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Ich denke es ist schwer hier einen Konsens zu "erklären".

Ich kann nur Hovi und Bones voll umfänglich zustimmen. Und ich war vor vier Jahren purer reiner Tierschützer und hätte mir niemals vorstellen können einen Hund vom Züchter zu nehmen, pfui Teufel.

Wie ich auch schon in dem anderen Fred geschrieben habe bin ich schmerzlich zu der Erkenntnis gekommen, dass unser nächster Hund vom Züchter kommen wird. Denn der Verlust meiner Mieke hat mich sehr getroffen. Wir hatten unsere ersten beiden Mäuse aus dem Tierschutz. Mieke bekamen wir mit 4 kaputten Beinen. Sie wurde als Welpe vermittelt, mit 4 Jahren eingetauscht beim Vermehrer gegen einen neuen Welpen - übrigens ein Züchter in einem Dissiverband... Dann belegte der Vermehrer sie neu und sie brachte nur kranke Welpen zur Welt, was zu ihrem Tod führen sollte. Der Tierschutz rettete sie und ihre Welpin.

Wir haben sie, bei dem Versuch ihr durch viele OPs die Schmerzen zu nehmen und Lebensqualität zu schenken, verloren. Von den Kosten abgesehen, tut es unheimlich weh zusehen zu müssen, wie Du nichts tun kannst und letztendlich Deinen Hund verlierst. Sie war meine Seelenverwandte, mein Ein und Alles. Wir habe dann auch noch unseren Quirin im gleichen Jahr verloren.

Jetzt habe ich wieder zwei Rottis aus dem Tierschutz, da Vermehrer für uns so und so nie zur Debatte stand. Der Rüde hat im Alter von 3 Jahren ED und HD, die Hündin haben wir bewußt so krank zu uns genommen in Gedenken an Mieke. Beide stammen aus deutschen Tierheimen, ursprünglich aus Frankreich, da dort die Rottis im Augenblick regelrecht ausgerottet werden.

Ich beschäftige mich seit der Erkrankung von Mieke sehr mit dem Thema gesunder, wesensfester Hund und bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass nur ein Züchter aus dem VDH/ADRK die bestmögliche Chance darauf ist. ABER eben NICHT JEDER Züchter. Auch hier gilt es Augen auf vor dem Kauf. Und so verfolge ich seit einem Jahr und mehr diverse Züchter, bin auf Veranstaltungen und Hundeplätzen. Höre zu und lese viel und schaue mir vor allem vorort die Hunde und Leute an.

Unter den ADRK Züchtern gibt es auch welche, von denen ich niemals einen Hund nehmen würde. Nicht, weil mir die Hunde nicht gefallen, sondern weil ich Anspruch an die Häufigkeit der Würfe, die Sozialisierung, die Ausbildungsart, die Haltung und den Mensch Züchter habe. Wie oft wird eine Hündin gedeckt, wieviele Hündinnen gibt es, was passiert mit den "ausgedienten" Hündinnen, wo leben die Hunde, wie ehrgeizige wird ein Sportziel verfolgt, auch über die Lebensqualität und das Vermögen des Hundes hinaus, werden Rückläufer aufgenommen oder schon bei Kauf kategorisch ausgeschlossen. Wie werden die Hunde ausgebildet, was passiert, wenn ein Hund krank ist? Bekommt jeder Interessent einen Hund und welche Ansprüche bestehen an die Welpenhalter. Kümmert sich der Züchter nach der Abgabe oder ist das "Geschäft" für ihn abgeschlossen?

Vermehrer gibt es zum größten Teil nur, weil es Abnehmer gibt und ich gehe so weit und sage, wer ist schuldiger, der, der vermehrt oder der, der vom Vermehrer kauft???? Schade, dass es hier teilweise den Anschein hat, dass regelrecht für diese geworben wird, da sie als vertrauenswürdig und kompetent hingestellt werden, was sie niemals sein können, da die wichtigsten Grundlagen (Werte der Ahnen) fehlen.

Ich denke auch den TE wird bald die Realität einholen, ob er es sich dann eingestehen wird???

