Erschreckend - Hunde im TH

Gabi schrieb:
Der Stafford-Terrier (lt. Impfpass), von dem ich schrieb, war zB gerademal kniehoch. Wohl kaum ein AmStaff, oder?

Zitat aus dem Standard:
"Größe und Gewicht sollten zueinander in richtiger Proportion stehen. Eine Schulterhöhe
von ca. 46 bis 48 cm für die Rüden und 43 bis 46 cm für die Hündinnen ist zu bevorzugen."

Allerdings sind oft übergroße Hunde zu sehen. Bei den Mischlingen sowieso.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi knupsel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gabi schrieb:
Wir haben es dann sogar über Kontakte (den 1. Vorsitzenden eines anderen TSV in NRW) versucht.
Bernd Schinzel, den wir trotz intensivster Versuche nicht mal zu einem Gespräch bewegen konnten, wusste dann ganz zum Schluss doch tatsächlich zu berichten "wir hätten uns eh nie wirklich für Thelma interessiert".
Diese Intressenten werden ja nun wohl nicht mehr warten. In ähnlichen Fällen würde ich versuchen die www. staffordshire- hilfe.de , Christine Prochnow, um Hilfe zu bitten. Sie versucht, soweit sie kann, immer zu helfen.
matty
 
matty schrieb:
Diese Intressenten werden ja nun wohl nicht mehr warten. In ähnlichen Fällen würde ich versuchen die www. staffordshire- hilfe.de , Christine Prochnow, um Hilfe zu bitten. Sie versucht, soweit sie kann, immer zu helfen.
matty

Hallo Matty,
nein, warten tun sie natürlich nicht mehr. Jedenfalls nicht auf den Rückruf aus Delbrück. Weil sie derartige Erfahrungen in Deutschland aber nun schon öfter gemacht und es leid sind, immer darum betteln zu müssen, einem deutschen Hund helfen zu wollen - ist das Thema vorerst ad acta gelegt.
Sie wollten sich einen neuen Hund (Zweithund) auch während ihres damaligen (extra dafür reservierten) Jahresurlaubs holen, weil sie dann logischerweise auch die notwendige Zeit haben, den neuen Hund in die Familie und Umgebung zu integrieren.

Mangel an Quellen ist eindeutig nicht das Problem gewesen.
 
Tja ich habe aber auch länger überlegt ob ich eine 9-jährige nehme,
habe schon Angst gehabt das man sich richtig lieb hat und muss dann schon wieder Abschied nehmen. Ausserdem ist meine nicht ganz so doll erzogen. Zieht an der Leine und hat einige Unaten an sich.

Aber andererseits hat sie unglaublich viele Vorteile,
sie kann lange alleine bleiben und schläft dann ganz lieb. Ausserdem ist sie unglaublich dankbar.

Für unsere Katzen ist sie auch ideal da sie so ruhig ist, ein wilder junger Hund wäre nicht das richtige gewesen da unsere Miezies ja noch keine Hunde kannten.

Hm vielleicht hat ja auch noch der ein oder andere Mut einer grauen Schnauze die schon länger einsitzt ein Zuhause zu geben, ich habe es jedenfalls nicht bereut.
 
Alex + Chris schrieb:
Tja ich habe aber auch länger überlegt ob ich eine 9-jährige nehme,
habe schon Angst gehabt das man sich richtig lieb hat und muss dann schon wieder Abschied nehmen. Ausserdem ist meine nicht ganz so doll erzogen. Zieht an der Leine und hat einige Unaten an sich.

Aber andererseits hat sie unglaublich viele Vorteile,
sie kann lange alleine bleiben und schläft dann ganz lieb. Ausserdem ist sie unglaublich dankbar.

Für unsere Katzen ist sie auch ideal da sie so ruhig ist, ein wilder junger Hund wäre nicht das richtige gewesen da unsere Miezies ja noch keine Hunde kannten.

