Habe ich gerade von Ulrike (www.far-from-fear.de) bekommen. Bitte weiterleiten:
Hallo Ihr Lieben,
JETZT seid Ihr dran ... anbei eine gemeinsame Pressemitteilung verschiedener Vereine und Privatpersonen, wegen der katastrophalen Zustände in Hagenau unter denen einige der "geretteten" Rom-Greys zu leiden haben !
Ich hatte Euch ja schon einige Male informiert ...
Alle Presskoordinatoren: bitte an ALLE Eure Kontakte verteilen !
Alle Anderen: bitte an alle Menschen und Listen, die Ihr kennt, weiterleiten ... das Netz muss bersten, diese Ungeheuerlichkeit muss beendet werden !
Es darf nicht sein, dass dieses ..... Tierheim (?) weiterhin oder künftig Windhunde beherbergen darf !!!!!!!!!!!!!
Bitte helft - diese Sache muss öffentlich werden und bleiben !!!!!!!!!!
RTL ist informiert.
Wenn Pressekontakte doppelt angeschrieben werden, EGAL !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Ulrike
Pressemitteilung
Die Schließung der römischen Hunde-Rennbahn und das damit verbundene Schicksal von ca. 400 Greyhounds war in den letzten Monaten und Wochen immer wieder Pressethema.
Von der ausführenden Tierschutz-Organisation GIN wurde dann bekannt gegeben, dass alle Hunde gerettet und untergebracht sind.
Diese Information ist nur zum Teil richtig !
Bedauerlicherweise wurden die Hunde – nur um sie unterzubringen – ohne Ansehen der involvierten Tierheime und Privatpersonen einfach weitergegeben und mittlerweile erreichen die diversen anderen Organisationen, die sich um Windhunde in Not kümmern, täglich Schreckensmeldungen. Auf einem der Transporte gab es eine Beisserei zwischen den Greys, den mehrere Hunde nicht überlebt haben.
Völlig überforderte Tierfreunde, die mit dem Wesen von Ex-Rennhunden in keinster Weise vertraut gemacht wurden, stehen vor unlösbaren Problemen und suchen verzweifelt Hilfe bei anderen Windhundorganisationen, da sie mit ihren Sorgen von GIN alleine gelassen werden. Tierheime, die überhaupt nicht über artgerechte Unterbringungsmöglichkeiten verfügen und auch mit dem Wesen der Rennhunde nicht vertraut sind, wissen nicht weiter...
Das bisher erschreckendste Beispiel ist das Tierheim Haguenau in Frankreich. Auch hier wurden 38 Greyhounds „abgeladen“.
Nach unseren letzten Informationen distanziert sich Anne Finch, Greyhounds-In-Need, England, von Cathérine Madry, der Präsidentin bei lévriers en détresse, welche allein die Verantwortung für die in Haguenau untergebrachten Greyhounds trägt.
Hier der Bericht zweier Tierschützer, die in Haguenau waren, um wenigstens einige Tiere aus dieser Misere zu befreien:
· Die Greys sind in Zwingern im Freien untergebracht, ohne Heizung (Anmerkung: Greyhounds verfügen nicht wie andere Hunde über Unterfett und –wolle und frieren deswegen sehr schnell, was wiederum zu Blasenentzündungen und anderen Erkältungskrankheiten führt). Zum Beispiel: „King“ ein gestromter Rüde wurde vond einer Interessentin ausgeführt und wieder in der Box abgestellt, weil er Blut im Urin hatte. Ob dies auf die Kälte zurückzuführen ist, kann man nicht genau sagen, aber sie ist mit Sicherheit seiner Genesung nicht dienlich. Auch eine Vermittlung wird durch diesen Zustand sehr erschwert.
