Maddox1
10 Jahre Mitglied
Hallo 
ein herzliches Hallo in die Runde der Kampfschmusergemeinde.
Ganz zufällig bin ich auf euer Forum gestossen und habe mich schon eine ganze Weile als stiller Leser hier umgeschaut. Nun möchte ich mich gerne " offiziell" hier beteiligen.
Mit meinem Lebensgefährten, 4 eigenen Hunden ( allesamt aus dem Tierschutz oder schlechter Haltung), einem Pflegling und 6 Katzen, die älteste ist 21 Jahre wohnen wir im hessischen Outback, Mücke.
Neben meinem Beruf als selbständige Physiotherapeutin, habe ich seit 10 Jahren immer mal wieder Pflegehunde von verschiedenen Vereinen aufgenommen.Mein Lebensgefährte unterstützt mich sehr bei der Versorgung und Auslastung meiner Tiere, sonst wäre dies mit so vielen Tieren nicht möglich.
Obwohl mein Haupteinkommen in menschlicher Physiotherapie besteht ,behandle ich in meiner Freizeit regelmäßig Hunde und Katzen.
Für Pferde habe ich an der Uni Hannover schon 1990 Kurse über manuelle Lymphdrainage am Pferd absolviert und behandle gelegentlich die Pferde meiner Freunde.
Mit meinem Husky Maddox absolviere ich gerade eine Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam und schließen diese im November ab. Eingesetzt wird mein Hund vor allem in der Therapie mit schwerst geistig und körperlich behinderten Kindern.
Nicht, das er nicht auch bei Erwachsenen eingesetzt werden könnte, aber das ergibt sich bei mir in der Praxis nicht so häufig.
Da ich sehr gerne lese, vor allem alles über Hunde und deren ( auch rassebedingten) Verhaltensweisen, Biomechanik,physiotherapeutische Behandlungsweisen bei Hunden,habe ich angefangen in verschiedenen Foren zu stöbern. Einige waren mir nicht aussagekräftig genug, bei anderen wurde mir zu heftig zensiert bzw der Ton macht die Musik.Letzendlich bin ich in zweien hängengeblieben und eines davon ist dieses hier.
Was mir gefällt :
Offenheit und Mut auch Dinge anzusprechen, die auch blamabel sein können ( siehe countrydogs )für den Tierschutz. Soweit ich mitbekommen habe ist dieses Forum das einzige ,indem dieser " Vorfall" offen diskutiert werden darf und hinsichtlich der Emotionalität die damit auch zwangsläufig einhergeht , umgehen kann, ohne User
rauszuschmeissen oder ihnen den Mund zu verbieten, aus Angst selbst blöde dazustehen.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen mehr Transparenz im Tierschutz zu erreichen auch für die normalen Leute.
So jetzt freue ich mich auf regen Austausch
Liebe Grüße
Inge
ein herzliches Hallo in die Runde der Kampfschmusergemeinde.
Ganz zufällig bin ich auf euer Forum gestossen und habe mich schon eine ganze Weile als stiller Leser hier umgeschaut. Nun möchte ich mich gerne " offiziell" hier beteiligen.
Mit meinem Lebensgefährten, 4 eigenen Hunden ( allesamt aus dem Tierschutz oder schlechter Haltung), einem Pflegling und 6 Katzen, die älteste ist 21 Jahre wohnen wir im hessischen Outback, Mücke.
Neben meinem Beruf als selbständige Physiotherapeutin, habe ich seit 10 Jahren immer mal wieder Pflegehunde von verschiedenen Vereinen aufgenommen.Mein Lebensgefährte unterstützt mich sehr bei der Versorgung und Auslastung meiner Tiere, sonst wäre dies mit so vielen Tieren nicht möglich.
Obwohl mein Haupteinkommen in menschlicher Physiotherapie besteht ,behandle ich in meiner Freizeit regelmäßig Hunde und Katzen.
Für Pferde habe ich an der Uni Hannover schon 1990 Kurse über manuelle Lymphdrainage am Pferd absolviert und behandle gelegentlich die Pferde meiner Freunde.
Mit meinem Husky Maddox absolviere ich gerade eine Ausbildung zum Therapiebegleithundeteam und schließen diese im November ab. Eingesetzt wird mein Hund vor allem in der Therapie mit schwerst geistig und körperlich behinderten Kindern.
Nicht, das er nicht auch bei Erwachsenen eingesetzt werden könnte, aber das ergibt sich bei mir in der Praxis nicht so häufig.
Da ich sehr gerne lese, vor allem alles über Hunde und deren ( auch rassebedingten) Verhaltensweisen, Biomechanik,physiotherapeutische Behandlungsweisen bei Hunden,habe ich angefangen in verschiedenen Foren zu stöbern. Einige waren mir nicht aussagekräftig genug, bei anderen wurde mir zu heftig zensiert bzw der Ton macht die Musik.Letzendlich bin ich in zweien hängengeblieben und eines davon ist dieses hier.
Was mir gefällt :
Offenheit und Mut auch Dinge anzusprechen, die auch blamabel sein können ( siehe countrydogs )für den Tierschutz. Soweit ich mitbekommen habe ist dieses Forum das einzige ,indem dieser " Vorfall" offen diskutiert werden darf und hinsichtlich der Emotionalität die damit auch zwangsläufig einhergeht , umgehen kann, ohne User
rauszuschmeissen oder ihnen den Mund zu verbieten, aus Angst selbst blöde dazustehen.
Mir ist es ein wichtiges Anliegen mehr Transparenz im Tierschutz zu erreichen auch für die normalen Leute.
So jetzt freue ich mich auf regen Austausch
Liebe Grüße
Inge