Hm vielleicht hat ja auch noch der ein oder andere Mut einer grauen Schnauze die schon länger einsitzt ein Zuhause zu geben, ich habe es jedenfalls nicht bereut.
Ich kann das nur vollständig bestätigen. Unsere oben zu sehende Hündin, (die Hellbraune), war 12, als wir sie vor zwei Jahren nach vierjährigem Aufenthalt in einem Tierheim ohne Spaziergänge aufnahmen; (nicht zweithundgeignet).
Statt Katzen hatten wir den kleinen damals 14 jährigen Hund, der auch keinen ständig nervenden Junghund wollte.
Sie ist superlieb und hat noch jede Menge gelernt. Inzwischen können wir z.B. problemlos mit ihr durchs Hundeauslaufgebiet ohne Leine gehen.
Beide Hunde sind gesund, putzmunter, machen stundenlange Spaziergänge und können ewig nach Spielzeug rennen.
Vielleicht ist das in Plädoyer dafür, den alten Hunden im Tierheim eine Chance zu geben.
matty
 
ich bin damals ins tierheim gegangen, nur mit der vorstellung einen hund haben zu wollen, nicht mit der vorstellung, einen bestimmten hund haben zu wollen.

das war in köln-zollstock, ein wunderbares tierheim übrigens, habe selten so ein schönes und ordentliches heim gesehen. dort hat mich meine süsse dann ausgesucht, ja richtig, sie hat mich ausgesucht, nicht umgekehrt, ihres zeichens staffordshire terrier, ein böser kampfhund. am 10.03.1995 habe ich den vertrag unterschrieben, zu dieser zeit war ja von kampfhundeproblematik noch längst keine rede. ich fand den hund schön und wollte ihn haben, weil er sich einen wolf gefreut hat, als ich vorm zwinger stand.

damals war sie fünf monte alt und in köln ausgesetzt, ich hatte einige arbeit mit ihr, hab meine entscheidung aber niemals für eine sekunde bereut. ich glaube, sie hat damals schon gewusst, das sie bei mir in den richtigen händen war.

leider hat dieser hund sein leben lang nur mit krankheiten zu kämpfen gehabt, vier jahre waren ihr unbeschwert vergönnt, dann fing die lange leidensgeschichte an, die über sieben jahre dauerte und am donnerstag zu ende gegangen ist.

sie hat eine große lücke hinterlassen, aber ich bin ganz ehrlich. ich möchte keinen jungen und gesunden hund mehr haben, wenn ein neuer, dann zwingenderweise ein älterer und vielleicht auch kranker hund, weil ich erfahren konnte, das genau diese tiere, die sonst niemand mehr haben möchte, die dankbarsten und liebevollsten sind, wenn man ihnen nur eine chance gibt. je älter und je kranker meine hündin wurde, desto lieber hatte ich sie.

junge hunde haben immer eine vermittlungschance, aber alte und kranke tiere, und dann vielleicht auch noch listenhunde, wer möchte die schon haben, das sind abfallprodukte unserer modernen wegwerfgesellschaft. ich finde es traurig, das die menschen so denken, aber mit alten menschen ist es ja fast immer genauso. es gibt ja sogar leute, die kommen mit einem alten oder kranken hund ins tierheim und sagen, och, der ist jetzt alt und hässlich, oder krank, den will ich nicht mehr, ich lass ihn hier, geben sie mir dafür einen neuen. da fehlen einem echt die worte.

ich werde mich mal umsehen, wo ich vielleicht eine neue nase herbekomme, ich war schon im bonner tierheim, und werde heute vielleicht mal nach troisdorf fahren.



lieben gruß
angel :hallo:
 
Hallo,
auch ich war schon einmal im Tierheim Köln Dellbrück, übrigens ein ganz tolles tierheim, super Tierheimmitarbeiter u. der hr. Schinzel, einfach ein Schatz. Hat sich ganz viel Zeit für uns genommen. Wir sind aus Hannover mit insgesamt 5 weiteren Leuten da hin gefahren, obwohl wir nur gucken wollten, haben die sich alle ganz viel Zeit genommen. Am liebsten hätte ich natürlich den Butch mitgenommen, war aber leider absolut unverträglich, ich besitze aber schon so einen"bösen" Hund. Wir alle hätten einen dieser tollen Schätze mitnehmen können, geht leider nicht da alle schon SoKa-Hundebesitzer, mehrfach, sind. Werden aber demnächst mal wieder diese Schätze besuchen. In der Hoffnung, dass einige bereits vermittelt sind. Im mai ist dort auch Tag der offenen Tür.
 