LG

Yasemin, Amon und Betty mit Mieke und Quirin im Herzen
 
hi,

Mal vorweg an Spandau, ich denke Du bist einem Vermehrer (so wie ich dies definiere auf den Leim gegangen)

Nicht die Tatsache dass Dein Hund nicht von einem Verbandszüchter kommt lässt mich dies vermuten, deine schilderungen der Umstände dort. Ganz besonders die Aufzuchtsbedingungen/ Haltung der Hunde machen mich stutzig.

Ich möchte auch behaupten das ich keine überzogenen Vorstellungen vom optimalen Züchter habe, aber einige Kriterien möchte ich schon erfüllt wissen als welpenkäufer. Ganz besonders diese die zur langfristigen gesundheit meines Hundes beitragen. Meiner Meinung nach hast du mit dem kauf des Hundes dazu beigetragen dass sich für diese Leute das "Geschäft" gelohnt hat. In diesem Fall halte ich "Geiz ist geil" für unangebracht, sowohl Seitens des Züchters als auch auf seiten des Käufers.

Dass ich selbst einen Züchter der außerhalb eines verbandes züchtet nicht zwangsweise als Vermehrer bezeichne hab ich ja schon einmal erklärt, solange die Rahmenbedingungen stimmen.

ui, muss schon wieder los

Grüsse Caro
 
es wird IMMER möglich sein einen hund zu finden, der einem entspricht, zu sowas gehört aber nun mal arbeit und zeit, jeder wird einen welpen, junghund, alten hund, rüde, weibchen .... egal welcher rasse oder auch nicht finden können !!!!!!!!!!
man braucht im augenblick für solche zwecke nicht zum züchter rennen, egal um welche art von züchter/hinterhofvermehrer es sich handelt....... die welt ist voll mit allen erdenklichen hunden die dringend ein zuhause suchen, und dabei handelt es sich auch um rassehunde wenn einer wert drauf legt, denen man ein zuhause bieten kann.

wenn man sich mühe gibt klappt das, für sowas gibts keine ausreden !

ohne langsam normal zu züchten und alles herunterzuschrauben an massen die produziert werden, wird das alles nie ein positives ende finden.
 
Damit gibst du zu das Zuchtverbände, allen vorran der SV, auf dem Rücken der Gesundheit der Hunde Geschäfte machen und der VDH diese Machenschaften durch sein Nichtstun deckt!
Zum mittlerweile sicher 10ten Mal: Ich (und auch sonst keiner hier) habe nie abgestritten, dass es auch in den Verbänden Probleme, schlechte Züchter, kranke Hunde oder sonstwas gibt.

Mit dem "etwas dagegen unternehmen" ist es wie im wahren Leben, ich kann auch keinen einsperren, nur weil das ganze Dorf "genau weiß", dass er "ganz komisch ist", und bestimmt bald etwas schreckliches tut. Da braucht's schon konkrete Beweise - zumindest in halbwegs rechtsstaatlichen Ländern.
Wenn dir ein SV-Züchter bekannt ist, dem du z.B. die Fälschung von HD-Auswertungen nachweisen kannst, melde dich beim VDH - dann unternimmt der auch was.

HSHFreund schrieb:
Ok, dann dürfte kein zuchtuntauglicher Hund den Züchter in einem reproduktionfähigen Zustand verlassen!
Erstens weiß man das mit 8 Wochen nicht und zweitens gibt es noch einige Menschen, die das Tierschutzgesetz achten und ernstnehmen - an meinen Hunden wird ohne Grund (und da man Vermehrung durchaus anders verhindern kann ist es ohne Grund) nix Gesundes amputiert. Und ich erwarte das auch von jedem Welpenkäufer (ist auch vertraglich geregelt).

Deine "Lösung" geht voll auf Kosten der Hunde, und du siehst es noch nichtmal. Du findest es utopisch, alle Welpenkäufer aufzuklären, aber schlägst dann eine Lösung vor, bei der 15 Hunde "nebenbei" großgezogen werden? Wärst du denn bereit, für einen 15 Monate alten, kastrierten Hund (also z.B. eine komplett unverträgliche Hündin, die Fremde gerne frisst und nur die Züchterfamilie toll fndet, leider deine Katzen frisst weil der Züchter keine hatte), sagen wir 30.000Euro hinzulegen? Nein?? Wieso nicht, immerhin muss der Züchter seine Arbeit aufgeben, und mehr als einen Wurf kann er im Jahr nicht machen mit einer Hündin - der Verkauf muss also eine Vollzeitstelle ersetzen und alle Kosten decken, sonst kann er nicht davon leben = den Hunden nicht gerecht werden (was auch vollzeit nicht zu schaffen sein dürfte).