· In der oberen Ecke der Box liegt ein wenig Stroh auf dem Betonboden, in der vorderen eine Holzpalette mit einer doppelt geschlagenen Decke. Das ist alles (Anmerkung: Windhunde brauchen aufgrund ihres oben erwähnten fehlenden Unterfettes eine weiche Unterlage, da sie sich sonst sehr schnell wund liegen)
· Einige Greys sind völlig verängstigt und drücken sich in die hinterste Ecke der Zwinger. Selbst Fleischwurst Leckerchen (vielleicht nicht die Gesündesten, aber die Verlockendsten) haben diese Hunde tw. Nicht angenommen, auch dann nicht, wenn man sie ihnen direkt vor die Füsse geworfen hat. Vo Aggressivität konnte man nichts feststellen. Vielleicht bellt das eine oder andere Tier in der Box, aber eher aus Unsicherheit. Nach ca. einer halben Stunde laufen und Streicheleinheiten haben sich die Tier psychisch etwas gelöst und waren sogar anhänglich, als man sie in die Box zurückstellen musste (Anmerkung: die psychische Verfassung der Hunde war ohnehin schlecht, niemand weiß welche Dauerschäden diese Haltung haben wird)
· Einer hatte eine aufgeschlagene Rute, die Wunde wurde nicht versorgt
· Eine Hündin hatte eine ebenfalls unversorgte Augenentzündung
· Eine weitere Hündin ein lahmes Bein, das Behandlung benötigt. Fast alle Tiere laufen ein bisschen wackelig, weil sie durch die Kälte völlig verkrampft sind. Im Laufe des gestrigen Tages (9.10.) ist die Temperatur von 11 auf 6 Grad Celsius gesunken. Selbst am Nachmittag haben die Tiere in ihren Zwingern gelegen und vor Kälte gezittert.
· Offene, nässende Wunden haben fast alle Tiere.
· Viele Fremde kommen, zerren die sensiblen Tiere aus ihren Zwingern und bringen sie nach dem Spaziergang wieder dahin zurück, die Hunde werden panisch, wenn sie wieder in die Käfige müssen
· Greys können das Gebell von anderen Hunden psychisch nur sehr schlecht ertragen und ziehen sich in eine Art autistischen Zustand zurück
· Die Tiere werden nicht – wie alle anderen Hunde aus Haguenau – ins Ausland vermittelt, da die Tierheimleitung keinen Einfluss auf die Vermittlung hat, sondern nur auf Anweisung von Catherin Madry (GIN) Tiere vermitteln darf. D.h. die Hunde sitzen auf Gedeih und Verderb in diesem KZ-ähnlichen Zuständen und eine Person, die in Haguenau überhaupt nicht anwesend ist, entscheidet per Telefon über Leben und Tod. Selbst der Tierheimleitung widerstrebt dieses Vorgehen, aber offensichtlich hat man strenge Anweisungen von GIN und wagt sich nicht zu widersetzen.
In den umfassenden Adoptionsunterlagen ist folgender Satz vermerkt:
Verstehen sie und sind sie damit einverstanden, dass ihr Windhund mit ihnen leben muss und nicht in
einer Garage, einem Keller oder einem Zwinger/einer Hütte draußen untergebracht werden kann?
Angesichts der Greyhounds in Haguenau ist dieser Satz der pure Hohn!
Wenn die Verantwortlichen von lévriers en détresse genau wissen, dass man diese Hunde nicht draußen im Freien unterbringen kann, warum werden dann von dieser Organisation regelmäßig Windhunde nach Haguenau transportiert?
Zwei Vorstandmitglieder von Far from fear e.V. waren letzten November ebenfalls in Haguenau, da auch zu diesem Zeitpunkt Windhunde dort untergebracht waren und können diese Aussagen nur bestätigen. Ergänzend muss auch noch auf die Rattenplage in diesem Tierheim hingewiesen werden und die höchst mangelhaften hygienischen Zustände. So lagen z.B. tote Katzen unter der Schmutzwäsche und Hundewelpen lagen (im November !) auf nacktem Beton in ihrem eigenen Kot und Urin.
