Filme-Top und Flop

trotzdes dämlichen deutschen titels hab ich mir "das schwergewicht" gegeben. klasse. :D

eigentlich der beste mma-film bis jetzt und die cameos von mma´lern waren die würze. kevin james in guter form, auch physisch.

Ist vielleicht für seine eigene Psychohygiene gut, aber wozu soll ich mir das anschauen???

laut den machern und diverser kritiker ist das eine art parabel auf serbien, bzw. die jugoslawische gesellschaft (und deren vergewaltigung durch das regime). da soll tatsächlich ein künstlerischer, wenn auch provokanter anspruch hinterstehen. :kp:
 
heute nacht 00:30 zdf übrigens "rammbock". deutscher zombiefilm über einen österreicher in berlin. ich fand ihn wirklich okay.
 
trotzdes dämlichen deutschen titels hab ich mir "das schwergewicht" gegeben. klasse. :D

eigentlich der beste mma-film bis jetzt und die cameos von mma´lern waren die würze. kevin james in guter form, auch physisch.

Ist vielleicht für seine eigene Psychohygiene gut, aber wozu soll ich mir das anschauen???

laut den machern und diverser kritiker ist das eine art parabel auf serbien, bzw. die jugoslawische gesellschaft (und deren vergewaltigung durch das regime). da soll tatsächlich ein künstlerischer, wenn auch provokanter anspruch hinterstehen. :kp:

Ah so, ja. Na, dann...

Ich mag übrigens auch kein modernes Theater, da wird (oder wurde zu der Zeit, als ich noch ab und an Zugang dazu hatte) auch gern mal zu diesem Stilmittel gegriffen...

Interessanterweise hatte das vorletzte Stück, was ich gesehen habe, auch mit dem Balkankrieg zu tun, wenn ich mich recht erinnere, vielleicht lag's daran?

Ich find's jedenfalls darum weder neu noch originell - aber diversen Leuten in diesem Bereich scheint das anders zu gehen...

(Ich bin grad im Geiste mal so die Theater- und Operaufführungen durchgegangen, die ich im Leben so gesehen habe... das ist überschaubar, ich komm ja vom Lande, und auch in der Stadt hatte ich recht schnell ein "kennt man eines, kennt man alle"-Gefühl... und ich würde denken, es gab vielleicht unter 8 Stücken 2 ohne eine einzige Vergewaltigungszene... der Rest hatte immer mindestens eine, mit Glück noch inzestuös, ob sie nun in die Geschichte passten oder nicht. Alle höchlichst symbolisch und künstlerisch begründet natürlich... :rolleyes:)
 
Ich halte das für vorgeschoben. Ich glaube keine Sekunde, dass die Macher (und auch Darsteller) irgendetwas anderes damit beabsichtigt haben außer zu provozieren, zu schocken und dadurch möglichst populär zu werden und irgendwelche abgefahrenen Nominierungen einzuheimsen.

Und mir sind Leute suspekt, die sowas gern sehen und gut finden.
Jemand aus meiner FB-Liste hatte gepostet, er findet den Film gut, weil er so kompromisslos ist.
Was ist denn das für ein Grund? Kompromisslos WAS? Man kann ja auch kompromisslos blöd sein...
Wenn es jetzt schon ausrecht, möglichst jede Grenze auszuloten, damit ein Film gut ist, dann gute Nacht.

Im Übrigen haben selbst viele Fürsprecher des Films die (angebliche) Intention offenbar gar nicht verstanden. Die sind oft auch einfach viel zu dämlich dazu, sowas wie Parabel oder Methapher oder Analogie verstehen die gar nicht. Die behaupten dann, der Film würde nur das zeigen, was in Serbien eh jeden Tag tausenfach geschieht, um darauf aufmerksam zu machen. Und das wage ich doch mal sehr stark anzuzweifeln...

