Far from fear Pflegehunde nicht versichert | Seite 3

watson · 27. April 2005

Sanna, unabhängig davon wie groß der Schaden in der Wohnung von Alex war/ist und wie sich Pirato heute verhält, geht es hier um die grundsätzliche Frage - sind die Hunde nun haftpflichtversichert oder nicht.
Diese Frage ist sehr wichtig.

Mir würde es im Traum nicht einfallen KEINE Versicherung für meine Hunde zu haben.

Nachdem nun mehrere Tage vergangen sind und FFF die Frage nach der Versicherung über einen Anwalt ??? klären lassen will, bin ich persönlich davon überzeugt, daß keine Haftpflichtversicherung besteht.
Nur..., warum wird das dann bei Pflegestellengesuchen behauptet???

watson

Wolfgang · 27. April 2005

sanna schrieb:
Das Blöde an der Sache ist, daß man zwar 2 gegensätzliche Parteien hört, aber im Grunde den Fall nicht kennt. Daher ist es doch vielleicht besser, das nicht öffentlich zu erörtern. Wenn sich Rechtsanwälte der Sache annehmen, ist die Sache doch schon in den richtigen Händen. Wieso muss man einem Verein, der viel Gutes tut, schaden? Denn wenn es für Bianca gilt, sie unterstelle Versicherungsbetrug, so sollte doch auch Whitevelvet nicht einfach mit ihren Äußerungen "um sich werfen".

Aus meiner Sicht geht es hier nicht darum, dem Verein zu schaden. Wenn der Pflegestelle ein Schaden von mehreren Hundert Euro entstanden ist, den sie nicht tragen kann oder will (weil hierfür eben der Halter haftet), kann man doch nicht die Pflegestelle verteufeln.

Ob Pirato den Schaden verursacht hat, kann kein Außenstehender aufgrund seines Eindrucks vom Hund beurteilen. Wenn der Halter oder dessen Versicherung abstreitet, daß der Schaden durch Pirato verursacht wurde, muß dies eben rechtlich geklärt werden, was ja wohl auch im Gange ist.

Mir - und sicher auch vielen Anderen - geht es darum, ob die Zusicherung von FFF, die Pflegehunde seien haftpflichtversichert, zutrifft.

sanna schrieb:
Ist denn mittlerweile die PN mit der Versicherungsnr. bei der Forumsleitung eingetroffen? Das dürfte dann ja auch einiges aufklären.

Mir ist nicht bekannt, daß der Forumsleitung ein Versicherungsnachweis zugesagt wurde.

Mir persönlich wurde ein solcher zugesagt, da ich gerade in die Pflege eines FFF-Hundes involviert bin. Den Nachweis habe ich aber noch nicht bekommen.

sanna · 27. April 2005

Ups, sorry, ich dachte, die Vers.-Nr. usw. würden aus Gründen der Aufklärung geschickt.

Gut, dann können wir also nur warten, bis eine Stellungnahme erfolgt.

Fledermausohr · 27. April 2005

Ich denke, egal ob eine Haftpflicht nun in diesem einen Fall wirklich aufkommen würde oder nicht:
Eine Haftpflicht kann für den Hund (und alle anderen des Vereins) in einem anderen Fall vielleicht von Bedeutung sein. Also sollte die Frage so oder so mal geklärt werden.
Kann Watson da nur zustimmen.

Christy · 27. April 2005

Ich hab jetzt mal ne mail geschrieben...

Silke, Bianca, Ihr könnt nun sagen, "warum mischt die sich auch noch ein", aber ich denke, ne Antwort/Stellungnahme sollte her. Habe lang überlegt, ob ich Petra kontaktieren soll, aber wenn´s zur Klärung beiträgt...