Es wurde mehrfach versucht mit Anne Finch, der Verantwortlichen von GIN zu sprechen und auch mit Catherine Madry, der Verantwortlichen bei lévriers en détresse, aber leider ohne Erfolg. Wenn überhaupt, bekommen wir ausweichende Antworten, die in keinster Weise befriedigend sind und vor Allem am Zustand der Windhunde nichts ändern.
Dank zahlreicher Spendenaktionen von Privatleuten werden in den nächsten Tagen wenigstens Drybeds, Mäntel und Decken für die Greys in Haguenau eintreffen. Aber das ist nur eine kleine, hilflose Geste, gegen die Kälte können auch sie nicht viel ausrichten!
Die Greys müssen DRINGENDST artgerecht untergebracht und medizinisch versorgt werden ! Da den Organisationen, die sich mit dieser Angelegenheit jetzt beschäftigen, durch Besitzrechte von GIN die Hände gebunden sind, brauchen wir die Medien ! Die Greys aus Haguenau könnten in New Graceland sofort aufgenommen werden.
Auch Privatpersonen die verschiedene Hunde direkt fest übernehmen wollten mussten ohne Hunde wieder nach Hause fahren. Tobias Reiss wollte zwei Hunde übernehmen und kann entsprechendes Einkommen, Grundstück und Windhunderfahrung vorweisen. Eine Freundin möchte ebenfalls einen Hund übernehmen. Auch Sie kann einen Hund entsprechend verpflegen und hat entsprechende Hundeerfahrung.
Die Greys aus Rom sind in Haguenau vom Regen in die Traufe gekommen und es wird Alles unternommen, um das zu vertuschen.
Helfen Sie uns diese Tierquälerei unter dem Deckmantel des Tierschutzes zu beenden !!!!!!!!!!
Die unterzeichnenden Organisationen und Privatpersonen
Ellen und Christoph Gaiser, Wüste 95, A-6942 Krumbach (auch zentrale Ansprechpartnerin)
Windhunde-in-Not e.V., Auf dem Kellersberg 13, D-53721 Siegburg-Seligenthal
1. Vorsitzende Margit Sieber , Gisela Karas, Kampstr. 8, D-26676 Barßel
Far from fear e.V., Am Röhrbrunnen 1, D-67585 Dorn-Dürkheim
1. Vorsitzende Ulrike Feifar
New Graceland, Evelyne Bader, Allmendhüsli Ruswil, CH-6019 Sigigen
Tobias Reiß, Elligstr. 11, D-53424 Remagen
Sandra Reiß-Peters, Elligstr. 11, D-53424 Remagen
Greyhound-Rescue-Deutschland e.V., Schloßbachstr. 20, D-74405 Gaildorf
1. Vorsitzende Norbert Witzmann
Judy Kleinbongardt, Groenkampen 22, NL 9431 GW Westerbork, Niederlande
Familie Otto, Heinrich-Heine-Str. 13, D-88045 Friedrichshafen
Ivona und Johann Fischer, Österreich
Sabrina Zahner, Wiesenstr. 29, D-68723 Oftersheim
Wolfgang Maaß, Jahnstr. 25, D-35579 Wetzlar
Frauke Krajewski, Am Steinknapp 41, D-44795 Bochum
Sabrina Zahner, Wiesenstr. 29, D-68723 Oftersheim
Ute Müller, Kirchbergstr. 14, D-35768 Siegbach-Eisemroth
Rita Esslinger, Brühlstr. 3, D-73104 Börtlingen-Zell
Ellen Gehlenborg, Birkenweg 3, D-26683 Saterland
Petra Kumbier, SOS Hunde-Hilfe e.V. Berlin, Ringelnatzstr. 9, D-12305 Berlin
2. Vorsitzende
Birgit Schuster, Hofstattstr. 23, D-77731 Willstätt
Familie Burger, Rebhuhnweg 6, D-88094 Oberteuringen
Silvia Bohle, Nibelungenstr. 8, A-6850 Dornbirn
Hallo Ihr Lieben,
JETZT seid Ihr dran ... anbei eine gemeinsame Pressemitteilung verschiedener Vereine und Privatpersonen, wegen der katastrophalen Zustände in Hagenau unter denen einige der "geretteten" Rom-Greys zu leiden haben !
