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Tja, da weiß es anscheinend jemand besser als die Gerichte....
Aber wie ja geschrieben: Ist hier nicht das Thema.
 

Hast ja recht, passt nicht wirklich. Wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass es Lebewesen sind und der eine so, der andre so damit umgeht. Und den Mali-Züchter gibts wohl nicht mehr. Hiess irgendwie Bosco vom Schatzkistlein/kästlein/schlösschen o.ä. Irgendwas mit Schatz. Ist schon sieben Jahre her.
 
Hiess irgendwie Bosco vom Schatzkistlein/kästlein/schlösschen o.ä. Irgendwas mit Schatz. Ist schon sieben Jahre her.
"Bosco" ist eher ein Hundename als ein Zwingername. FCI-Zwinger bestehen bis 10 Jahre nach dem Tod des Züchters, dass es also einen Zwinger nach 7 Jahren nicht mehr gibt ist quasi unmöglich. Bei der FCI konnte ich allerdings keinen passenden Mali-Zwinger feststellen, lediglich Boxer- und Rottizüchter mit ähnlichen Namen. Bist du sicher, dass es sich um einen VDH-Züchter handelte...?

@ute0102: Hmmm, die ZO haut mich nicht vom Hocker - Hündinnen dürfen bereits mit 12 Monaten belegt werden, das Mindestalter beim VDH liegt bei 15 Monaten. Der dkfb erlaubt einen Wurf pro 10 Monate, der VDH sieht 12 Monate vor. Schade auch, dass man besonders vitale Hunde von der Zucht ausschließt, indem man älteren Rüden das Decken verbietet (wo man doch gerade dadurch Langlebigkeit gezielt züchten kann).

Und das sind jetzt nur die allerersten spontanen Feststellungen, und das nicht mal bei der Gegenüberstellung mit der ZO des Rassezuchtvereins im VDH, sondern nur mit den absoluten Minimalvorschriften des VDH, quasi mit dem ganz groben Entwurf einer ZO, die für jede Rasse gelten... und selbst da ist der VDH schon wesentlich strenger und deutlich stärker am Wohl der Hunde orientiert. Nee, also der ikfb ist ein schlechtes Beispiel - oder ein Gutes, je nachdem, wofür man argumentiert.

Er ist ein hervorragendes Beispiel "pro VDH".

LG
Mareike
 

Naja, das Thema schwarz-weiß hatten wir hier im Thread schon mal:

Aber die Welt ist doch in schwarz-weiß so schön einfach
.
.
Und wenn man sich den Thread hier durchliest ist das Ergebnis, dass Züchter = supertoller gesunder Hund, Hund aus Kleinanzeige = totkrankes Tier

Und dass es eben so nicht in Stein gemeißelt steht und Verband nicht = toller gesunder Hund ist..... aber wenn man sich das hier so ansieht, dann scheint es wohl doch so zu sein. Außerdem darf man Hunde ausschließlich beim Züchter kaufen! Oder eben TH, aber nirgendwo anders, alles andere sind ja schließlich Vermehrer.

Schwarz-weiß ist eben doch soooo schön einfach.....
 
Ja und wenn man einen Listenhund aus dem Berliner TH nimmt, dann ist man ein Gutmensch. Das 90% von ihnen auch nur aus Polen sind und wohl 100% ohne Papiere, genau das spielt dann plötzlich keine Rolle mehr.

Egal.

Ich schwankte zwar die Tage, aber mein Entschluss steht fest. Die kleine Maus gefiel mir, hab sie angezahlt und ich nehme sie. Punkt. Wenn es gut geht, fein. Wenn nicht, na ja, dann wird sie es bei mir trotzdem gut haben, Kosten würde ich da nicht so schnell scheuen.

