Buroni;2926609 Ruheplätze hat mein Hund auch - der geht dann ins Schlafzimmer und legt sich aufs Bett - allerdings käme die nicht ums verrecken drauf schrieb:Ich schon... das waren dann zwar teilweise ältere Hunde, oder eben wie der Spacko nicht gesund. Wenn's dem zu viel wurde, verschwand er ins Obergeschoss...
Nein, jedoch habe ich keinen Fang den ich über den Kopf meiner Hündin stülpen könnte um sie zu unterwerfen.Nur ganz kurz:
Box wurde hier nie groß weiter "angelernt" als Körbchen und Co und war für Woodie wirklich ein Sicherheitsbereich - den haben wir an Silvester ums verrecken nicht aus der Box bekommen (also wir haben jetzt nicht versucht ihn rauszuschütteln)
Wir haben es jetzt so gemacht, dass wir ihr einen legga Knochen rein gepackt haben, den sie nur dort haben darf...Allerdings hab ich den heute schon aus einer anderen Katzenhöhle holen müssen *seuftz*
Sie geht eh, dadurch, dass sie viel schläft immer auf ihr Kissen im SZ oder in der Wohnung...Es gibt hier unzählige Liegeflächen für die Tiere.
Ins Bett kommt sie auch nicht um zu Koten ( wa svorher iwann aufgeworfen wurde) sondern kotet rein, weil sie zwar hoch springen kann, aber nicht mehr runter.
Dies bedeutet nicht, dass es das nicht gibt. Die Kleene zieht sich oft zurück, weil sie ihre Ruhe braucht.Ruheplätze hat mein Hund auch - der geht dann ins Schlafzimmer und legt sich aufs Bett - allerdings käme die nicht ums verrecken drauf, sich zurück zu ziehen, weil grad rgendwo Action ist.
Ich kenne ehrlich gesagt bislang keinen Hund, der sich von sich aus zurück zieht, weil ihm wo zu viel Chaos ist und er Ruhe will, eher lieben das alle.
Jaoh, das dachte ich auchDas eine Familie keinen Hund aus dem Tierschutz bekommt, weil sie Kinder und Katzen haben, habe ich bislang noch nirgendwo gehört und meine Hunde, die ich erwachsen übernommen waren haben sich sehr schnell mit den Katzen zusammen gerauft - sorry aer ich finds immer blöd, wenn man sich mit solchen Argumenten für einen Welpen vom Züchter rechtfertigen will.
Allerdings kann ich dir gern all die Adressen, an die ich mich gewendet habe geben ( per PN) und du kannst dich dann gern selbst dort erkundigen!
Ich arbeite den gesamten Tag im TS. Mir war es ein gräul, zum Züchter zu gehen. Ich habe aber auch noch einen Mann. Der hat hier auch sein Mitspracherecht.
Ist ja vollkommen ok, wenn der Hund vom Züchter kommt aber dann doch bitte nicht mit solchen Ausreden, man hätte ja gerne aber hat dann keinen bekommen/wäre ja nicht so gut gewesen - DAS ist bullshit!
Ich habe hier Katzen aus der Perrera von Jerez. Der eine Kater reagierte prinzipiell eher aggro auf große Hunde. Es ist definitiv einfacher, einen Welpen hier zu integrieren, als ein erwachsenes Tier. Des Weiteren habe ich Kinder. Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Verein die Hand für seine Tiere ins Feuer legt, dass dort nix passiert oder dass man die gesamte Geschichte kennt. Dies war auch ein Grund, weshalb wir keinen Hund aus dem TS hier bekamen. So fahrlässig war hier keiner.
Es ist demnach absolut an den Haaren herbei gezogen, was du gerade behauptest.