Ich bin da im Übrigen ganz bei Lekto. Wenn man nachfragt, warum zum Teufel man eigentlich jede Perversität bildlich darstellen muss, kommt oft als Antwort nur "Weil man es kann" - offenbar leben wir in einer Geselschaft, in der man alles tun muss was man tun kann. Das ist in vielen Bereichen zunehmend so. Absolute Maßlosigkeit und Grenzüberschreitung, irgendwelche vorgeschobenen Gründe werden sich schon finden. Im Zweifel ist es immer Kunst, die ist nicht antastbar... Für welchen widerlichen Dreck der Kunstbegriff heutzutage herhalten muss ist echt übel...

Und ich bin überzeugt dass das eher ein Wettstreit ist. Die Italiener haben in den 80ern(?) mit diesen ganzen Kannibalenfilmen schonmal so was angefangen... Cannibal Holocaust und ähnliche Geschmacklosigkeiten, aber naja. Dann haben sich in den vergangenen Jahren ja mehr und mehr die Franzosen etabliert. Angefangen mit High Tension, Frontiers, Inside, Martyrs... Immer musste noch einer draufgesetzt werden. Es reichte nicht mehr Menschen auszuweiden, dann musste es eine hochsschangere sein, die ausgeweidet wird. Und dann musste lebendig gehäutet werden usw. Man dachte schon, dir Franzsosen hätten diesen Wettbewerb gewonnen...
aber die Serben hatte ja keiner auf dem Plan. Seit kurzem "wettbewerben" die mit. AASerbian film ist ja nur einer der Schmuckstücke, wenn auch durch die Newborn-Porn-Szene (die selbst innerhalb des Films auch besondere Kustform dargestellt wird!) sicher der momentan umstrittenste. Aber "Leben und Sterben einer serbischen P.orno-Gang" (oder so ähnlich) ist mehr oder minder der selbe Dreck, nur dass dass ein Baby Tiere vergewaltigt werden...

Und mir wird Angst und Bange wenn ich mir überlege, was der nächste sich noch einfallen lassen wird, um das wieder zu toppen. Was ist nur mit den Menschen los?

Dieses ganze Torture-Porn und S.exploiation-Gedöns ist ja nur eine Seite der Medaille. Man muss ja nur mal durch die Erwachsenenecke einer Videothek gehen, da sieht man dass auch auf der anderen Seite (P.orno ohne Torture davor) offenbar die Devise "wie kann man etwas noch mehr steigern" bis es mit normaler S.exualität, die tatsächlich von irgendjemandem gelebt wird, nix mehr zu tun hat. Und ich meine jetzt nicht so'n bisschen SM, ich rede von Titeln und entsprechenden Covern, auf denen 3 männliche Unterarme in der Frau verschwinden... Mehr ins Detail möchte ich aus jugendschutzgründen nicht gehen...

Und warum z.B. P.ornos legal sind, die ganz konkret verbotene Dinge nachspielen, verstehe ich auch nicht. Die Auswahl an Inzest-P.ornos ist riesig. Durch sowohl Auswahl als auch Aufmachung der Darsteller (möglichst großer Altersunterschied, Mädchen auch noch schön mit Schuluniform, Zöpfchen, Lolli im Mund, Kuscheltier auf dem Bett wo es zur Sache geht...) wird es so lebensnah wie möglich gemacht. Gern noch mit Kunstblut um Entjungferung und Co "nachzustellen" - und dann geht es da zwischen "Vater/Tochter" oder "Opa/Enkeltochter" zur Sache... Ist mir sche*ßegal, dass die in Echt nicht verwandt sind - warum ist sowas nicht verboten? Unbegreiflich finde ich... Als ob man damit nicht ganz gezielt Pädophile bedienen würde!!!
Aber irgendeine Matschbirne findet sich bestimmt, der darin entweder künstlichen Anspruch oder ein poltisches Statement sehen kann...
 
Aber mal wieder weg vom "echten" P.orno zum Torture-Porn bzw. A serbian Film: Ich frage mich wirklich warum man sich sowas anguckt? Ist das die erwachsene Version einer Mutprobe? Wie viel kann man ertragen? Wer schaut zuletzt weg?