Hallo Leute,
es sind immer noch mindestens 6 alte Kröten im Dellbrücker TH. Und die sind echt nicht schlimm. Die einäugige Luna ist bei uns eingezogen, sie verträgt sich mit ALLEN Hunden, kann alleine bleiben, geht super an der Leine usw.
Jede Nacht schläft mein Lunakrötilein in meinen Armen ein und schnarcht mir sanft ins Öhrchen. Einfach nur ein Schatz !
Und B.Schinzel tut echt alles, um seine Hunde bekannt zu machen : Fernsehen, Zeitung, Radioauftritte etc. Absolut unverständlich für mich, dass sich trotzdem so wenig tut. Dort wird übrigens auch mit den Hunden gearbeitet, nicht wie in manchen Tierheimen, wo die Hunde nur jahrelang aufbewahrt werden.
Nieni & Zwergenmöppies
 
"Ladenhüter" findet man leider in recht vielen Tierheimen ... Warum gewisse Tiere einfach keine Chance zu haben scheinen, ist mir auch überhaupt nicht klar ... :(

8 Jahre warten (sieben Jahre Tierheim, ein Jahr Hundepension) - Rüde RUFI

8 Jahre warten (Tierheim / Pflegestelle) - Rüde WAYNE

7 Jahre warten (Tierheim) - Hündin DINA

6 Jahre warten (Tierheim) - Rüde CRAC

6 Jahre warten (Tierheim) - Rüde MIRKO

5 Jahre warten (Tierheim) - Rüde Tigri

5 Jahre warten (Tierheim) - Rüde PLUX

5 Jahre warten (Tierheim) - Rüde BOLO

4 Jahre warten (Tierheim) - Rüde TOR

4 Jahre warten (Tierheim) - Kater BLANO

4 Jahre warten (Tierheim) - Katze CROCA

4 Jahre warten (Tierheim) - Katze GUARDI

4 Jahre warten (Tierheim) - Rüde TRO

4 Jahre warten (Tierheim) - Rüde KING
 
Also Ladenhüter haben wir bei uns im TH auch massig zu bieten.

King - sitzt seit November 2000 im Tierheim - über 7 Jahre:

Singo und Polina - beide seit 2001 im Tierheim:

USW USW ...
 
Mein Freund hat,bevor Wilson zu ihm kam, eine 12 Jahre alte Staffy Dame aus dem TH geholt. Sie ist nach drei Monaten schon verstorben (im Schlaf), aber er sagt, solange er ihr wenigstens diese drei Monate lang ein schönes Hundeleben bieten konnte, hat es sich gelohnt.

Ich kann nur sagen,wenn wieder oder noch ein Hund,dann aus dem TH,dann ist es auch egal,wie alt er ist!
 
ich hab gedacht ich les nihct richtig,als ich grad durch den link von lewis auf die seite vom ksta gekommen bin denn von daaus bin ich mal weider auf die siete vom köln-dellbrücker th gekommen.dort findet man unter der katergorie hunde-mittelgroß doch tatsächlich 12 hunde die schon seit min.6 jahren dort sitzen.ich versteh nicht das es dafür keine leute gibt:( .wenn ich könnte würde ich sofort so einem ein neues zuhause geben.denn die meisten von denen werden ja noch nihctmal negativ dargestellt.

12 hunde - wahnsinn:heul:
Klar ist das Wahnsinn! Doch wunderst Du Dich wirklich?
Die Realität in Deutschland sieht doch in etwas so aus (Zahlen einmal grob geschätzt)

1. Bedarf an neuen Familienhunden pro Jahr ---- : 250.000

2. Welpen aus deutschem Nachwuchs pro Jahr - : 100.000
3. Welpenimporte pro Jahr ------------------------ : 50.000
4. Hundeimporte mittels "Auslandstierschutz" --- : 100.000
5. Vermittlungshunde in deutschen Tierheimen - : 50.000

Du siehst hier einen "Fehlbedarf" an neuen Familienplätzen von 50.000.
Das sind dann die Hunde, die in den Tierheimen "schmoren".
Was bleibt, ist nur die Hundezahl unter 2. - 4. zu reduzieren, denn dann hätten diese auch eine Chance. Mehr Familienplätze wirst Du nicht bekommen. Jeder, der einen Hund hat, ist für mehrere Jahre zunächst versorgt.

Was in der Realität dagegen spricht:
1. deutsche Zuchthunde: Da wollen die Züchter nicht zurückstecken. (sie sind ja "stolz" auf ihren Nachwuchs)
2. Welpenimporte: Die sind ja so billig (oft noch biliger als ein Tierheimhund) und süß! ("Geiz ist geil"-Mentalität)
3. Tierschutzhundeimportverbot: Oh je, ich höre alle schon schreien!!!

Doch vielleicht hat jemand von Euch ja eine bessere Idee.