Und dann geht keiner mehr zum Vermehrer...sondern alle zahlen lieber 30.000Euro für einen erwachsenen Hund? Das ist doch kein ernstzunehmender Diskussionsbeitrag

@Bullboxer: Ich weiß zwar nicht genau, warum Dr.House raus ist - aber wenn man sich seine Beiträge durchliest erübrigt sich die Frage wirklich.

@Hovi: Ich denke Sabsi meinte lediglich, dass die Antwort auf ein "warum züchtest du?" nicht lauten darf "Ich (der Held) verbessere die Rasse!", sondern dass da schon konkrete Ziele da sein müssen, wie z.B. "die Rasse hat Schwächen im Bereich Sozialverhalten, ich möchte das durch gezielte Selektion verbessern."

@Sabsi: Hab' mich schon gefragt, ob du mitliest - du böser Zuchtwart!

@Pommel: Schon ok, so kenn' ich dich.

Natürlich nicht, denn die armen Würmchen können ja nichts für ihre Produzenten. Aber wenn die Produzenten ihre Ware nicht mehr loswerden bzw. nur Verlust damit machen, dann produzieren sie auch nicht mehr. Ganz einfach. Wenn aber ständig genug Leute vorbeikommen, die aus Geiz oder Mitleid die Nachfrage ankurbeln, dann lohnt sich ja offenbar das Geschäft und der Kreislauf geht weiter...

Ich habe einige Jahre in Nambia gelebt, und meine Schwägerin dort hat eines Tages beobachtet, wie jemand einen Welpen ersäufen wollte. Sie hat den Hund freigekauft, mit dem Erfolg, dass monatelang Leute mit Welpen in der Hand vor unserer Tür standen mit dem Spruch "Ich wollte ihn eigentlich ersäufen, aber wenn sie ihn kaufen..."

Für diesen einen geretteten Hund sind etliche produziert und getötet worden.

LG
Mareike
 
Ich denke.Dr.House wurde einfach rausgeschmissen, weil er eine andere Meinung hart vertrat. Finde ich echt nich ok und hat was von Unehrlichkeit.

Im Übrigen gebe ich Dr. House mit allem Recht was er so schreibselte.
 
@Bullboxer: Hier wird niemand wegen einer Meinung rausgeworfen, wohl aber für Beleidigungen und persönliche Angriffe. Das ist auch eine Sache der rechtlichen Haftung für Forenbetreiber. Spätestens wenn strafrechtlich relevante Äußerungen geduldet werden wird's echt eng für den Forenbetreiber.

Aber davon ganz abgesehen gibt es hier glücklicherweise einfach gewisse Mindestanforderungen an den Umgang miteinander. Wie gesagt: Das alles ist eine reine Spekulation meinerseits, ich fände es lediglich völlig angemessen, wenn er wegen seiner beleidigenden Äußerungen eine Schreibpause o.Ä. verpasst bekommen hätte.

LG
Mareike
 
Echt? Ich habe keine nennenswerte Beleidigung von ihm gesehen. Und der Umgang miteinander war ja nun von allen Seiten sehr angespannt.

Nene, habe mir mal das Forum so angesehen, alte Beiträge gelesen und kenne auch ein ehemaligen Nutzer von euch persönlich flüchtig.

Mir scheint es hier etwas unfair zuzulaufen.

Auch unfair, dass man ihr solche Vorurteile gegen "Vermehrer" habt. Sind nicht alle Vermehrer gleich. Was ist denn nun der große Unterschied, wenn ein Hobbyzüchter gewissenhaft gesunde Hunde züchtet genauso wie es ein "richtiger" Züchter tut? Mit allem was dazu gehört?