PJ-Arbeit · 27. April 2005

Hi,

ich hatte bis anfang dieses Jahres keine Private Haftpflicht, ich fand, die ist nicht nötig...
Klein Pinzerle war zwar nicht ganz vom ersten Tag an versichert aber so von den ersten 2 Monaten, fand, das ist sehr wichtig.

btw: bei der Private Haftpflich ist "Tiere hüten" mitversichert. müsste aber zu hause raussuchen wie sich das Paket nennt

gruß PJ

Schragi · 27. April 2005

Ein Regionalmanager ist nicht der Vorstand.
Jetzt hier Silke zu bedrängen finde ich nicht ok.
Wer in FFF involviert ist wird sicher auch die "Spanischen Tagebücher" von Ulrike Feifar per Mail erhalten. Dadurch hat man Einblick in ihr Betätigungsfeld. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine gründlich überlegte und mit den einzelnen Vorstandsmitgliedern abgesprochene, evtl. von einem Anwalt manifestierte Erklärung seine Zeit braucht. Von Computer- und Internetproblemen die z.Zt. häufig in Spanien auftraten mal abgesehen.

Das keine Haftpflichtversicherung besteht kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Das aber nur eine Haftpflichtversicherung besteht die Schäden an Dritten (außerhalb der Pflegestelle) abdeckt wäre vorstellbar.

Gut, der Hundehalter ist nach Wolfgangs Ausführungen trotzdem in der Pflicht, ob eine Versicherung besteht oder nicht, dann ist der Ruin solcher Vereine doch schon vorprogramiert.

Wie sieht es eigentlich mit der Sorgfaltspflicht aus? Kann ich einen neu bei mir eingetroffenen Pflegehund schon nach kurzer Zeit unbeaufsichtigt lassen? Muß ich dann nicht damit rechnen, dass so etwas passieren könnte? Ich werde doch aufgeklärt, wenn ich mich für einen Pflegehund entscheide. So weiß ich dann auch, dass sie nicht unbedingt Stubenrein sind und teilweise noch nicht alleine bleiben können. Verängstigt sind und somit auch aus Angst schnappen könnten (Schmerzensgeld und Behandlungskosten).

Es wäre interessant, hier Versicherungen zu benennen bei denen auch die Möglichkeit dieser allesumfassenden Versicherungsform besteht. Bitte auch mit Beitragshöhe und ob sog. Kampfhundrassen mit versichert sind.

Petra-Neuss · 27. April 2005

Hallo zusammen,

ich kann mal am eigenen Beispiel illustrieren, was dem "Opfer" passieren kann, wenn keine Haftpflichtversicherung vorliegt. Und hier ist es grundsätzlich egal, ob es sich um eine Hundehaftpflicht/ einen Schaden durch einen Hund oder um eine private Haftpflicht/Schaden durch einen Menschen handelt.

1983 hatte ich einen Unfall. Mein damaliger Freund hatte mich auf den Armen gehabt und mich über die Brüstung einer Brücke gehalten. Er verlor das Gleichgewicht und wir stürzten 9 Meter tief. Er hatte mehr Glück als ich; ich kam mit gebrochenem Lendenwirbel ins Krankenhaus und bin seitdem inkomplett querschnittsgelähmt. Der Unfallverursacher wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, ich bekam im zivilrechtlichen Verfahren ein Schmerzensgeld und eine Schmerzensgeldrente zuerkannt. Mit dem Titel kann ich mir aber eigentlich nur den Hintern abwischen. Der Unfallverursacher hatte keine Privathaftpflicht und hat sehr zügig die eidesstattliche Versicherung abgelegt. Ich habe nie einen Pfennig bekommen und werde es auch zukünftig nicht. Sollte ich in eine Notlage geraten, werde ich mich ans Sozialamt wenden müssen.

Ein Unfall ist schnell passiert - auch, wenn man noch so sehr aufpasst. Und jeder sollte sich nicht nur Gedanken darüber machen, dass er danach nie wieder von seinen Schulden runterkommt, sondern auch darüber, dass das Opfer unversorgt bleibt, weil so gut wie niemand finanziell in der Lage ist, für die entstehenden Kosten/Einbußen aufzukommen.

Viele Grüße
Petra

Christy · 27. April 2005

Schragi schrieb:
Ein Regionalmanager ist nicht der Vorstand.
Jetzt hier Silke zu bedrängen finde ich nicht ok.
Wer in FFF involviert ist wird sicher auch die "Spanischen Tagebücher" von Ulrike Feifar per Mail erhalten. Dadurch hat man Einblick in ihr Betätigungsfeld. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine gründlich überlegte und mit den einzelnen Vorstandsmitgliedern abgesprochene, evtl. von einem Anwalt manifestierte Erklärung seine Zeit braucht. Von Computer- und Internetproblemen die z.Zt. häufig in Spanien auftraten mal abgesehen.