Ich habe bei Amazon diese Rezension zu ASF gelesen:

A serbian Film.... or, how to destroy your own belief in anything...

This is not one of my normal reviews. Normally, I devote plenty of time and attention to things like cinematography, acting, plot, direction and the overall theme of the story, as well as some of the highlights and lowlights. I'm not going to do that here.

Instead, I will describe simply how this movie will make you feel, and the effect it had on me. And let it be known that I've watched some dark movies. I have watched some bleak movies. I have watched controversial movies.

This movie digs up every vile, disgusting and bloodcurdling perversion you can imagine AND THEN SOME. Amazon will not allow me to describe most of them, and I feel filthy just by even trying to.

It then assaults your screaming brain until you simply curl up on the couch and weep silently into your throw pillows.

This movie makes the "Saw" franchise look like romantic comedies.

It made me feel so unclean that I wanted to scrub off my own skin. That didn't help.

It made me want to hit myself with a hammer so I wouldn't remember it.

It is the most likely film in history to inspire people to stick guns down their throats.

If there was a movie that would convince God himself to wipe out the human race in Great Flood 2.0, it would be this one.

It sucks away all joy, hope and satisfaction out of the world, leaving a nihilistic void of pain, blood and death from which nothing positive will ever come. And that's just how it is for the people watching it.

And in my sole editorial from a purely artistic nature: As far as I can tell, this movie was made entirely to shock and revolt everyone who watched it, just because they COULD. In that regard, it succeeds. I'm sure the people who made it would argue that it had lots of metaphor and subtle layers, but I don't care.

So in conclusion, do not watch "A Serbian Film" unless you are trying to psych yourself up enough to shoot yourself in the head. Or want to come up with an excuse to make war on Serbia. Either way, avoid it like the plague... which would probably make a better movie.

und da denke ich echt nur: Warum will man das? Warum versetzt man sich selbst absichtlich in eine solche Stimmung? Warum tut man sich das an?

Ich las die These, dass wir heute in einer so "sicheren" Welt leben, für die wir nicht gemacht sind. Uns droht (hierzulande) kein Verhungern, Verdursten, Erfrieren, kein nächtlicher Überfall durch Raubtiere in der Höhle oder womit auch immer sich unsere Urahnen so an Ängsten rumschlagen mussten. Daher suchen manche Leute in solchen Filmen stellvertretend diese Ängste/Kicks, weil ihre Seele mit so viel Sicherheit nicht umgehen kann. Soso. Etwas dekadent, aber nunja. Ich denke, dennoch sollten gewisse Grenzen eingehalten werden, anstatt sie immer weiter zu strapazieren. Aber das bringt ja nur das böse Wort Zensur auf den Plan und das Geschrei ist groß.

Bei Amazon hat ASF unzählige 1-stern-Bewertungen. Wenn man da rein guckt, sind die wenigsten davon so schlecht weil der Film schlecht empfunden wurde. NEIN, die meisten haben so schlecht bewertet, weil die Version nicht uncut war! Es geht da um die Kürzung von einer Minute (in einer anderen Version um 4 Minuten), die aus einem einzigen Wust von Widerwertigkeiten nur die absoluten Spitzen rausgelassen hat - und das finden diese Menschen falsch. Sie wollen ALLES sehen. Sowas macht mir Angst, ehrlich...
 
Natalie schrieb:
Ich las die These, dass wir heute in einer so "sicheren" Welt leben, für die wir nicht gemacht sind. Uns droht (hierzulande) kein Verhungern, Verdursten, Erfrieren, kein nächtlicher Überfall durch Raubtiere in der Höhle oder womit auch immer sich unsere Urahnen so an Ängsten rumschlagen mussten. Daher suchen manche Leute in solchen Filmen stellvertretend diese Ängste/Kicks, weil ihre Seele mit so viel Sicherheit nicht umgehen kann.

Da mag durchaus was dran sein.