Vielleicht redet man auch aneinander vorbei?
Denn zwischen Züchter und Vermehrer gibt es eben halt noch die Hobbyzüchter.
Züchter und Vermehrer haben dabei eins gemeinsam: sie tun es mehr oder weniger regelmässig und verdienen damit Geld.

Hobbyzüchter züchten nur gelegentlich und verdienen daran fast gar nichts.

Da sollte man schon differenzieren
 
Der "Haufen Schrott" bezog sich auf den Ferrari, nicht auf den Hund.

Da stand aber Hund.

Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob der Hund vom "Vertragshändler" ist oder vom Privatmann, der ihn sich aus einem Haufen Schrott mal eben so zusammengebastelt hat.

Und das ist dann eben bezeichnend für dich:


Nicht vom Verbandszüchter oder TS = Vermehrerhund. Das Thema hatten wir auch schon. Sitzen im TH keine Vermehrerhunde? Massig! Aber wenn man die dann nimmt ist man ein "Gutmensch" (?).
Und dann deine Schwarzmalerei! Ich werde ja sehen, was ich davon hab....

Das gerade mal 20% der Hunde, wenn sie nicht von Verbandszüchtern stammen, gesund sind etc., halte ich für sehr stark untertrieben. Das ist auch durch nichts zu belegen.

Und auch wenn dir das nicht passen wird, ich glaube einen TA (geschätzte 55 Jahre alt) mehr als dir zu dem Thema. Die 2. Meinung, gehe heute zur Impfung, werde ich heute von einer anderen TÄ'in hören. Bin mal gespannt...
 
Das gerade mal 20% der Hunde, wenn sie nicht von Verbandszüchtern stammen, gesund sind etc., halte ich für sehr stark untertrieben. Das ist auch durch nichts zu belegen.

Ist es auch nicht
darüber gabs mal eine Studie das ein Mischling nicht kränker oder gesünder ist als ein Rassehund...


 
Sitzen im TH keine Vermehrerhunde? Massig! Aber wenn man die dann nimmt ist man ein "Gutmensch" (?).

Na ja, man sorgt immerhin durch Nachfrage bei Welpenproduktionsstätten nicht dafür, dass immer noch mehr Hundewelpen auf den Markt geschmissen werden.

Ich fänd's schon sehr begrüßenswert, wenn Tierfreunde sich mal den einen oder anderen Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns machen würden - den Tieren zuliebe.
 

Es tut mir leid, aber ich hab einfach auch schon zu viel im Umfeld/Familie mitbekommen. In 3 Wochen treffe ich hier 3 Leute mit kranken/ehemals kranken Hunden. Weiterhin, Bekannte von meinen Eltern hatten sich einen Labrador gekauft. Über Generationen nichts mit HD, er dann doch.
Meine Nachbarin hat immer Pudel. Der der derzeitige Hund hat Zucker und mit dem Herz. Davor der Pudel war nur krank. Sie sagte mal zu mir: "Überlegen Sie sich das gut, mein voriger Pudel war nur krank, er kostete mich in 12 Jahren 27.000 DM, hab noch alle Rechnungen da, kann ich Ihnen zeigen".

Und das sind alles Hunde von Verbandszüchtern!

Die Frau neulich mit dem FB Rüden sagte auch: "******* doch auf die Papiere, siehste doch an meinem. Haufen Geld bezahlt und dann in 2 Jahren 3000€ TA Kosten". Auch vom Züchter.

Das mögen nicht Normalfälle sein, aber eine Garantie hat man nicht auf Lebenszeit, auch nicht bei einem Verbandszüchter. Und alles wird da in der Haftung auch nicht abgedeckt sein.
 
Echt? Ich habe keine nennenswerte Beleidigung von ihm gesehen.
Das wundert mich zwar nicht, aber es gab genug davon.

