Das Handwerk des Soldaten ist der Krieg!
Ein Krieg ist grausam und hat nur eine Regel: am Leben bleiben!
Um am Leben zu bleiben, ist alles erlaubt!
Unsere Bundeswehr schickt sich an, ähnlich wie die Amis, überall auf der Welt Krieg zu führen. Für diesen Zweck müssen Soldaten ausgebildet sein. Diese Ausbildung beinhaltet eben auch höchste psychische und physische Belastungen.
Vor 17 Jahren habe ich meinen mehrjährigen Dienst (SaZ4)angetreten und damals waren schon zweckmäßige Ausbildungsmethoden gebräuchlich. Es wurde vermittelt wie man z.B. mit einem FF OB ZB einem Gefangenen Stromstöße versetzt, allerdings hat auch jeder erfahren dürfen, wie sich das anfühlt.
Wer in Krisenregionen Dienst leistet, muß zwingend auch die negativen Seiten der Kriegsführung erfahren. Jeder Soldat muß bis zu einem gewissen Grad auch einer Folter standhalten. Auch muß ein Soldat wissen, wie er von einem Gefangenen Informationen erhält. Die Vergewaltigung von Soldatinnen in der Ausbildung ist durchaus vertretbar, denn das blüht ihnen wenn Sie z.B. in Gefangenschaft geraten.
So wissen sie wenigstens, wie es sich anfühlt. Vielleicht härtet es auch ab.
Glauben den einige hier wirklich, das die "Genfer Konvention" irgendeine Rolle spielt, wenn es darum geht zu überleben.
Die Ausbildung für Auslandseinsätze ist eben nicht nur eine Vorbereitung, sondern auch ein Filter, um jene auszusondern, die der Belastung nicht gewachsen sind.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, halte ich eine Berufsarmee für sinnvoller.
Jene wehrpflichtigen Jahrgänge die ich erleben durfte, taugten bestenfalls zum Minen suchen. (Ohren zuhalten und mit dem rechten Fuß feste auf den Boden stampfen!)
Einige konnten noch nicht mal mit Messer und Gabel essen und holten sich unter der Dusche gegenseitig einen runter. Tja, eine starke Truppe!
LG
Stinker