Ich hatte Euch ja schon einige Male informiert ...
Alle Presskoordinatoren: bitte an ALLE Eure Kontakte verteilen !
Alle Anderen: bitte an alle Menschen und Listen, die Ihr kennt, weiterleiten ... das Netz muss bersten, diese Ungeheuerlichkeit muss beendet werden !
Es darf nicht sein, dass dieses ..... Tierheim (?) weiterhin oder künftig Windhunde beherbergen darf !!!!!!!!!!!!!
Bitte helft - diese Sache muss öffentlich werden und bleiben !!!!!!!!!!
RTL ist informiert.
Wenn Pressekontakte doppelt angeschrieben werden, EGAL !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Ulrike
Pressemitteilung
Die Schließung der römischen Hunde-Rennbahn und das damit verbundene Schicksal von ca. 400 Greyhounds war in den letzten Monaten und Wochen immer wieder Pressethema.
Von der ausführenden Tierschutz-Organisation GIN wurde dann bekannt gegeben, dass alle Hunde gerettet und untergebracht sind.
Diese Information ist nur zum Teil richtig !
Bedauerlicherweise wurden die Hunde – nur um sie unterzubringen – ohne Ansehen der involvierten Tierheime und Privatpersonen einfach weitergegeben und mittlerweile erreichen die diversen anderen Organisationen, die sich um Windhunde in Not kümmern, täglich Schreckensmeldungen. Auf einem der Transporte gab es eine Beisserei zwischen den Greys, den mehrere Hunde nicht überlebt haben.
Völlig überforderte Tierfreunde, die mit dem Wesen von Ex-Rennhunden in keinster Weise vertraut gemacht wurden, stehen vor unlösbaren Problemen und suchen verzweifelt Hilfe bei anderen Windhundorganisationen, da sie mit ihren Sorgen von GIN alleine gelassen werden. Tierheime, die überhaupt nicht über artgerechte Unterbringungsmöglichkeiten verfügen und auch mit dem Wesen der Rennhunde nicht vertraut sind, wissen nicht weiter...
Das bisher erschreckendste Beispiel ist das Tierheim Haguenau in Frankreich. Auch hier wurden 38 Greyhounds „abgeladen“.
Nach unseren letzten Informationen distanziert sich Anne Finch, Greyhounds-In-Need, England, von Cathérine Madry, der Präsidentin bei lévriers en détresse, welche allein die Verantwortung für die in Haguenau untergebrachten Greyhounds trägt.
Hier der Bericht zweier Tierschützer, die in Haguenau waren, um wenigstens einige Tiere aus dieser Misere zu befreien:
· Die Greys sind in Zwingern im Freien untergebracht, ohne Heizung (Anmerkung: Greyhounds verfügen nicht wie andere Hunde über Unterfett und –wolle und frieren deswegen sehr schnell, was wiederum zu Blasenentzündungen und anderen Erkältungskrankheiten führt). Zum Beispiel: „King“ ein gestromter Rüde wurde vond einer Interessentin ausgeführt und wieder in der Box abgestellt, weil er Blut im Urin hatte. Ob dies auf die Kälte zurückzuführen ist, kann man nicht genau sagen, aber sie ist mit Sicherheit seiner Genesung nicht dienlich. Auch eine Vermittlung wird durch diesen Zustand sehr erschwert.