Was ist denn nun der große Unterschied, wenn ein Hobbyzüchter gewissenhaft gesunde Hunde züchtet genauso wie es ein "richtiger" Züchter tut? Mit allem was dazu gehört?
Waaaaaaaaaaa

Denn zwischen Züchter und Vermehrer gibt es eben halt noch die Hobbyzüchter.
Züchter und Vermehrer haben dabei eins gemeinsam: sie tun es mehr oder weniger regelmässig und verdienen damit Geld.
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Das gibt's doch nicht, seid ihr alle Trolle?? Jetzt mal ganz im Ernst, das schreibst du doch nur um zu provozieren, oder? Sag' mir bittebitte, dass ich nicht ernsthaft mit jemandem diskutiert hat, der jetzt solche Kommentare hier schreibt????????

@spandau: Durch ständige Wiederholung wird deine Fehlinterpretation nicht richtiger. Seriöser Züchter bedeutet nicht (n-i-c-h-t) automatisch nur Verbandszüchter oder Züchter von Hunden mit Papieren. Das ist ein Fehlschluss deinerseits, und nur du hackst darauf herum. Was ein seriöser Züchter ist, wurde hier bis zum Abk... erklärt und jeder außer dir hat es mittlerweile auch verstanden.

LG
Mareike
 
Bones - ruhig Blut!!

Ich bewunder dich (und ein paar andere) wirklich, dass ihr in diesem Threat immer noch aktiv seit, ich habs vor 40 Seiten oder so wirklich aufgegeben und les nur noch leise mit, sonst würds meinem Blutdruck nicht gut tun.

Hut ab - Bones!!
 
@Spandau: hast Du denn auch Kontakt zu den Hundebesitzern von Züchtern des VDHs , die zufrieden sind, die keine Probleme haben? Oder willst Du mir jetzt sagen, dass es solche nicht gibt. Oder interessiert Du Dich nur für die Fälle, die Dein Denken und Dein Handeln bestätigen?

Übrigens, die Gesunden findest Du auch nicht beim Tierarzt. Sondern nur, wenn Du Dich mit ordentlichen Züchtern auseinandersetzt.

Man kann sich alles so hinbiegen, wie es einem passt und nur das sehen, was man sehen möchte. HD ist eine Erbkrankheit, die aber auch durch Aufzucht begünstigt werden kann.

LG
 
Ist es auch nicht
darüber gabs mal eine Studie das ein Mischling nicht kränker oder gesünder ist als ein Rassehund...

Falsch, in der Studie steht lediglich: "Die allgemeine Meinung, dass Mischlingshunde gegenüber Rassehunden gesünder sind konnte nicht belegt werden." Da steht nicht, dass sie genauso gesund sind wie Rassehunde, im Gegenteil! Genau diese Studie widerlegt das Märchen vom gesunden Mischling.

Es wurden 11 Krankheitsbilder erfasst und untersucht, von 7 sind Mischling meist signifikant (doppelt bis dreifach) häufiger betroffen als Rassehunde!
Sogar bei der HD sind Mischlinge noch schlimmer betroffen als der DSH, der ja gerade hier immer wieder als "so kaputt" bezeichnet wird!

LG
Mareike
 
Ich fänd's schon sehr begrüßenswert, wenn Tierfreunde sich mal den einen oder anderen Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns machen würden - den Tieren zuliebe.


Tierfreunde?

verzogene Kinder,die immer sofort haben wollen,was sie sehen,ohne Rücksicht auf Verluste trifft es wohl eher.
 
Züchter und Vermehrer haben dabei eins gemeinsam: sie tun es mehr oder weniger regelmässig und verdienen damit Geld.

Naja - Hosenknöppe wollen alle beide keine... insofern haste schon recht.

Manche sacgen auch das Hobbyzüchter eben die sind, deren Hobby es eben ist gesunde Hunde zu züchten. Die um den Erhalt der Rasse kämpfen, die Gesundheit der Hunde wiederherstellen wollen ( versucht man ja schon seit Ewigkeiten).
Und die das alles eben aus liebe zur Rasse machen.
Das ist ja auch Zielsetzung der verschiedenen Verbände.
Rein theoretisch könnten ja die Verbände und Züchter das dann auch ehrenamtlich machen und ohne Kosten, aber mit allen bekannten Auflagen. eben aus liebe zur Rasse.
Denn verdienen tut man ja eh nichts dran
 
Leute,die der Meinung sind Vermehrer zu unterstützen ist richtig und die dann das blöde Beispiel mit den TH-Hunden bringen.
 
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