Tula
10 Jahre Mitglied
Fleur, eine zierliche Labbi-Mix-Dame durfte endlich ihr Leid hinter sich lassen.
14 Jahre alt, verbrachte sie die letzten Jahre draussen. Davor war sie ein geschätztes Familienmitglied, was im Haus und Garten leben durfte.
Trennung und ein neuer Partner änderten ihr Leben. Sie bekam einen Zwinger u. eine Hütte ohne Isolation. Ein Neufi zog mit ein. Er wärmte sie einen Winter u. starb in einem Sommer an Magendrehung, der Besitzer unternahm nichts, um ihm zu helfen. Fleur war allein, die Zwingertür offen. Fleur baute ab, wurde immer klappriger,konnte sich kaum noch bewegen. Eine Nachbarin durfte sie ab und zu holen für 2 Stunden. Diese 2 Stunden waren über Jahre Fleurs richtiges Leben.
Jede Form der weiteren Hilfe wurde abgeblockt, wärmende Decken abgelehnt, Hinweise auf Fleurs Beschwerden lachend ignoriert. Eine ganze Schar von Nachbarn schaute heimlich nach Fleur,gaben Leckerchen, ein Streicheln. Fleur weinte oft und lange.
Niemand konnte wirklich helfen, denn die gesetzlichen Anforderungen waren erfüllt.
Ihr Frauchen, dass sie doch mal besser behandelt hatte, liess alles geschehen.
Fleur wurde inkontinent durch dauerhafte Blasenentzündung. Das Zwingerputzen lästig.
Fleur wurde endlich zum Einschläfern gebracht. Anstelle des Zwingers wird dort nun eine Garage stehen, es kommt kein neuer Hund. Das ist gut.
Fleur, dort wo Du jetzt hoffentlich bist, wenn es das gibt, das Regenbogenland, dort soll es Dir gut ergehen. Wir alle vergessen Dich nicht.
Tula
14 Jahre alt, verbrachte sie die letzten Jahre draussen. Davor war sie ein geschätztes Familienmitglied, was im Haus und Garten leben durfte.
Trennung und ein neuer Partner änderten ihr Leben. Sie bekam einen Zwinger u. eine Hütte ohne Isolation. Ein Neufi zog mit ein. Er wärmte sie einen Winter u. starb in einem Sommer an Magendrehung, der Besitzer unternahm nichts, um ihm zu helfen. Fleur war allein, die Zwingertür offen. Fleur baute ab, wurde immer klappriger,konnte sich kaum noch bewegen. Eine Nachbarin durfte sie ab und zu holen für 2 Stunden. Diese 2 Stunden waren über Jahre Fleurs richtiges Leben.
Jede Form der weiteren Hilfe wurde abgeblockt, wärmende Decken abgelehnt, Hinweise auf Fleurs Beschwerden lachend ignoriert. Eine ganze Schar von Nachbarn schaute heimlich nach Fleur,gaben Leckerchen, ein Streicheln. Fleur weinte oft und lange.
Niemand konnte wirklich helfen, denn die gesetzlichen Anforderungen waren erfüllt.
Ihr Frauchen, dass sie doch mal besser behandelt hatte, liess alles geschehen.
Fleur wurde inkontinent durch dauerhafte Blasenentzündung. Das Zwingerputzen lästig.
Fleur wurde endlich zum Einschläfern gebracht. Anstelle des Zwingers wird dort nun eine Garage stehen, es kommt kein neuer Hund. Das ist gut.
Fleur, dort wo Du jetzt hoffentlich bist, wenn es das gibt, das Regenbogenland, dort soll es Dir gut ergehen. Wir alle vergessen Dich nicht.
Tula