· In der oberen Ecke der Box liegt ein wenig Stroh auf dem Betonboden, in der vorderen eine Holzpalette mit einer doppelt geschlagenen Decke. Das ist alles (Anmerkung: Windhunde brauchen aufgrund ihres oben erwähnten fehlenden Unterfettes eine weiche Unterlage, da sie sich sonst sehr schnell wund liegen)
· Einige Greys sind völlig verängstigt und drücken sich in die hinterste Ecke der Zwinger. Selbst Fleischwurst Leckerchen (vielleicht nicht die Gesündesten, aber die Verlockendsten) haben diese Hunde tw. Nicht angenommen, auch dann nicht, wenn man sie ihnen direkt vor die Füsse geworfen hat. Vo Aggressivität konnte man nichts feststellen. Vielleicht bellt das eine oder andere Tier in der Box, aber eher aus Unsicherheit. Nach ca. einer halben Stunde laufen und Streicheleinheiten haben sich die Tier psychisch etwas gelöst und waren sogar anhänglich, als man sie in die Box zurückstellen musste (Anmerkung: die psychische Verfassung der Hunde war ohnehin schlecht, niemand weiß welche Dauerschäden diese Haltung haben wird)
· Einer hatte eine aufgeschlagene Rute, die Wunde wurde nicht versorgt
· Eine Hündin hatte eine ebenfalls unversorgte Augenentzündung
· Eine weitere Hündin ein lahmes Bein, das Behandlung benötigt. Fast alle Tiere laufen ein bisschen wackelig, weil sie durch die Kälte völlig verkrampft sind. Im Laufe des gestrigen Tages (9.10.) ist die Temperatur von 11 auf 6 Grad Celsius gesunken. Selbst am Nachmittag haben die Tiere in ihren Zwingern gelegen und vor Kälte gezittert.
· Offene, nässende Wunden haben fast alle Tiere.
· Viele Fremde kommen, zerren die sensiblen Tiere aus ihren Zwingern und bringen sie nach dem Spaziergang wieder dahin zurück, die Hunde werden panisch, wenn sie wieder in die Käfige müssen
· Greys können das Gebell von anderen Hunden psychisch nur sehr schlecht ertragen und ziehen sich in eine Art autistischen Zustand zurück
· Die Tiere werden nicht – wie alle anderen Hunde aus Haguenau – ins Ausland vermittelt, da die Tierheimleitung keinen Einfluss auf die Vermittlung hat, sondern nur auf Anweisung von Catherin Madry (GIN) Tiere vermitteln darf. D.h. die Hunde sitzen auf Gedeih und Verderb in diesem KZ-ähnlichen Zuständen und eine Person, die in Haguenau überhaupt nicht anwesend ist, entscheidet per Telefon über Leben und Tod. Selbst der Tierheimleitung widerstrebt dieses Vorgehen, aber offensichtlich hat man strenge Anweisungen von GIN und wagt sich nicht zu widersetzen.
In den umfassenden Adoptionsunterlagen ist folgender Satz vermerkt:
Verstehen sie und sind sie damit einverstanden, dass ihr Windhund mit ihnen leben muss und nicht in
einer Garage, einem Keller oder einem Zwinger/einer Hütte draußen untergebracht werden kann?
Angesichts der Greyhounds in Haguenau ist dieser Satz der pure Hohn!
Wenn die Verantwortlichen von lévriers en détresse genau wissen, dass man diese Hunde nicht draußen im Freien unterbringen kann, warum werden dann von dieser Organisation regelmäßig Windhunde nach Haguenau transportiert?
Zwei Vorstandmitglieder von Far from fear e.V. waren letzten November ebenfalls in Haguenau, da auch zu diesem Zeitpunkt Windhunde dort untergebracht waren und können diese Aussagen nur bestätigen. Ergänzend muss auch noch auf die Rattenplage in diesem Tierheim hingewiesen werden und die höchst mangelhaften hygienischen Zustände. So lagen z.B. tote Katzen unter der Schmutzwäsche und Hundewelpen lagen (im November !) auf nacktem Beton in ihrem eigenen Kot und Urin.
