England: Mann bringt Teenager mit Hilfe von Kampfhund um

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Mit der Hilfe seines Kampfhundes hat ein Mann in London einen 16-Jährigen getötet. DNA-Spuren vom Blut des Hundes überführten den Täter. Ein Gericht verurteilte ihn zu mindestens 24 Jahren Gefängnis.....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich bin mir absolut sicher, dass diese drecksau seine hunde nicht auf einem VPG platz ausgebildet hat.
umso schwerer ist es deshalb nachzuvollziehen, was da gerade bzgl. des VPG in österreich abgeht.

solche personen sind auf KEINEM VPG platz zu finden.
 
Gang used 'devil dogs' to catch teenager before stabbing him to death, court told
New dog DNA technology, used in a murder prosecution for the first time, proved by a billion-to-one probability that some of the blood came from Tyson, which had been knifed during the melee.


Killer who used dog as murder weapon jailed for life
DNA technology proved blood on killer Chrisdian Johnson came from pet Tyson in park attack on Seyi Ogunyemi


guardian.co.uk hat eine Extra-Seite über
Dangerous dogs
 
ich bin mir absolut sicher, dass diese drecksau seine hunde nicht auf einem VPG platz ausgebildet hat.
umso schwerer ist es deshalb nachzuvollziehen, was da gerade bzgl. des VPG in österreich abgeht.

solche personen sind auf KEINEM VPG platz zu finden.

Der Zusammenhang ist jetzt aber schon ganzschön gewaltsam hergeführt!
 
das finde ich gar nicht.
in österreich soll das ,,scharfmachen,, von hunden durch ein ,,verbot,, des VPG verboten werden bzw. steht mal wieder in punkto scharfmachen auf dem ,,prüfstand,, wie zigmale ebenfalls in der vergangenheit in deutschland.

auf VPG plätzen werden keine hunde ,,scharf,, gemacht. das übernehmen andere, gestörte menschen wie dieser hier, an anderen orten.
 
Auf VPG-Plätzen laufen schon auch gestörte Leute rum, nicht alle, nicht auf allen Plätzen, aber das ist doch ein ganz anderer Schnack als das mit diesem Mörder!
 
klingt bisschen reisserisch die überschrift ....

man könnte meinen der hund hat das mädchen umgebracht ....typisch
 
Welches Mädchen? :verwirrt:

Was bedeutet VPG eigentlich genau? Ich meine die Abkürzung.
 
ich bin mir absolut sicher, dass diese drecksau seine hunde nicht auf einem VPG platz ausgebildet hat.
umso schwerer ist es deshalb nachzuvollziehen, was da gerade bzgl. des VPG in österreich abgeht.

solche personen sind auf KEINEM VPG platz zu finden.
wieso?hätte der hund vom VPG platz den jungen nicht verfolgt und gestellt?ob jetzt der hund ne VPG ausbildung hat oder nicht,das resultat wäre das gleiche oder nicht?versteh den vergleich in diesem fall auf bezug des "scharfmachens" nicht genau.:verwirrt:
 
wieso?hätte der hund vom VPG platz den jungen nicht verfolgt und gestellt?

Nein. Es sei denn, der Junge wäre zufällig mit einem Hetzärmel bekleidet gewesen.

Unabhängig davon hätte auch ein VPG-Hund den Jungen verfolgt und gestellt, wenn er zusätzlich auf irgendeinem Hinterhof darauf trainiert wurde, Zivilpersonen zu attackieren.

Das Eine (VPG) hat mit dem Anderen (Zivilpersonen beißen) nichts zu tun.
 
Hmm...

irrsinnig was da passiert ist.

Zum VPG...
Es ist unstrittig, dass es auch "gute" VPG-Plätze gibt mit vernünftigen Leuten und gut ausgebildeten Hunden.

Ich hab allerdings aber schon auf einigen deutschen VDH angeschlossenen VPG-Plätzen (DVG, PHV, SV, DV) sowohl gestörte Menschen als auch gestörte, für Abt. C absolut ungeeignete (weil u.a. angstaggressive) und auch zivilscharfe Hunde angetroffen, die genau dort, auf dem Platz - von den gleichen Helfern - außerhalb der "normalen" Übungszeiten oder in den so beliebten "Nachtübungen" mit Zivilschutzanzügen ohne sichtbare Manschette/Beißärmel etc. zivil "gearbeitet wurden". Ist auch noch gar nicht so lange her...

