Bei dem Thema scheiden sich die Geister. Es gibt Gruppen da klappt alles super, es gibt welche da geht es eine Zeit lang gut und dann gibts welche da gehts von Anfang an nicht. Man kann wenn man danach sucht genügend Internetseiten finden wo gefühlt jede zweite eine andere Meinung hat.In den meisten Fällen klappt auch mit dieser Hamsterart kein friedliches gemeinsames Zusammenleben. Es kann eine Zeitlang gut gehen, aber man muss immer damit rechnen, dass es plötzlich Krieg gibt. Und der Kampf geht durchaus so weit, dass sie sich gegenseitig töten können. Deswegen raten die Hamsterhilfen, auch den Campbellhamster unbedingt einzeln zu halten:
Ich sag mal so: ein Risiko das es plötzlich knallt besteht natürlich immer, grade nach Veränderungen in der Gruppen Struktur, deswegen muss man auch immer ein Auge drauf haben.Ach schade.. Aber da machste nix und die Hauptsache ist ja das es beiden gut geht damit- besser 2 Einzelhamster als dauernd Verletzungen oder schlimmeres.
Aber ich hätte auch nicht damit gerechnet das die beiden Knallköppe plötzlich aufeinander losgehen.. Was durchaus an meiner nicht vorhandenen Erfahrungen mit Hamstern liegen kann
Ich kenne bei Zwerghamstern durchaus die Einzel- als auch die Paar- bzw. Kleingruppenhaltung. Bisher bei allen ohne Probleme. Aber stimmt, die Gruppen, die ich kenne, waren reine Weibergruppen.
Bei Mäusen kenne ich aber auch sehr harmonische Männchengruppen, auch unkastriert. Meine drei männlichen Rennmäuse sind so 4-5 Jahre alt geworden. Und meine aktuellen Farbmäusemännchen verstehen sich auch seit über einem Jahr super.