Und dazu kommt, dass es für manche Leute auch kein adäquates Ventil für Frust und Aggressionen mehr gibt. Heute wird überall "zivilisiertes" Verhalten erwartet, und für Leute wie dich und mich, die wir uns gern und viel verbal äußern (also, ich zumindest in Schriftform... ;) ) ist das absolut in Ordnung. Wir können so alles loswerden, was wir brauchen.

Andere können das nicht. Ich seh das grade beim (nicht ganz so) lieben kind im Kindergarten. In seiner Gruppe ist ein Junge, der sprachlich arg zurüchhängt, und emotional meiner Meinung nach auch. Der sucht massiv nach körperlichen Grenzen, macht in Stress- und Frustsituationen viel kaputt, kneift, haut andere, "eckt an", im Wortsinne...

Und hat ganz liebe Eltern, die mit ihm reden, reden, reden... und das geht zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus. Das ist schlicht nicht seins.

Der macht jetzt (die erste Vorstufe von) Kampfsport und es tut ihm gut. Da bekommt er etwas, woran es zuhause meiner Meinung nach grade wegen seiner hoch motivierten, gutwilligen Eltern fehlt.

Der hat aber zB auch eine Vorliebe für altersmäßig eigentlich noch gar nicht angemessene Filme, StarWars usw., mit viel "Kämpfen" und "Monstern", und jeder Menge Aggression. "Dinos" sind da fast schon zu harmlos und nicht cool genug.

Es bringt ihm nur keiner bei, wie man damit umgeht. Er darf da nach meinem Empfinden recht viel, bleibt aber letztlich damit allein.

Den Frust und die Aggressionen hat er ja, wegdiskutieren kann man die nicht... und ich würde sagen, er braucht dafür ein körperliches Ventil. Und das bietet unsere Welt einfach nicht, und hier in der Bildungsbürgeridylle schon dreimal nicht...

Natalie schrieb:
Soso. Etwas dekadent, aber nunja.

Kann man auf einer philosophischen Ebene sicherlich so sehen. Auf der physiologischen halte ich das nicht für dekadent sondern schlicht für einen Kompensationsmechanismus, der die Psyche unter Umständen elegant aushebelt.

So mancher mag gut lernen, sich mit den hiesigen Gegebenheiten zu arrangieren und andere Wege zur Frustbewältigung zu finden, und anderen fällt es eben rein von der Veranlagung her schwerer. Die brauchen so etwas vielleicht sogar, wie es ja auch Leute gibt, die ohne ein gewisses Bewegungspensum nicht zu ertragen sind.
 
heute nacht 00:30 zdf übrigens "rammbock". deutscher zombiefilm über einen österreicher in berlin. ich fand ihn wirklich okay.
Danke für den Tipp :hallo:

Fand ihn gar nicht schlecht, auch wenn mich die Situation (im Haus eingeschlossen...) ein bisschen an REC erinnert hat. War aber völlig anders aufgezogen und ne nette Abwechslung zu den sonstigen Zombiefilmen.
 
Ich kann das schon nachvollziehen. Die Frage ist natürlich aber, ob zum "vermeintlichen in Gefahr schweben" nicht so alltägliche Zombie-Filme oder so Texas Chainsaw-Massacre und und Co. nicht ausreichend sind oder soger evtl. besser geeignet.

Ich meine, da machen doch Filme, die wirkliche SPANNUNG mit sich bringen, wo man sich fragt, wer das jetzt überlebt, wer der Täter ist o.Ä., wo manch echt mitzittert, viel mehr Sinn als solche Filme, die einen soch eigentlich eher depressiv zurücklassen und wo sich nur eine Vergwaltigung an die andere reiht. Frauen, Männer, Kinder, Babys, Tiere, vorne, hinten, oben, Augenhöhlen... Ist DAS das geeignete Programm, nicht mehr vorhandene Gefahren zu kompensieren? Ich meine nein... Da gibt es lebensnähere Szenarien, die wirklich Angst und nicht nur Ekel und Abscheu auslösen... Wie gesagt, ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch mal gern ordentlich gruseln würde. Aber dieser ganze S.exploitation-Kack - ich weiß ja nicht...
 