Das war die gleiche Mannschaft, die innerhalb der Übungszeiten die Hunde von jungen Bömmsels (meistens Mädels) und sonstigen Unbedarften und nicht wirklich am Sport interessierten Menschen, die "ihrem Hund einfach nur ein bisschen Spaß gönnen wollten" angehetzt und denen Anbisse geschenkt haben. Ohne dass diese Hunde auch nur ansatzweise in Abt. B irgendwas gemacht oder gekonnt hätten geschweige denn irgendwann mal Fährtenarbeit gemacht hätten. Das war den Besitzern zu lästig/anstrengend, genau wie die Unterordnung. Der Hund hat halt keine Lust auf Unterordnung, dann lässt man die also aus, verlustiert sich mit einem Bierchen im Vereinsheim, bis der Helfer sich umgezogen hatte. Man wollte ja auch keine Prüfungen machen, der Hund sollte nur "Spaß haben" und sich "abreagieren". Und dann kam der unausgelastete, ungehorsame und nicht in der Hand stehende Hund nur für Abt. C auf den Platz an die Hetzkette (weil Frauchen den nicht festhalten konnte), wurde mit der Peitsche angehetzt, bekam zwei, drei Anbisse, zwei, drei "lange Fluchten"... der Helfer holte sich den Ärmel durch Abwürgen am Stachel zurück und der Hund durfte dann schließlich den Ärmel zum Auto tragen - damit war der Tag auf dem Hundeplatz für den Hund erfolgreich beendet und Besitzers waren stolz und zufrieden.
Und da waren etliche Hunde dabei, die dem Teenie durchaus auch nachgegangen und den zu Boden gebracht hätten!

Auf den DV-Plätzen wurde anderes als VPG gar nicht angeboten, O-Ton des Helfers: "Tonnenhüpfer kommen mir nicht auf den Platz! Hier gibts nur SchH, sonst gar nix!"
Auf den DVG-Plätzen wurde strikt getrennt, die VPG-Leute sprachen nicht mit den Agility-Leuten, es wurde nur übereinander hinter dem Rücken gelästert. Die Agility-Fraktion war in den Augen der VPG-ler eine "Hausfrauentruppe und nix wert mit ihren komischen Handfegern auf Beinen".

Ich war mit meinen Hunden kurzzeitig auf einem VDH-DVG-Platz, wo es von Helferseite hieß, dass ein Hund erst ein guter Hund ist, wenn er den Helfer mit Schmackes in den Hintern oder ins Bein beißt, wenn er den Ärmel nicht kriegt.... Und die Hundeführer waren stolz wie Bolle, wenn der eigene Hund den Helfer da nahm, wo er ihn kriegen konnte - und wurden von den Vereinskameraden noch darin bestärkt.

Eigentlich waren es u.a. genau diese Vorgänge auf verschiedenen Plätzen, die mich zum Rückzug veranlasst haben. Ich hab mir diese Verhältnisse 5 Jahre lang angeguckt, mich doof anmachen lassen mit meinem "verweichlichten Sofarutscher" von Dobermann und wurde geschnitten, weil ich manches nicht mit mir und meinem Hund nicht machen lassen wollte. U.a. Stachelhalsband an langer Leine, TIG zum Auslassen oder Platz beim Voraus und solche Späßchen.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass VPG - richtig und sauber trainiert - einen Hund nicht "scharf" macht und für den Hund auch ein schönes Sportvergnügen sein kann.

Aber aufgrund gemachter Erfahrungen weiß ich halt auch, dass das mit dem "richtig und sauber trainieren" nicht auf allen Plätzen optimal läuft. Ich habe in meiner durchaus aktiven und mehrere Plätze betreffenden "Hundesportler-Laufbahn" keinen Platz erwischt, auf dem es "richtig und sauber" zuging. Aber das mag Zufall oder einfach nur Pech gewesen sein.
Vielleicht hat sich da in den letzten 5 - 10 Jahren auch was geändert, ich hoffe das zumindest.

Ursächlich verantwortlich für "unsaubere" Arbeit ist zweifelsohne nicht nur die Ausbildungsmethodik, sondern auch die Tatsache, dass es wirklich viele Leute gibt, die den Sport nicht ernsthaft und richtig machen wollen, siehe oben, und die von den Vereinen trotzdem unterstützt werden weil den Vereinen so langsam die Mitglieder ausgehen. Jeder weiß, dass es nicht richtig ist, einen Hund, der nichtmal "SitzPlatzFußHier" beherrscht, geschweige denn von "Aus", an einen Helfer zu schicken und dem Anbiss nach Anbiss zu geben und den Ärmel immer wieder abzuwürgen.
Aber wenns dem Hund doch sooo viel Spaß macht und den Besitzern so eine Freude bereitet, dann tut der Helfer doch gerne den Gefallen, bringt ja auch durch Verzehr und Mitgliedsbeiträge Geld in die Kasse.

VPG heißt übrigens VielseitigkeitsPrüfung für Gebrauchshunde.

Gruß
tessa
 
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