550€ ist für mich auch kein Billighund! Für um die 500€ bekommt man einen Foxterrier, war auch einer meiner Favoriten, bei einem VDH Züchter mit P. Nun wird es ein Bully, für mehr Geld, aber ohne P.
 
schön das sie billig sind
nur leider war genau das nicht gefragt.
Es ging mir um die billigen "Vermehrer" die helki anführt
Denn da findet man selten jemanden. Die welpen kosten alle irgendwie mehr als im TS

Tja, die Rechnung sieht doch leider für viele so aus:
Vermehrer/selbsternannte Züchter: klar, ein bißchen teurer als aus dem TS, aber man kriegt den Wunschhund ohne dass jemand "unbequem" genau hinguckt. Kleines Gesprächlein pro forma, aber wer zahlt kriegt meistens auch.
Tierschutz: ein bißchen billiger, aber oweh, da muss man ja suchen, suchen, suchen, und dann werden auch noch lauter Fragen gestellt.
Da schlagen dann 100 oder 200€ Unterschied nicht so zu Buche.
 
Ja und wenn man einen Listenhund aus dem Berliner TH nimmt, dann ist man ein Gutmensch. Das 90% von ihnen auch nur aus Polen sind und wohl 100% ohne Papiere, genau das spielt dann plötzlich keine Rolle mehr.

Zumindest unterstützt man dann nicht die weitere Produktion von ohnehin schwer vermittelbaren Hunden. Der eine mag das als Gutmensch-Sein bezeichnen. Ich sehe das eigentlich als Selbstverständlichkeit an, dass Tierfreunde versuchen, Vermehrer von schwer vermittelbaren Hunden nicht auch noch zu unterstützen.

Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob man einen Hund aus dem TS übernimmt, der ohnehin schon da ist und ein Zuhause braucht oder ob man die weitere Vermehrung ohnehin schwer vermittelbarer Hunde durch Erhöhung der Nachfrage noch weiter ankurbelt. Ich finde das eigentlich absolut logisch und kann so recht nicht nachvollziehen, wie/warum so manch einer da den Unterschied nicht erkennen kann/will.

Wenn jetzt nämlich jeder so denkt und man das auch jedem so verklickert, dann rennen sie alle zu den Polen-Vermehrern und die "Nachproduktion" geht immer weiter. Und so manch einer, dem man dies so erklärt, denkt sich dann, dass er dann ja auch direkt den Welpen aus dem polnischen Kofferaum kaufen kann. Die Hunde im TH sind ja auch nicht "besser". Wieso sollte man sich auch einen Kopf über die Haltung der Elterntiere machen und darüber ob man durch sein Verhalten dazu beiträgt, dass sie möglichst schnell wieder neue Welpen werfen "dürfen".

Für den Halter mag es tatsächlich keinen Unterschied machen - er hat 'nen Hund ohne Papiere. Für die vielen Hunde, die für das Angebot billiger Welpen auf der Strecke bleiben aber schon. Vielleicht nicht da, wo du deine Hunde kaufst. Aber durch deine Einstellung suggerierst du, dass es ja völlig okay ist, Vermehrerhunde aus Polen etc. zu kaufen, da im TH schließlich auch nichts anderes sitzt. Und da ist der Punkt, wo du in meinen Augen fahrlässig handelst.

Und ich würde mich sehr freuen, wenn du dir vielleicht mal (die Meinungsverschiedenheiten hier im Fred außen vor lassend) Gedanken über die Mechanismen von Angebot und Nachfrage und diejenigen, die die Zeche dafür bezahlen (nämlich die Hunde, vielleicht hat man mit seinem Kofferraumwelpen gesundheitlich Glück - aber ob das Muttertier auch Glück hat?), machen würdest.

Du hast dich nun für deinen Hund entschieden, da will ich jetzt gar nicht mehr mit dir drüber diskutieren. Aber bitte mach dir noch mal Gedanken drüber, ob es nicht doch einen Unterschied gibt, ob man sich nun einen Hund aus dem TH oder direkt vom (polnischen) Vermehrer anschafft. Für den Halter letztendlich vielleicht nicht, er hat einen Hund unbekannter Herkunft ohne Papiere. Aber doch für die Problematik der Hundevermehrung und das damit oftmals verbundene Hundeleid. Damit meine ich jetzt keine Hunde mit HD o.Ä. (was auch schlimm genug ist, keine Frage), sondern z.B. die Zuchthündinnen, die vielen Parvo-Fälle usw. usf. All das unterstützt man eben nicht, wenn man sich für einen Hund aus dem TS entscheidet. Du tust das bei deinem Kauf jetzt möglicherweise auch nicht (kann ich nicht beurteilen), ABER durch deine Äußerungen im Sinne der oben zitierten Aussage vermittelst du den Eindruck, als sei das ja eh alles dasselbe - Anschaffung eines Hundes direkt vom polnischen Vermehrer oder sonstwo (wo unkontrolliert gezüchtet wird) oder eines Hundes aus dem TH. Und das ist es eben nicht. Es gibt sicher auch in Polen seriöse Züchter, aber deren Hunde landen eher selten im Berlinder TH - darum gehe ich jetzt mal davon aus, dass es sich bei den von dir angeführten polnischen Hunde um Hunde aus unkontrollierter Zucht handelt (denn wäre sie kontrolliert, könnte man ja den Züchter ausfindig machen, der sich sicherlich sehr freuen würde, dafür Sorge tragen zu können, dass sein Hund nicht im Berliner TH bleiben muss).
 