Grüße Klaus
 
Wo hast Du diese Zahlen her, Klaus?
Och, das ist relativ einfach.
zu 2. Welpen aus deutschem Nachwuchs pro Jahr - : 100.000
Schau einmal beim VDH als größten Rassenverband nach. Für das Jahr 2004 wurden dort 92601 Rassewelpen registriert.
Ausserhalb des VDH gibt es jedoch noch viele weitere sog. "Dissidenzverbände".
Vorsichtig geschätzt kommen da sicher auch noch 10.000 Rassewelpen hinzu.
Dazu natürlich dann noch die ganzen Mixe und zufällig gedeckten Hunde.
Was meinst Du? Liege ich falsch, wenn ich die 102.000 Rassewelpen verdoppele, um auf die tatsächliche Wurfzahl pro Jahr zu kommen?
Dass wären dann 200.000! Allein in Deutschland.

zu 3. Welpenimporte pro Jahr ------------------------ : 50.000
Diese Zahl habe ich einfach geschätzt, weil es hier zwangsläufig keine genauen Zahlen gibt. 50.000 geteilt durch 12 Monate = ca. 4.200 Welpen pro Monat, geteilt durch 16 Bundesländer = 260 Welpen pro Monat und Bundesland.
Meinst Du, diese Zahl ist zu hoch? Ich denke, sie liegt viel höher.

zu 4. Hundeimporte mittels "Auslandstierschutz" --- : 100.000
Auch hier gibt es keine "amtlichen Zahlen", da die Importe meistens an den Veterinärämtern vorbei durchgeführt werden. Hinweise geben jedoch die "Erfolgsmeldungen" vieler Vereine, die im Auslandstierschutz tätig sind.
Die von mir veranschlagte Zahl würde eine Einfuhr von ca. 8.300 Hunden pro Monat ergeben. O.K., das ist wohl doch etwas hoch denke ich. Die Hälfte ist da wohl realistischer.

zu 5. Vermittlungshunde in deutschen Tierheimen - : 50.000
Allein dem Deutschen Tierschutzbund gehören 703 Tierheime (nicht Vereine) an.
Dazu noch Tierheime anderer großer Verbände, sicher auch ca. 50 und die vielen kleinen Gnadenhöfe und Auffangstationen.
Insgesamt sicher eine Zahl von ca. 900 Nottierunterbringungen in Deutschland
Wieviel Hunde mögen da wohl sitzen?
Die Zahlen schwanken zwischen 10 und mehreren Hundert.
Ich denke daher, dass ein Durchschnittswert von ca. 55 Hunden durchaus realistisch ist. Vermutlich liegt er sogar weit höher.
Bedenke hier z.B., dass ein relativ kleiner Verein wie der von Frau Rohn vor zwei Jahren ca. 140 Hunde betreute. Oder denke an die vielen privaten Hilferufe auch hier im Forum, wenn einmal wieder ein Gnadenhof vor dem "Aus" stand. Da ging es dann auch oft um 50, 60, 70 Tiere.

Und zu 1. Bedarf an neuen Familienhunden pro Jahr ---- : 250.000
Es gibt in Deutschland ca. 39Mio. Haushalte.
Ca. 5Mio halten einen oder mehrere Hunde. Diese leben durchschnittlich 13-15 Jahre, "blockieren" also eine Neuaufnahme. Die heutige Tendenz, ein Rentnerleben im Seniorenheim und das Singledasein mit häufig wechselnden Wohn- und Arbeitsplätzen erschweren zusätzlich die Hundehaltung. So kam ich auf diese (zugegebenerweise) geschätzte Zahl.

Letztendlich ist es auch egal, ob sich die eine oder andere Position leicht nach oben oder nach unten verschiebt.
Die Kernaussage ist: Je mehr Hunde neu gebohren und aus dem Ausland eingeführt werden, je schlechter ist die Vermittlungschance der Tierheimhunde.

Grüße Klaus
 
Ohja, die Ladenhüter :(

Da fällt mir ganz spontan Maxine aus dem Heilbronner TH ein.. Geb.1998 und ein Jahr später ins Th gekommen.. und sitzt noch.:(

Unser Cain war auch ein Sitzenbleiber 2000 geboren, 2001 ins TH :(und 2007 zu uns:D
 

Anhänge

Der VDH schätzt die Zahl der pro Jahr in Deutschland verkauften/vermittelten Welpen auf 500.000 - davon 355.000 Rassehunde und 145.000 Mischlinge (nachzulesen unter: )

Wobei laut VDH schätzungsweise 100.000 Welpen importiert werden (davon zirka 20.000 Mischlinge).


