von einigen hier vertretenen Meinungen, was einen guten Züchter ausmacht, distanzieren@Pommel: Man kann die Liste sicher endlos erweitern, oder einfach nach 73 Seiten verstanden haben, was all die "pro verantwortungsvolle Zucht"-Hundefreunde hier unter "guter" oder "nicht guter" Zucht verstehen.!
Und auch nach 73 Seiten des Lesens habe ich mir meine differenzierte, fraktionsunabhängige Meinung behalten: es gibt überall weisse, graue und schwarze Schafe... insoweit haben mich diese 73 Seiten also nicht wirklich weiter gebracht.
Und um auf eigentliche Thema zurückzukommen: auch über Spandau, seine Bezugsquelle und den hier geschilderten Hund habe ich immer noch keine abschliessende Meinung, da ich alle Drei nicht kenne und mir von daher nicht erdreiste, ein Urteil abzugeben!
Insbesonders seine Bezugsquelle wurde hier ja oft verunglimpft, wobei - wenn ich mich auf die von mir nicht nachprüfbaren Schilderungen beziehe - es durchaus auch sein kann, dass die Bezugsquelle eine ganz schnörkellose und bodenständige Art der Vermehrung/Zucht betreibt, die sich - hinsichtlich des Gedankens der Aufzucht - durchaus positiv und ohne Schaden für die Welpen erweisen kann.
Aber wie gesagt, das ist genauso spekulativ wie der Ansatz, dass es sich hier um gewissenlose Vermehrer handelt.
Und da für uns alles außer TH und guter Zucht eh nicht in Frage kommt ist eine weitere Unterteilung müßig.
Ich weiss nicht, wer 'uns' ist, für mich kommen nur TS-Oldies in Betracht! Schnurzpiepegal ob Rasse oder nicht oder Papier oder nicht!
Von Krankheiten gehe ich mit 98%iger Sicherheit aus!
... oder hat dein Hund jetzt doch einen Stammbaum??Wenn nicht, woher weißt du dann, welche Krankheiten die Uroma hatte?
Es interessiert mich nicht wirklich.
Danke, keine weiteren Fragen.
LG
Mareike
...
Eine Frau frage ich auch nicht nach Krankheiten, bis zur Uroma zurück. Ich gehe da ohne Vorurteile ran. Und Vorurteile sind es auch hier. Hund vom Züchter ist man auf der sicheren Seite, ohne Züchter hat man meist Pech. Das sind Vorurteile, die auf die große Masse gesehen nicht zutreffen.
und die 2. Rasse wird verbandsmäßig gezüchtet. Vielleicht für Vermehrer etwas unüblich.
Hund vom Züchter ist man auf der sicheren Seite, ohne Züchter hat man meist Pech. Das sind Vorurteile, die auf die große Masse gesehen nicht zutreffen.
Ich möchte mich ganz kurz nur nur von einigen hier vertretenen Meinungen, was einen guten Züchter ausmacht, distanzieren@Pommel: Man kann die Liste sicher endlos erweitern, oder einfach nach 73 Seiten verstanden haben, was all die "pro verantwortungsvolle Zucht"-Hundefreunde hier unter "guter" oder "nicht guter" Zucht verstehen.!
s.o.Ich weiss nicht, wer 'uns' ist,Und da für uns alles außer TH und guter Zucht eh nicht in Frage kommt ist eine weitere Unterteilung müßig.
Von den holländischen und belgischen Schäferhunden, dem deutschen sehr nahe verwandt, blieb der Malinois übrig. Der ist nun aber unter allen, die alles Mögliche und Unmögliche mit dieser Art Hunde machen wollen, der Top Act. Wer einen Mali hat, gilt schon als Profi.
Der Trend wurde aber diesmal eher von den privaten Schutzhundlern eingeleitet. Und von den Amerikanern. Ungeachtet der bei diesen Hunden grassierenden nachweisbaren extrem hohen Epilepsie-Quote.
Wer eine gesunde und tüchtige Malinois-Zucht hat, hat ausgesorgt. Für ein ausbildungstaugliches Tier werden gut 2 000 Euro gezahlt - vom Staat.
Nein Mareike, tut mir leid, zum einen hast Du bei Deiner Markierung das nicht unwichtige Wörtchen 'hier' übersehen (habe es noch einmal zum besseren Auffinden farbig markiert) und zum zweiten habe ich deutlich (finde ich auf jeden Fall) formuliert, wovon ich mich distanziere (auch das zum besseren Verständnis farblich markiert).Zitat von bones
Ich hab's mal fett markiert, damit du weißt, wovon du dich distanziert hast.Zitat von bones
@Pommel: Man kann die Liste sicher endlos erweitern, oder einfach nach 73 Seiten verstanden haben, was all die "pro verantwortungsvolle Zucht"-Hundefreunde hier unter "guter" oder "nicht guter" Zucht verstehen.
(...) Und ich glaube auch nicht, dass der TS ein Problem hat, wenn Frau Müller von nebenan mit ihrer Dobermann Hündin mal (mal!) Welpen hat, der Vater ist der Dobermann Rüde eine Straße weiter. (...)
Wenn Mischlinge populationsgenetisch gesünder sind als Rassehunde ist die Warscheinlichkeit (bei gleicher Anzahl Rassehunde/Mischling) an einen kranken Hund zu kommen demnach bei Mischlingen geringer! Das ist eine einfache Warscheinlichkeitsrechnung.Mischlinge sind natürlich nicht gesünder im Sinne der Gesundheit der Individuen, Herr Wachtel redet von populationsgenetischen Überlegungen, und bitte - darüber wollt ihr doch nicht ernsthaft diskutieren...
Quelle:Die Untersuchungen belegen, dass auch hier die Lebenserwartung der Mischlinge der verschiedenen Gewichtsklassen jeweils beträchtlich höher ist als bei vergleichbaren Rassehunden. Dies zeigt die so oft abgestrittene Bedeutung der genetischen Variabilität für eine lange Lebensdauer. Die meisten Hunde, die 15 Jahre alt wurden, wiesen einen Inzuchtkoeffizienten unter 20 Prozent auf.
(...) Und ich glaube auch nicht, dass der TS ein Problem hat, wenn Frau Müller von nebenan mit ihrer Dobermann Hündin mal (mal!) Welpen hat, der Vater ist der Dobermann Rüde eine Straße weiter. (...)
Natürlich hat der TS ein Problem mit Upps-Würfen und Vermehrerhunden. Was meinst du denn, woher der Großteil der Hunde im TH stammt?
Bevor hier jetzt das Rumgekreische losgeht, dass ja auch Rassehunde im TS landen: Von einem seriösen Züchter erwarte ich, dass er sich, sollten sich beim Welpenkäufer später Veränderungen auftun, die Tiere zurücknimmt oder sich um die Weitervermittlung kümmert.
Ich find's ziemlich erschreckend, mit welcher Dummdreisitigkeit hier so manch einer die Vermehrerei zu verharmlosen versucht.
Dobermann Hündin X von Frau Müller und Dobermann Y von gegenüber ist kein UUUPPPPSSSS Wurf sondern ein ach die beiden könnten doch mal gut zusammenpassen
@ Spandau bitte mal differenzieren denn von was du hier sprichst ist dann echt schon Vermehren ohne Sinn und Verstand und dann auch noch ohne UUUPPPPSSSS.