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Es ist das Prinzip des Ehrenamtes, dass man das "nicht müsste". Und das gilt nun wahrlich nicht nur für Jäger.
Und da spreche ich sowohl aus der Sicht von jemandem, der Ehrenamtler*innen betreut, als auch aus der Sicht einer selbst engagierten Person.
Und niemals würde ich sagen, ich müsste das nicht und würde auch nicht wollen, dass Dritte (Freunde) so über mein Tun sprechen. Es ist ein Selbstverständnis, mein kleiner Beitrag und ich strenge mich gerne für die Sache an, investiere Freizeit, Schweiß und Nerven. Nur meckern kann schließlich jeder.
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Lille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich reagiere auf die Bitte von der Jagdgegnerlobby. Immer wieder hieß es ich solle nicht in anderen freien Themen des Forums jagdliche Beitraege schreiben. Ich soll dafuer 1 Thema eroeffnen und nur noch dort schreiben.

Die Grunde dafuer waren verschieden. Man will nix lesen was pro Jagd ist oder man kann es nicht ertragen, man findet das ganz schlimm, das macht traurig, man hat grausigen Assoziationen zu arme erschossene Rehe. Man fuehlt sich gezwungen die Beitraege zu lesen oder kann nicht weiter scrollen, wenn sie ploetzlich im Freu-Thema oder im Essensthema auftauchen.

Ich persoenlich finde das laecherlich. Aber ich will weniger Stress im Forum. Darum halte ich mich da ran. Klarer Jagdbezug schreibe ich nur hier noch offen und deutlich. Hier geht es um einen DJT. Es duerfte sich rumgesprochen haben dass der jagdlich gefuehrt wird. Auch in Bereiche die viele schlimm finden wie Baujagd. Das muesste doch ausreichen um dieses Thema zu meiden, wenn ich Jagd nicht mag.

Hier 1 Thema fuer mich wo es auch mal um Jagd geht, Friede im Forum.

Denkste! Jetzt geifern ´se alle hier rum. Die ganze Bande.

Ich versteh´s nicht.
 
Ich persoenlich finde das laecherlich. Aber ich will weniger Stress im Forum.

Meine Bitte: Wenn das wirklich so sein sollte, versuchs doch bitte mal mit weniger pauschalisierend abwertenden Äußerungen über / Bezeichnungen für Andersmeinende.

Wie gesagt: Ich hätte hier bislang hier in diesem Fred einfach gar nichts geschrieben, wenn von dir nicht völlig ohne Not pauschalisierend abwertende Äußerungen über Jagdkritiker und Tierschützer gemacht worden wären.
 
Thomas: Nicht aufregen und einfach ignorieren wird das Beste sein. Es war klar, dass es auch in diesem Thread so kommt.

Hast du eine Vorstellung, wie groß Feivel mal wird? Mit ihrem Babybauch wirkt sie immer noch so winzig
 

@helki , ich wollte meinen Standpunkt klar machen. Dafür ist es am besten wenn man nicht zu weitschweifig argumentiert.
Natürlich wird es auch Jäger geben die Fleisch im Supermarkt kaufen und die Reste weg werfen. Auch gibt es genug Nichtjäger die das nicht tun.
Ich hatte nicht das Gefühl das eine detailliertere Erläuterung meiner Meinung nötig wäre. Aber da war mein Gefühl wohl falsch.
Mich macht immer ganz wuschig das mancher, und sorry @helki auch du des Öfteren, spitzfindig alles aufdröselt.
 
Ich glaube sie wird so groß wie die Mama und die ist nicht mal Gummistiefel hoch.
Die Mama:


Feivel wirkt im Gesicht schon viel erwachsener als sie ist. Sie ist jetzt erst 4 Monate.
 

Anhänge

Genau: dieses erwachsene Gesicht von Feivel - da denkt man unwillkürlich, sie müsse schon älter als 4 Monate sein.
 

Und mich nervt es halt, wenn immer nur in eine Richtung aufgedröselt oder um Differenzierung gebeten wird.

So hat jeder seine Sichtweise und der Austausch dieser ist meines Wissens u.a. auch Sinn und Zweck eines Forums.
 
Unangebrachte Sprache
Und mich nervt es halt, wenn immer nur in eine Richtung aufgedröselt oder um Differenzierung gebeten wird.
Und den Großteil hier nervt inzwischen das du nicht wenigstens in einem Thema mal deine Fresse halten kannst!
 
Wahnsinn, 4 Monte erst?
Ich gestehe, ich hatte ihr Alter aus den Augen verloren, aber bei ihrem Gesichtchen hätte ich sie für deutlich älter gehalten. Sie schaut schon so erwachsen



(Und nebenbei find ichs ne Sauerei, wie du in deinem eigenen Thread angegangen wirst, wenn man es nicht lesen möchte soll man sich doch bitte fernhalten und nicht auch noch den Babyfred mit dieser Diskussion totschlagen)
 


Das verstehen wir nicht. Wenn mauso andre Fred s mit jagd zuspamt ist das natürlich ein nogo und man muss sich ganz schrecklich drüber echauffieren. Aber selber darf man sein anti jagd gedöns natürlich durch s ganze Forum und in allen Bereichen durchziehen.
Das Leben ist ne Einbahnstraße und manche sind halt gleicher als andre !
Also nur weil Mauso das nicht darf bzw es von ihm nicht erwünscht ist heisst das nicjt das man selber das genau so zu halten hat. Wo kämen wir denn da hin .
Btw finde ich das hundchen Super und freue mich das sie ihren Anlagen entsprechend gehalten wird.
Und grosses Lob an Mauso wie er hier in seinem eigenen Thread mit der anti jagd Thematik umgeht. Weit weniger kindisch als anderswo und sehr deeskalierend . Freut mich
 