Sag mal, weißt du eigentlich was du willst? Boston Terrier, Fox Terrier, Bordeauxdogge, Frenchie...
Ach, egal, hauptsache "reinrassig" und billig...

Ja und wenn man einen Listenhund aus dem Berliner TH nimmt, dann ist man ein Gutmensch. Das 90% von ihnen auch nur aus Polen sind und wohl 100% ohne Papiere, genau das spielt dann plötzlich keine Rolle mehr.

1. Der Import von Kat. 1 ist verboten (aber ist ja egal, hauptsache billig...)
2. Die Haltung eines Kat. 1 ist in den meisten Bundesländern nur erlaubt, wenn der Hund aus dem Tierschutz kommt (aber egal, Vermehrerhunde sind leichter zu bekommen als welche aus dem Tierheim)
3. Was soll denn deiner Meinung nach mit den Hunden in de Tierheimen passieren? Sollen die 10-15 Jahre lang da vor sich hin verrotten?
Geh doch mal ins TH Berlin, guck dir die Hunde an und sag ihnen, dass sie da vergammeln können, weil du willst lieber nen billigen Welpen, den du bekommst, ohne dass viel nachgefragt wird...

550€ ist für mich auch kein Billighund! Für um die 500€ bekommt man einen Foxterrier, war auch einer meiner Favoriten, bei einem VDH Züchter mit P. Nun wird es ein Bully, für mehr Geld, aber ohne P.

Da wird aber auch die Aufzucht entsprechend aussehen.
Wir haben schon 1993 für einen Irish Terrier aus einem guten Zwinger (von der Lichtenheide) umgerechnet 900 Euro bezahlt.
Mittlerweile kosten die auch deutlich mehr, da u.a. die Futterkosten gestiegen sind.
Bei günstigen Hunden wird in der Regel immer am Tierarzt und am Futter für Welpen und Hündin gespart.
Mir sind Foxterrier Züchter bekannt (in deiner Preisklasse), die ihre Hunde mit Küchenabfällen ernähren, deren Hunde auch mit 5 Jahren noch in die Wohnung machen dürfen, deren Hunde maximal ein mal täglich zum Gassi rauskommen (aber auch nicht alle, sind ja zu viele), Garten geht nicht, der ist ja nicht eingezäunt...

Bei einem Lebewesen sollte man gut überlegen, ob man da sparen will.
Das rächt sich früher oder später.
 

Umgedreht kann es allerdings genauso sein.
Was hält mich denn davon ab, als "Kunde" auch Fragen zu stellen und mir alles genau anzuschauen bei einem "Vermehrer" ? Wobei eine Familie die einen Wurf hat für mich noch kein Vermehrer ist. Da liegt es doch an mir selbst als Tierfreund.

Ganz davon abgesehen das die wenigsten Menschen auch wissen woran man einen guten Züchter erkennt und was zu einer guten Zucht alles gehört.

Bei den Tierheimen wieder: klar werden Fragen gestellt. Das ist auch richtig. Wenn man aber so manches liesst, hat auch alles irgendwo seinen Grenzen. Bis auf die äusseren Gegebenheiten wie z.B Haus und Hof, kann ich theoretisch doch auch das blaue vom Himmel lügen. Und darauss will man dann ersehen welcher Hund z.B zu mir und meiner Lebensituation passt ? Na ich weiß ja nicht...
 