Es wäre interessant, hier Versicherungen zu benennen bei denen auch die Möglichkeit dieser allesumfassenden Versicherungsform besteht. Bitte auch mit Beitragshöhe und ob sog. Kampfhundrassen mit versichert sind.

Es geht mir mit Sicherheit nicht darum, Silke zu bedrängen. Ganz im Gegenteil.

Aber es ist halt so, dass sie als RM dem Vorstand "näher" ist, als Mitglieder oder Pflegestellen, und m. E. daher schneller Infos bekommt...
Ausserdem ist klar, dass Ulrike hier aus Spanien recht wenig beitragen kann, aber Petra ist hier in D.

Es geht mir mit Sicherheit nicht darum, Silke zu bedrängen oder zu nerven, es geht mir nur um die Klärung - und darum, wie FFF "da steht"...
Denn sogar ich werde angemailt, "was da los sei"... ob von künftigen Pflegestellen oder Aussenstehenden...

sanna · 27. April 2005

Stimmt, Schragi, von PC-Problemen ist nämlich häufig zu lesen in den Tagebüchern. Man darf auch nie vergessen, daß Silke berufstätig ist und nebenbei sehr in die TSV-Arbeit involviert ist. Ist auch ziemlich zeitraubend. Es ist ärgerlich, es ist kostspielig, was passiert ist, keine Frage, aber bitte beide Seiten betrachten. Das noch kein Statement kam, ist noch lange kein "Schuldeingeständnis". Nicht vorverurteilen.

Und als ich Stasky damals aufnahm, bin ich allumfassend aufgeklärt worden. Bin auch nicht auf die Idee gekommen, Schäden dem Verein anzulasten.

Vielleicht liegt die Sache anders, weil wir Stasky nach 2 Wochen fest übernommen haben. Auch sehe ich ein, daß nicht alle Pflegestellen so tolerant sind wie wir und man als Verein auf Forderungen vorbereitet sein muss.

Marion · 27. April 2005

Christy, genau darum geht es. Zumal die KSG ja auch schon oft genug dazu genutzt wurde, um nach Pflegestellen zu suchen.

Wir reden hier ja auch nicht über die 2 Tage, seitdem Alex es hier eingestellt hat, sondern von einem Zeitraum von jetzt ca. 6 Wochen, seitdem das passiert ist.

Ich muß ganz ehrlich sagen, ich persönlich bin enttäuscht, daß Silke, die für FFF schon so häufig von der KSG profitiert hat, sich bislang nicht zu Wort gemeldet hat - Mit irgendeinem Satz und gar nicht mal unbedingt mit einer Antwort, die ihr ja vielleicht auch gar nicht vorliegt.

Und für alle, die hier von Schlammschlacht reden oder persönliche Querelen vermuten: Ich glaube, FFF kann froh sein, daß der Verein hier so einen guten Ruf genießt. Wäre es ein anderer Verein wie "Hunde in Not Schießmichtot", dann würde hier sicherlich nicht so sachlich gepostet und geduldig auf Antworten gewartet...

Edit:
Sanna, ich finde es nicht okay, Alex hier indirekt Intoleranz vorzuwerfen. Wenn sie die Kosten für die Reparatur nun mal nicht hat, dann kann sie sich diese Großzügigkeit, wenn es um fremdes Eigentum geht, nun mal nicht erlauben. Das ginge mir z.Zt. übrigens sehr ähnlich.

Außerdem habe ich es aufgrund der FFF-Newsletter so im Kopf, daß Petra Kumbier seit Ulrikes Weggang nach Spanien für die ganzen administrativen Dinge des Vereins hier in Deutschland zuständig ist?

sanna · 27. April 2005

Sorry, ich wollte keine Intoleranz unterstellen, kam ein bißchen blöd rüber.

Christy · 27. April 2005

Marion schrieb:
Christy, genau darum geht es. Zumal die KSG ja auch schon oft genug dazu genutzt wurde, um nach Pflegestellen zu suchen.

Wir reden hier ja auch nicht über die 2 Tage, seitdem Alex es hier eingestellt hat, sondern von einem Zeitraum von jetzt ca. 6 Wochen, seitdem das passiert ist.