Ich habe vor all meinen Tieren Respekt. Dies sollte wohl in einer harmonischen Beziehung auch so sein. Ich habe mittlerweile aber auch Verantwortung meinen Kindern gegenüber. Diese sind mit dem Gesicht in direkter Bisshöhe und ich bin Ansich eine eher fahrlässige Hundeerzieherin gewesen. Dieses möchte ich nun vermeiden, indem ich mir viele Infos, wie man es eben richtig macht, aneigneSchade, dass du nix zur Rassewahl sagen magst, denn in der Regel holt man sich doch einen Hund, den man bedingungslos toll findet und nicht einen, vor dem man irgendwie "Respekt" hat oder so (zumindest würde ich das mit Kindern im Haushalt so machen...)
Wieso sollte ich eine Rasse ausschließen, die offensichtlich absolut in unsere Familie passt, nur weil ich selbst mit Fremdtieren schlechte Erfahrungen gesammelt hatte? Was genau ergibt dies für einen Sinn?
Man sollte durch eigene Erfahrungen seinen Horizont erweitern und sich nicht von wenigen Erlebnissen fehlleiten lassen.
Dies versuche ich so umzusetzen. Bis jetzt ging es ganz gut. Notfalls habe ich auch eine Gittertür. Diese leistet prinzipiell gute Dienste.Noch ganz kurz zur Katze: ich würde es generell schon verhindern, dass der Hund sie in eine Ecke drängen kann und vorher einschreiten, wie du schon sagtest: durch Spiel oder eben ein "Nein"
Und zwar im Sinne der Katze!
Hier ist es ein NoGo das ein Tier das andere so sehr bedrängt, dass es sich wehren muss! Du hast sonst nicht nur das Risiko eines katzenhassenden Hundes sondern auch das einer hundehassenden Katze... und beides unter einem Dach ist kein wirklicher Glücksgarant
Wegsperren als Strafe finde ich ehrlich gesagt ziemlich bescheuert, lieber ein saftiges "nein" zur Not auch mit körperlicher Untermalung aber diese Isolationhaft ist Bockmist - schonmal ne Hündin gesehen, die ihren Welpen zur strafe irgendwo in die Pampa geschleppt und dort allein gelassen hat?
Ich empfinde einen Leistentritt als weniger brutal als den Hund in Isolationshaft zu stecken.
ich finds immer lustig, wenn von gewaltfreier Erziehung gesprochen wird, dabei aber massive psychische Gewalt angewendet wird.
Nur mal als kleiner Denkansatz
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.Noch was: ich hatte es heute früh vertüddelt...
Bezüglich der Katze: es gibt durchaus auch Hunde im TS, die katzenerfahren sind und das kann zum Teil auch besser sein als ein kleiner dickköpfiger Welpe, der Katzen erst kennen lernen muss.
Mit meiner Hündin hättest du solche Probleme z.B. nicht gehabt, die ist auch mit katzen aufgewachsen und geht in der Regel sehr vorsichtig mit ihnen um (es sei denn, unser Plüschmonster wird zu gemein)
Ich hatte bisher nie Probleme bei iwelchen Zusammenführungen. Auch diesmal läuft es gut.
Ich wiederhole gern: ich habe absolut nichts gegen Hunde vom Züchter aber bitte nicht mit solchen albernen Verteidigungversuchen, sowas wirkt auf mich immer ein wenig scheinheilig
Ich wiederhole mich nicht so gern, aber werde es dennoch tun.
Mein Angebot steht.
Erkundige dich selbst und sag mir dann bitte nochmal das gleiche.
Und noch eine Anmerkung: es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Weil ich meinen Hund auch mit körperlichen Signalen Grenzen setze, trete ich ihn nicht in die Leiste
Und nein, ich habe auch keinen Fang - aber ich wende die Methoden auf meinen Hund an, die er nachvollziehen kann und die seinem kognitiven Niveau gerecht werden.
Mein Hund versteht es sehr gut, wenn ich mal laut werde oder sogar mal gegen den Pobbes schubs - was er nicht vesrtehen kann, ist wieso er weggesperrt wird.
Sry, aber ich trete keinen 10 Wochen alten Welpen in die Leiste und ersthaft: Wer dies macht, dem sollte der Hund entzogen werden.