Meine Meinung zu diesem Thema:

Wie haben Jay (Boxer) aus dem Tierheim, hatte bereits 2 Vorbesitzer - Kosten € 200,- . Wie bekamen ihn bereits nach nur EINER Gassirunde am darauffolgenden Tag mit nach Hause. Kontrolle erfolgte nur EINMAL nach Vorankündigung. Find ich persönlich ehrlich gesagt traurig und das ist für mich ein Beispiel dafür, dass auch der Tierschutz seine Sache bzw. Kontrolle nicht immer soooo ernst nimmt.

Egal, zu den Züchtern bzw. Dachverbänden:

Hier im Verlauf des threads fiel unter anderem mal die Aussage, dass Standards ja unbedingt ihren Sinn haben und Fehlfarbdeklarationen ja durchaus ihre Berechtigung in Bezug auf genetische Defekte hätten.

Da krieg ich ganz, ganz, gaaaaanz böse Kopfschmerzen. Warum? Erklärung folgt umgehend:

So trug es sich zu, dass Anfang des 19. Jahrhunderts Boxer gezüchtet wurden, u.a. unter Zuhilfenahme einer weissen Englischen Bulldogge (Meta von der Passage), die die Ahnherrin der heutigen Boxer sein sollte. Weisse Boxer waren damals eigentlich keine Seltenheit, auch nicht von der Zucht ausgeschlossen und warum auch? Ist ja eine normale Farbe der Bulldogge. Schwarze Boxergab es auch, angeblich unter Miteinbeziehung von Riesenschnauzern. Kurz nach Formierung des Boxerklubs wurden schwarze Boxer verboten bzw. ihnen wurden bei den Zuchtschauen damals keine Preise verliehen (ein hervorragender Zeitbericht ist übrigens "Ein Leben mit Boxern" von Friederun Stockmann, eine DER deutschen Boxerzüchterinnen überhaupt), sprich die "Schwarzen" wurden aus dem Zuchtpool gemobbt.

Heiter weiter in der Zeitrechnung: Der Rassestandard wird definiert und plötzlich - ohne ersichtlichen Grund - werden weiße Boxer (die bei weißerbigen Eltertieren übriges 20-25% der Würfe ausmachen) ebenalls von der Zucht ausgeschlossen. Es werden fadenscheinige Argumente wie "die sind krankheitsanfälliger etc. " genannt, die bereits nach wissenschaftlichen Untersuchungen alle entkräftet wurden. Ich empfehle sich mal folgende Facharbeit zum Thema "Weiße Boxer" durchzulesen:

Was ich damit sagen wollte ist, dass Standards sicher nicht immer das Nonplusultra darstellen und man diese immer kritisch hinterfragen muss. Nicht alles was dort als eiserne Regel gehandhabt wird ist auch immer zum Nutzen u. Wohlsinn der Tiere. Um auf das Beispiel Boxer zurückzukommen: Eine Vergrößerung des Genpools durch die Weißen würde dieser eh schon stark krankheitsbeeinflussten Rasse nur guttun. Aber warum mit der Zeit gehen und Altes überdenken ...
 
Ich erinnere mich mit Grausen an den Besuch im TH Lankwitz (ja, damals war's noch in Lankwitz). Wir hatten uns einen Hund ausgesucht - laut Karte eine verträgliche relativ junge Hündin (sehr langhaarig, vier Monate oder so). Also mal raus aus dem Zwinger und der Pflegerin Löcher in den Bauch gefragt. Wurde angeblich ausgesetzt, versteht sich mit allem und jedem auch mit Katzen (was uns wichtig war!) und ist auch ansonsten eine gaaaanz liebe Maus, schließlich kennen sie ja ihre Hunde.... und dann hob diese angeblich Hündin erstmal das Bein...... War wohl doch keine, war auch älter und Katzen hatte der Junge zum Fressen gern. Wir haben ihn dann trotzdem mitgenommen.... war also im Grunde ein "Mitleidskauf" und im Grunde wurde uns der schon fast "aufgedrängt" ("Sehen Sie mal, wie der sich freut aus dem Zwinger raus zu sein! Und Sie haben doch einen Garten....." ) Vorkontrolle? Nachkontrolle? Was ist das denn?
Wir wurden mit dem Kerlchen auch nie so wirklich glücklich.
Soviel zum Thema TH und Fragen stellen....