Das kenne ich nur noch aus ÖS.
Hier, also in BB und dort, wo ich sonst noch in DE hinkomme, gehen die riesigen Monokulturen, meist jedes Jahr Mais auf dem selben Feld), bis an die Ränder der Wege und Wanderwege und in jedem Herbst werden die Wege schmaler gepflügt.
Die Jäger fahren tgl. munter durch die wenigen nicht gemähten Grünflächen mit den Autos und es wird nicht etwa jeweils die selbe Spur benutzt, nein die platt gefahren Flächen, eigentlich u.a. für Bodenbrüter, werden immer breiter plattgefahren. Zusätzlich bleiben in diesen Flächen über Jahre überall die morschen,zusammengefallen Hochsitze liegen. Ein neuer steht einfach daneben.
(Die Bauern fahren mit den riesigen Gülletanks auch so, wenn sie sich auf Feldwegen begegnen, weil stehenbleiben und den anderen vorbei lassen geht. Da wird durch die Wiese gebrettert.)
Einen Jäger zu Fuß habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Wenn wir uns mal unterhalten oder nur grüßen, dann bei herabgelassenen Scheiben aus dem Auto seitens der Jäger.
 
Hier, also in BB und dort, wo ich sonst noch in DE hinkomme, gehen die riesigen Monokulturen, meist jedes Jahr Mais auf dem selben Feld), bis an die Ränder der Wege und Wanderwege und in jedem Herbst werden die Wege schmaler gepflügt.
hier bei uns beobachte ich seit zwei, drei Jahren immer mehr, dass an den Ackerrändern breite Streifen stehen bleiben, an denen allerlei Blühpflanzen stehen.
Zwischen den kultivierten Äckern auch immer mal ein Acker, auf dem komplett nur wilde Blühwiese wächst
Da scheint sich bissel was zu tun Kann aber nicht sagen, ob das von den Bauern oder von Jägern initiiert ist
 
Von der EU.
Auch wenn es hier ein paar konventionelle Landwirte gibt, die auch aus Eigeninitiative etwas tun, bei denen ich das nicht erwartet habe.
 
d dort, wo ich sonst noch in DE hinkomme, gehen die riesigen Monokulturen, meist jedes Jahr Mais auf dem selben Feld), bis an die Ränder der Wege und Wanderwege und in jedem Herbst werden die Wege schmaler gepflügt.

Ich wohn mitten in der Zuckerrübensteppe Hildesheimer Börde. Bei uns gibt es eine recht gute Zusammenarbeit zwischen dem NABU und dem Hegering. Hier vor Ort ist zudem der Ortsrat recht aktiv, was die Einhaltung der Mähränder neben den Wegen angeht. Dauerhaft probiert nur ein Landwirt, seine Ackerfläche zu vergrößern. Der ist aber auch sonst ein Stinkstiefel.

Und dann ist da noch unser Dorfverein, der u.a. mit Streuobstwiese, Kopfweidenpflege und Ackerrandbepflanzung Restnatur erhält und fördert.

Hier wurden gute Lösungen gefunden ... und ich geh gern hier spazieren. Mir stehen sechs verschiedene Runden fußläufig zur Verfügung, die ich gern gehe, einfach weils grün ist und ich bei den Hunderunden oft Wild sehe
 

Gibt es hier auch. Aber die Feldränder ohne Blühstreifen werden von den meisten Bauern (wenige Ausnahmen gibt es), zum Teil auch jene, die an anderer Stelle Blühstreifen unterhalten, weiter mitgesprüht (- und ja, die sind alle, bis auf einen, glaube ich, in ihrer Freizeit Jäger). Und das hat dann zur Folge, dass die Insekten recht große "Durstrecken" haben, bis sie einen der wenigen Blühstreifen erreichen. Jetzt grade wird hier wieder alles gelb an den Rändern der Maisfelder, da das ausgebrachte Gift seine Wirkung zeigt.

Das mag anderswo anders sein und die Blühstreifen sind sicherlich ein guter Anfang, aber mMn "übertünchen" diese zumindest hier in der Gegend auch ein wenig andere, nicht unerhebliche Aspekte. Will meinen, alle (bzw. sehr viele) freuen sich über Blühstreifen und grundsätzliche Probleme (z.B. Wiesen, die als Gülleabladefläche genutzt werden, riesige Mais-Monokulturfelder mit niedergespritzten Randstreifen usw. usf.) werden nicht mehr gesehen oder wenn man sie anspricht, heißt es gerne "Aber die Bauern machen doch schon so viel, sieh nur die Grünstreifen".

Und nur zur Klarstellung: Ich sehe hier nicht alleine die Landwirte in der Pflicht, sondern vor allem auch die Politik.
 

Bei uns kommt das und mehr von den Jägern. Ich muss später Mal ein paar Sachen raussuchen. Das ist Wahnsinn was die hier im Emsland auf die Beine stellen. Die Jägerschaft hat nun sogar einen Job daraus gemacht. In Festanstellung kümmert sich jetzt jemand um das Niederwild und leitet tolle Projekte.
 
Dann wissen wir mit matty jetzt auch, dass Jaeger mit dem Auto Gruenflaechen kaputt fahren und nicht zu Fuß gehen. Und dank helki, hundeundich und embrujo viele andere schlimme Dinge.

Wenn dann alles gesagt ist, kann man den Thread bitte schließen.
Welpenfotos gehen hier sowieso unter.
 

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