Es wurde mehrfach versucht mit Anne Finch, der Verantwortlichen von GIN zu sprechen und auch mit Catherine Madry, der Verantwortlichen bei lévriers en détresse, aber leider ohne Erfolg. Wenn überhaupt, bekommen wir ausweichende Antworten, die in keinster Weise befriedigend sind und vor Allem am Zustand der Windhunde nichts ändern.
Dank zahlreicher Spendenaktionen von Privatleuten werden in den nächsten Tagen wenigstens Drybeds, Mäntel und Decken für die Greys in Haguenau eintreffen. Aber das ist nur eine kleine, hilflose Geste, gegen die Kälte können auch sie nicht viel ausrichten!
Die Greys müssen DRINGENDST artgerecht untergebracht und medizinisch versorgt werden ! Da den Organisationen, die sich mit dieser Angelegenheit jetzt beschäftigen, durch Besitzrechte von GIN die Hände gebunden sind, brauchen wir die Medien ! Die Greys aus Haguenau könnten in New Graceland sofort aufgenommen werden.
Auch Privatpersonen die verschiedene Hunde direkt fest übernehmen wollten mussten ohne Hunde wieder nach Hause fahren. Tobias Reiss wollte zwei Hunde übernehmen und kann entsprechendes Einkommen, Grundstück und Windhunderfahrung vorweisen. Eine Freundin möchte ebenfalls einen Hund übernehmen. Auch Sie kann einen Hund entsprechend verpflegen und hat entsprechende Hundeerfahrung.
Die Greys aus Rom sind in Haguenau vom Regen in die Traufe gekommen und es wird Alles unternommen, um das zu vertuschen.
Helfen Sie uns diese Tierquälerei unter dem Deckmantel des Tierschutzes zu beenden !!!!!!!!!!
Die unterzeichnenden Organisationen und Privatpersonen
Ellen und Christoph Gaiser, Wüste 95, A-6942 Krumbach (auch zentrale Ansprechpartnerin)
Windhunde-in-Not e.V., Auf dem Kellersberg 13, D-53721 Siegburg-Seligenthal
1. Vorsitzende Margit Sieber , Gisela Karas, Kampstr. 8, D-26676 Barßel
Far from fear e.V., Am Röhrbrunnen 1, D-67585 Dorn-Dürkheim
1. Vorsitzende Ulrike Feifar
New Graceland, Evelyne Bader, Allmendhüsli Ruswil, CH-6019 Sigigen
Tobias Reiß, Elligstr. 11, D-53424 Remagen
Sandra Reiß-Peters, Elligstr. 11, D-53424 Remagen
Greyhound-Rescue-Deutschland e.V., Schloßbachstr. 20, D-74405 Gaildorf
1. Vorsitzende Norbert Witzmann
Judy Kleinbongardt, Groenkampen 22, NL 9431 GW Westerbork, Niederlande
Familie Otto, Heinrich-Heine-Str. 13, D-88045 Friedrichshafen
Ivona und Johann Fischer, Österreich
Sabrina Zahner, Wiesenstr. 29, D-68723 Oftersheim
Wolfgang Maaß, Jahnstr. 25, D-35579 Wetzlar
Frauke Krajewski, Am Steinknapp 41, D-44795 Bochum
Sabrina Zahner, Wiesenstr. 29, D-68723 Oftersheim
Ute Müller, Kirchbergstr. 14, D-35768 Siegbach-Eisemroth
Rita Esslinger, Brühlstr. 3, D-73104 Börtlingen-Zell
Ellen Gehlenborg, Birkenweg 3, D-26683 Saterland
Petra Kumbier, SOS Hunde-Hilfe e.V. Berlin, Ringelnatzstr. 9, D-12305 Berlin
2. Vorsitzende
Birgit Schuster, Hofstattstr. 23, D-77731 Willstätt
Familie Burger, Rebhuhnweg 6, D-88094 Oberteuringen
Silvia Bohle, Nibelungenstr. 8, A-6850 Dornbirn