Wobei die Frage, ob die in diesem Zusammenhang genannten Rassehunde Papiere (von wem auch immer) haben, im Zusammenhang mit diesen Erhebungen keine Rolle spielt. Danach habe ich mich vor einiger Zeit im Zusammenhang mit einem anderen Fred extra beim VDH erkundigt.
 
Der VDH schätzt die Zahl der pro Jahr in Deutschland verkauften/vermittelten Welpen auf 500.000 - davon 355.000 Rassehunde und 145.000 Mischlinge
Mein Gott!!! Was für eine Zahl!
Na, da lag ich mit meinen Annahmen ja recht seriös weit darunter. ;)
Danke für die Korrektur Helki.
Grüße Klaus
 
Und wenn ich dann noch höre, dass solche Langzeitinsassen ja eh einen an der Klatsche haben soll, dann könnte ich aus der Haut fahren :sauer: :sauer: :sauer:
 
ich hab gedacht ich les nihct richtig,als ich grad durch den link von lewis auf die seite vom ksta gekommen bin denn von daaus bin ich mal weider auf die siete vom köln-dellbrücker th gekommen.dort findet man unter der katergorie hunde-mittelgroß doch tatsächlich 12 hunde die schon seit min.6 jahren dort sitzen.ich versteh nicht das es dafür keine leute gibt:( .wenn ich könnte würde ich sofort so einem ein neues zuhause geben.denn die meisten von denen werden ja noch nihctmal negativ dargestellt.

12 hunde - wahnsinn:heul:
Klar ist das Wahnsinn! Doch wunderst Du Dich wirklich?
Die Realität in Deutschland sieht doch in etwas so aus (Zahlen einmal grob geschätzt)

1. Bedarf an neuen Familienhunden pro Jahr ---- : 250.000

2. Welpen aus deutschem Nachwuchs pro Jahr - : 100.000
3. Welpenimporte pro Jahr ------------------------ : 50.000
4. Hundeimporte mittels "Auslandstierschutz" --- : 100.000
5. Vermittlungshunde in deutschen Tierheimen - : 50.000

Du siehst hier einen "Fehlbedarf" an neuen Familienplätzen von 50.000.
Das sind dann die Hunde, die in den Tierheimen "schmoren".
Was bleibt, ist nur die Hundezahl unter 2. - 4. zu reduzieren, denn dann hätten diese auch eine Chance. Mehr Familienplätze wirst Du nicht bekommen. Jeder, der einen Hund hat, ist für mehrere Jahre zunächst versorgt.

Was in der Realität dagegen spricht:
1. deutsche Zuchthunde: Da wollen die Züchter nicht zurückstecken. (sie sind ja "stolz" auf ihren Nachwuchs)
2. Welpenimporte: Die sind ja so billig (oft noch biliger als ein Tierheimhund) und süß! ("Geiz ist geil"-Mentalität)
3. Tierschutzhundeimportverbot: Oh je, ich höre alle schon schreien!!!

Doch vielleicht hat jemand von Euch ja eine bessere Idee.

Grüße Klaus

Nein, ich sehs auch so... und das vielleicht die Zahl unter 1 noch etwas verringert werden könnte...
 
Oooch, immer wenn ich das lese, könnt ich echt heulen... sooo viele Sitzen u. kommen nicht raus... ich denke immer u. immer wieder an die Hope bei C.Schürmann :(. Ich kann sie nicht vergessen, aber ich leb nunmal in RLP u. so lange da kein Urteil gefällt ist, darf ich nicht, auch wenn ich wollte :heul:. Naja u. leider will man soo oft, aber der Verstand u. die Realität sind leider auch oftmals anders als man es gern hätte.

Ich kann (noch) irgendwie verstehen, wenn absolut unverträgliche Hunde oder welche mit extremen Handycaps (mein das nicht böse) sitzen bleiben.... ich wohn z.B. in einem Haus 1.Stock da muss ein Hund Treppen laufen können...

Es gibt viele dieser Fellnasen die ich mir bei meiner Suche (bevor Buffy kam) angeschaut hab, aber es hing leider immer an einem von 4 Punkten:

1. nicht katzenverträglich
2. nicht kindergeeignet
3. nicht verträglich m.Artgenossen
4. darf aus ges.Gründen keine Treppen laufen... :(

Tja, da schwinden dann leider oft die Möglichkeiten... na u. bei uns RLPern kommt ja mom. noch die Zugabe von Hr.Kuhn dazu... wollten wir hoffen, dass das Urteil positiv für uns Hundenarren ausfällt u. diese Angelegenheit bald Geschichte ist. ;)
 
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