Ich muß ganz ehrlich sagen, ich persönlich bin enttäuscht, daß Silke, die für FFF schon so häufig von der KSG profitiert hat, sich bislang nicht zu Wort gemeldet hat - Mit irgendeinem Satz und gar nicht mal unbedingt mit einer Antwort, die ihr ja vielleicht auch gar nicht vorliegt.

Und für alle, die hier von Schlammschlacht reden oder persönliche Querelen vermuten: Ich glaube, FFF kann froh sein, daß der Verein hier so einen guten Ruf genießt. Wäre es ein anderer Verein wie "Hunde in Not Schießmichtot", dann würde hier sicherlich nicht so sachlich gepostet und geduldig auf Antworten gewartet...

Edit:
Sanna, ich finde es nicht okay, Alex hier indirekt Intoleranz vorzuwerfen. Wenn sie die Kosten für die Reparatur nun mal nicht hat, dann kann sie sich diese Großzügigkeit, wenn es um fremdes Eigentum geht, nun mal nicht erlauben. Das ginge mir z.Zt. übrigens sehr ähnlich.

Außerdem habe ich es aufgrund der FFF-Newsletter so im Kopf, daß Petra Kumbier seit Ulrikes Weggang nach Spanien für die ganzen administrativen Dinge des Vereins hier in Deutschland zuständig ist?

Ist auch so.

Wie schön, Marion hat mich richtig verstanden.

__________________________________________________

FAKT ist,

dass FFF-Hunde haftpflichtversichert sind.

FAKT ist aber auch,

dass alle Pflegestellen darauf aufmerksam gemacht wurden, dass Schäden in den eigenen 4 Wänden NICHT versichert sind.

Das sind die Infos, die ich gerade bekommen habe.

Wie Bianca schon schrieb, hat der Vorstand die Sache dem Anwalt übergeben.

Wolfgang · 27. April 2005

Schragi schrieb:
Gut, der Hundehalter ist nach Wolfgangs Ausführungen trotzdem in der Pflicht, ob eine Versicherung besteht oder nicht, dann ist der Ruin solcher Vereine doch schon vorprogramiert.

Jeder private Tierhalter trägt dieses Risiko.

Schragi schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit der Sorgfaltspflicht aus? Kann ich einen neu bei mir eingetroffenen Pflegehund schon nach kurzer Zeit unbeaufsichtigt lassen? Muß ich dann nicht damit rechnen, dass so etwas passieren könnte? Ich werde doch aufgeklärt, wenn ich mich für einen Pflegehund entscheide. So weiß ich dann auch, dass sie nicht unbedingt Stubenrein sind und teilweise noch nicht alleine bleiben können. Verängstigt sind und somit auch aus Angst schnappen könnten (Schmerzensgeld und Behandlungskosten).

Ob und in welchem Umfang dem Geschädigten ein Mitverschulden schadensmindernd anzurechnen ist, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab und wird erst bei der Schadenregulierung bzw. im Rechtsstreit entschieden.

Schragi schrieb:
Es wäre interessant, hier Versicherungen zu benennen bei denen auch die Möglichkeit dieser allesumfassenden Versicherungsform besteht.

Solche Versicherungen gibt es nicht. Man kann zwar bestimmte Leistungsausschlüsse durch Zusatzpakete ausklammern, aber einige Ausschlüsse (Vorsatz, Erstattungen an Familienmitglieder im gleichen Haushalt etc.) wird es immer geben.

Christy schrieb:
FAKT ist,

dass FFF-Hunde haftpflichtversichert sind.

Ohne Benennung der Versicherung hilft diese Behauptung nicht wirklich weiter .

Christy schrieb:
FAKT ist aber auch,

dass alle Pflegestellen darauf aufmerksam gemacht wurden, dass Schäden in den eigenen 4 Wänden NICHT versichert sind.

Das kann ich nicht bestätigen. Doch selbst wenn dem so wäre, sagt das noch nichts über eine Haftung von FFF aus.

Christy · 27. April 2005

Wolfgang schrieb:
Ohne Benennung der Versicherung hilft diese Behauptung nicht wirklich weiter .

Das kann ich nicht bestätigen. Doch selbst wenn dem so wäre, sagt das noch nichts über eine Haftung von FFF aus.