Da kriege ich vermutlich von jedem "Vermehrer" bessere Infos zum Tier.

Sorry, btt
Ich denke, dass man vielleicht erstmal überlegen sollte, wie man "Vermehrer" definiert. Aber das paßt nicht in die schwarz-weiß-Sichtweise, oder?
 
Ich frag mich immer warum man vor 25-30 jahren nie irgendwas von HD - ED usw gehört hat

Die Leute hatten doch früher auch Hunde. Oftmals Mischlinge wenn die Familie ein Dorf weiter nen Wurf hatte und man selbst einen suchte wurde oftmals einer genommen. Ist auf kleinen Dörfern auch heute oft noch so.

Aus eigener Erfahrung und erleben weiß ich auch nur das die Tiere oftmals steinalt wurden. Hundefutter in sämtlicen Variationen gabs früher auch noch nicht so wie heute. Da wurde verfüttert was da war.
 
Genau, da hat ein TH Mist gebaut (wobei ich jetzt nur deine Version der Geschichte kenne) und das soll dann ein Argument kontra Tierschutzhund und pro Vermehrerhund sein?

Und so lange der Begriff Vermehrer in der Argumentation schlechte/böse Tierschützer versus Vermehrer (in meinen Augen eine Pro-Argumentation für Vermehrer) nicht klarer definiert wird, könnten das Leute, die sich mit dem Thema nicht so sehr befassen / befasst haben, eben durchaus so auffassen, dass es dann ja besser sein könnte, den süßen Welpen aus dem Kofferraum zu kaufen. Schließlich läuft im Tierschutz auch nicht alles rund (was durchaus richtig ist, aber für mich als Argument pro Vermehrerhund etwas dürftig ist).

Tragt ihr diese Argumentation auch so unter die Leute? Also im Sinne von, "Im TS habe ich ja schlechte Erfahrungen gemacht (nicht erwähnend dass Zigtausend Menschen auch durchaus positive Erfahrungen gemacht haben und machen), da kann man besser einen Hund bei dhd o.Ä. kaufen?

Ich will mit dieser Frage jetzt gar nicht polemisch werden. Es interessiert mich wirklich.
 
Die Leute hatten doch früher auch Hunde. Oftmals Mischlinge wenn die Familie ein Dorf weiter nen Wurf hatte und man selbst einen suchte wurde oftmals einer genommen. Ist auf kleinen Dörfern auch heute oft noch so.

Also hier im Dorf gab es mehrere ach so gesunde Hunde von diversen Unfallwürfen, die eben nicht uralt wurden. Die man zum Jäger brachte, weil sie beim Aufstehen vor Schmerz schrien. Man redete aber nicht drüber, den Kindern / Nachbarn wurde dann eben erzählt, der Hund sei weggelaufen. Ja, es gab auch gesunde uralte Mixe. Aber hier gab es auch Hunde mit Beschwerden am Bewegungsapparat. Es machte sich nur niemand die Mühe, der Sache weiter auf den Grund zu gehen.

Was ich damit sagen will: Es war nicht alles gold/weiß vor 20-30 Jahren.
 

Klare Antwort: Nö
Weil ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht habe und meine Hunde aus dem TS sind. Jedenfalls seit einigen jahren und früher eben vom Nachbarn oder Bekannten.

Ich dränge allerdings auch niemanden dazu sich ausschliesslich und unbedingt ein Tier im TS/TH zu holen. Hat jemand irgendwo etwas gesehen und kommt zu mir um meiner Meinung zu hören, dann sag ich ihm schon worauf man achten sollte. Keine Kofferraumwelpen z.b. Sondern sich die Gegebenheiten vor Ort anzuschauen. Familienverband - Aufzucht der welpen - Impfungen - Mama und Papa der Welpen.

Das ein Tier mal erkranken könnte, das Risiko habe ich immer. Ob im TS im TH oder auch beim Züchter.

Definition:

Vermehrer = Menschen die Hündinnen nur als Wurfmaschine missbrauchen.
 
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