Heute war Emma noch mal beim Tierarzt, der eine Kontrastmittelröntgenaufnahme machen wollte. Hat er auch, aber leider ging das Mittel nicht in den Wirbelkanal und somit gab es auf dem Röntgenbild keinen Kontrast zu sehen.
Armes Mädchen, Vollnarkose und auch noch umsont.
Vielleicht auch nicht so ganz, weil auf der Aufnahme trotzdem bishher am Deutlichsten zu sehen war, wo der Vorfall ist.
Jedenfalls rät er zur OP. Sagt, sie hätte 80-90% Chancen auf Schmerzfreiheit. Natürlich könne man auch noch warten, mit ihren Medikamenten kommt sie ganz gut zurecht, obwohl man merkt, dass sie permanent Schmerzen hat. Er sagt aber, dass es so nicht besser wird und irgendwann durch den ständigen Druck auf die Nerven, Lähmungen und Ausfallerscheinungen zu erwarten seien. Wenn man so lange wartet, fallen aber auch ihre Chancen auf Heilung auf 60%-70%.
Jetzt sind wir natürlich total unsicher. Sollen wir sie operieren lassen, oder lieber nicht?
Der Doc meinte auch, es gäbe sicher viele Dinge, um es ihr leichter zu machen, aber heilen würde sie das nicht und sie hätte weiterhin Schmerzen, im optimalen Fall halt nur weniger.
Tja, nun grübeln wir halt, man will es ja für Emma richtig machen.
Hinzu kommt ja auch, dass wir alle Vollzeit Berufstätig sind (Tagsüber ist Emma bei meiner Schwester.) und man bekommt es ja zeitlich auch nicht hin, von einem Termin zum Nächsten zu fahren. Die nächste Tierphysiotherapeutin, die ich ausmachen konnte, hat ihre Praxis in Herford. Das ist für eine Dauerbehandlung nicht zu schaffen.
Ich bin für jede Meinung dankbar, vielleicht hilft es uns eine Entscheidung zu treffen.
Liebe Grüße
Armes Mädchen, Vollnarkose und auch noch umsont.
Vielleicht auch nicht so ganz, weil auf der Aufnahme trotzdem bishher am Deutlichsten zu sehen war, wo der Vorfall ist.
Jedenfalls rät er zur OP. Sagt, sie hätte 80-90% Chancen auf Schmerzfreiheit. Natürlich könne man auch noch warten, mit ihren Medikamenten kommt sie ganz gut zurecht, obwohl man merkt, dass sie permanent Schmerzen hat. Er sagt aber, dass es so nicht besser wird und irgendwann durch den ständigen Druck auf die Nerven, Lähmungen und Ausfallerscheinungen zu erwarten seien. Wenn man so lange wartet, fallen aber auch ihre Chancen auf Heilung auf 60%-70%.
Jetzt sind wir natürlich total unsicher. Sollen wir sie operieren lassen, oder lieber nicht?
Der Doc meinte auch, es gäbe sicher viele Dinge, um es ihr leichter zu machen, aber heilen würde sie das nicht und sie hätte weiterhin Schmerzen, im optimalen Fall halt nur weniger.
Tja, nun grübeln wir halt, man will es ja für Emma richtig machen.
Hinzu kommt ja auch, dass wir alle Vollzeit Berufstätig sind (Tagsüber ist Emma bei meiner Schwester.) und man bekommt es ja zeitlich auch nicht hin, von einem Termin zum Nächsten zu fahren. Die nächste Tierphysiotherapeutin, die ich ausmachen konnte, hat ihre Praxis in Herford. Das ist für eine Dauerbehandlung nicht zu schaffen.
Ich bin für jede Meinung dankbar, vielleicht hilft es uns eine Entscheidung zu treffen.
Liebe Grüße