Ich weiß wie gesagt nicht, ob damit wirklich nur nicht vorhandene Gefahren kompensiert werden, oder eben nicht auch das nicht mehr mögliche Ausleben aggressiver Impulse. Heute "darf" man sich ja nicht mal mehr im Sandkasten mit der Schippe verhauen. ;)

Für mich ist das durchaus okay, aber dem einen oder anderen fehlt dann vielleicht ernsthaft etwas...

Der will dann beim Anschauen keine Angst haben, sondern eher das Gegenteil. Also, vielleicht Macht, weil er selbst dabei nicht leidet, sondern andere. Aber eben in diesem Fall "nur" virtuell, da ja keine "realen" Personen betroffen sind.

Zum Thema Depressionen fällt mir noch ein... in meiner Verwandtschaft gab es mal jemanden, der nahm in seinen depressiven Phasen regelmäßig Zuflucht zu rechtsextremen Schmierblättern, weil die sein Gefühl, zu kurz gekommen zu sein und von allen Seiten belagert und unterdrückt zu werden, offenbar am besten widerspiegelten und bestätigten. Der fühlte sich schlecht und tat dann bewusst oder unbewusst alles, um sich noch schlechter zu fühlen.

Wie sinnvoll das ist, dazu spare ich mir jeden Kommentar.

Aber ich sag es mal so: Heute, gut eingestellt, meidet dieselbe Person besagte Zeitungen im Normalfall, weil sie "beim Lesen eh nur schlechte Laune kriegt..."

Kann also durchaus sein, dass Personen auch bewusst diese Filme ansehen, um sich schlechter zu fühlen. Aber ich glaube, das trifft nur auf einen relativ kleinen Anteil zu, der Rest will eigentlich was anderes.
 
heute nacht 00:30 zdf übrigens "rammbock". deutscher zombiefilm über einen österreicher in berlin. ich fand ihn wirklich okay.

Hab ich auch geschaut und wollte es grade hier posten :lol:
Hat mir sehr gut gefallen. Nicht so "dumpf" wie viele andere Zombies. Schöne Sprache. :)
 
Natalie,woher weiß du eigentlich so genau,was in den Filmen passiert,wenn du sie doch so schlimm findest,und sie dir gar nicht anschaust.

Ist jetzt echt nicht böse gemeint,ich wunder mich nur.
 
oh toll, ich mag seine filme sehr, vor allem pans labyrinth..
gleich mal den trailer anschauen.
 
ja aber ich glaub nich dass der was produziert und auf den markt kommen läßt, was er nicht für gut empfindet.

ich hab mein resümee von dem film...würde aber spoilern -.-
 
ja aber ich glaub nich dass der was produziert und auf den markt kommen läßt, was er nicht für gut empfindet.

stimmt natürlich. er wollte ja sogar mal einen harry potter machen, das wär sich interessant geworden. :D

und ich hatte mich so gefreut, daß er "berge des wahnsinns" verfilmen wollte, was auch nicht geklappt hat. da war ich echt sauer. :(

aber vielleicht klappts ja noch

 
ich habe meinen tarantino-boykott ein wenig aufgeweicht und mir "the man with the iron fists" gegeben.

viel will ich nicht sagen, der dürfte hier kaum ankommen.

aber wer auf die 70er eastern steht, auf geile settings und knallbunten bilderrausch, auf eine shakespearestory verzichten kann und weiß, wie rza und der wu tang clan so ticken, der amüsiert sich vorzüglich.
sdb39279.gif


guten gewissens kann ich ihn hier wohl nur perl ans herz legen. :albern:

der score allerdings ist über jeden zweifel erhaben. wu tang eben. :)

Wiz Khalifa - I Go Hard Ft Ghostface Killah & Boy Jones - YouTube
 
ich kanns dem link leider nicht entnehmen- reden wir von "berge des wahnsinns" von h.p.lovecraft?
das wäre ja fein..und del torro wäre einer der ganz wenigen bzw fast der einzige bei dem ich mir vorstellen könnte daß er es schafft das zu verfilmen ohne daß es weh tut..
 
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