Wolfgang, das waren die Antworten, die ich bekam.

Mehr kann und werde ich dazu nicht sagen, ich hatte lediglich die Absicht und den Versuch unternommen, FFF hier nicht in ein falsches Licht rücken zu lassen.

Ansonsten betreibt der Vorstand zeitaufwendigen Tierschutz, und hat die Sache an den Anwalt übergeben.

Schragi · 27. April 2005

Wolfgang schrieb:
Jeder private Tierhalter trägt dieses Risiko.

Dann schau doch mal auf die FFF Seite, wieviel Hunde im Moment in Pflegestellen sind. Müssen nun alle Schäden von FFF selbst übernommen werden, dann wäre es schon ein finanzieller Ruin einer Orga, die sich nur aus Spendengeldern finanziert.
Hier mal meine "Schäden" der letzten Woche:
ein Kratzer in der Schranktür
ein kaputtes Weinglas
eine Verletzung meines Hundes am Auge (antibiotische Augentropfen)
eine zerbissene Plüschraupe meiner Tochter

Wolfgang schrieb:
Solche Versicherungen gibt es nicht. Man kann zwar bestimmte Leistungsausschlüsse durch Zusatzpakete ausklammern, aber einige Ausschlüsse (Vorsatz, Erstattungen an Familienmitglieder im gleichen Haushalt etc.) wird es immer geben.

Dann eben die hier angedeuteten Versicherungen, die z.B. den Schaden der bei Alex entstand abgedeckt hätten. Welche Versicherungen bieten das an und wie hoch ist der Beitrag?

Und nur weil Petra administrative Rechte hat wird sie doch Ulrike nicht übergehen

Marion · 27. April 2005

Mir will irgendwie nicht in den Kopf, was am Schreiben eines Satzes wie "Unsere Hunde sind bei der Versicherung xy haftpflichtversichert" so aufwendig und geheim ist, daß der gesamte Vorstand und ein Anwalt eingeschaltet werden muß?

Christy · 27. April 2005

Schragi schrieb:
Und nur weil Petra administrative Rechte hat wird sie doch Ulrike nicht übergehen

Es wird niemand übergangen, Petra UND Ulrike sind informiert.

Wolfgang · 27. April 2005

Christy schrieb:
Mehr kann und werde ich dazu nicht sagen, ich hatte lediglich die Absicht und den Versuch unternommen, FFF hier nicht in ein falsches Licht rücken zu lassen.

Ich will auch nicht, daß FFF in ein falsches Licht gerückt wird! Um den Verdacht der nicht bestehenden Haftpflichtversicherung auszuräumen, braucht es aber einen Nachweis.

Christy schrieb:
Ansonsten betreibt der Vorstand zeitaufwendigen Tierschutz, und hat die Sache an den Anwalt übergeben.

Yari hat doch schon geschrieben, daß jede Pflegestelle, die z.B. einen Versicherungsnachweis für die HS braucht, einen solchen bekommt. Das ist also Tagesgeschäft und nicht zeitaufwendig.

Schragi schrieb:
Dann schau doch mal auf die FFF Seite, wieviel Hunde im Moment in Pflegestellen sind. Müssen nun alle Schäden von FFF selbst übernommen werden, dann wäre es schon ein finanzieller Ruin einer Orga, die sich nur aus Spendengeldern finanziert.

Die Gesetze sind nun mal wie sie sind und ich habe sie nicht gemacht .

Schragi schrieb:
Dann eben die hier angedeuteten Versicherungen, die z.B. den Schaden der bei Alex entstand abgedeckt hätten. Welche Versicherungen bieten das an und wie hoch ist der Beitrag?

Es gibt 'ne Menge Versicherungen, bei denen das so ist und die sind auch nicht teurer als andere. Meine Versicherung hat z.B. meinen Bekannten das Tapezieren des Wohnzimmers bezahlt, weil mein Katze während der Urlaubspflege die Tapeten zerkratzt hatte.

Christy · 27. April 2005

Wolfgang, und auch Marion...

ich versteh Euch und Eure Beweggründe...

Aber ich kann leider nicht mehr dazu sagen...

Aber das wird geklärt werden, ganz sicher.

watson

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