Nicht einmal bei Kindern, die ja kognitiv doch etwas leistungsfähiger sind als Hunde, würde ich solch eine Strafe antun.
Time-Out zum "runterkommen" ja - Isolation als Strafe - klares Nein!
Ich empfinde so etwas als eine der schlimmsten Strafformen an, die man sich so ausgedacht hat und bin ganz froh, dass es heute wohl nicht mehr so häufig praktiziert wird.
Das sollte man dann doch auch auf die Haustiererziehung anwenden
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.
Und ich denke, ich habe dich nicht falsch verstanden, als du von respekt gesprochen hast - natürlich sollte man Respekt vor jedem Lebewesen haben - aber doch bitte keinen "Heidenrespekt"
Und natürlich hemmt einen so etwas dem Tier gegenüber - kann mir keiner erzählen, dass er sich einem Tier gegenüber, vor dem er einen Heidenrespekt hat genauso verhält, wie vor einem Tier, vor dem er den natürlichen Respekt hat, den man vor jedem Lebewesen hat.
Ich glaub, das mit dem weg sperren lasse ich auch. Ich mach mich nun mal schlau, wie ich Terrorkrümelchen dazu bekomme, in ihrem Körbchen zu bleiben, (oder ertsmal hin zu gehen) ohne dass sie wieder heraus kommt.Noch was: ich hatte es heute früh vertüddelt...
Ich hatte bisher nie Probleme bei iwelchen Zusammenführungen. Auch diesmal läuft es gut.Bezüglich der Katze: es gibt durchaus auch Hunde im TS, die katzenerfahren sind und das kann zum Teil auch besser sein als ein kleiner dickköpfiger Welpe, der Katzen erst kennen lernen muss.
Mit meiner Hündin hättest du solche Probleme z.B. nicht gehabt, die ist auch mit katzen aufgewachsen und geht in der Regel sehr vorsichtig mit ihnen um (es sei denn, unser Plüschmonster wird zu gemein)
Ich wiederhole mich nicht so gern, aber werde es dennoch tun.
Mein Angebot steht.
Erkundige dich selbst und sag mir dann bitte nochmal das gleiche.
Sry, aber ich trete keinen 10 Wochen alten Welpen in die Leiste und ersthaft: Wer dies macht, dem sollte der Hund entzogen werden.
Nicht einmal bei Kindern, die ja kognitiv doch etwas leistungsfähiger sind als Hunde, würde ich solch eine Strafe antun.
Time-Out zum "runterkommen" ja - Isolation als Strafe - klares Nein!
Ich empfinde so etwas als eine der schlimmsten Strafformen an, die man sich so ausgedacht hat und bin ganz froh, dass es heute wohl nicht mehr so häufig praktiziert wird.
Das sollte man dann doch auch auf die Haustiererziehung anwenden
Schlussendlich muss ich gestehen: Ich liebe diesen Hund abgöttisch!
Sie ist meine Fahrkarte aus meinem Zuhause. Ich bin Mama, aber wenn ich mit ihr trainieren gehe kann ich die Kids bei meinem Mann oder meinen Eltern lassen ( nur dann!!)
Was ist die Frage?Schlussendlich muss ich gestehen: Ich liebe diesen Hund abgöttisch!
Sie ist meine Fahrkarte aus meinem Zuhause. Ich bin Mama, aber wenn ich mit ihr trainieren gehe kann ich die Kids bei meinem Mann oder meinen Eltern lassen ( nur dann!!)
Bitte?
Ne Letti ist der HundLetti ist dein Kind, richtig? Kann man ihr nicht beibringen das sie die Ruhezone des Hundes zu akzeptieren hat? Wenn die zusammen in nem Häuschen sind hast du keine Kontrolle ob einer von beiden sich daneben benimmt. Schaffe eben eine Situation das einer vorm anderen Ruhe hat, so einen Ort MUSS es geben!