Das denke ich auch. Aber letztendlich sind auch die schwierigen Hunde genauso soziale Lebewesen, wie die Netten. Deswegen ist für mich heute "ab in den Zwinger" halt keine Option mehr (gegen einen Zwinger der hin und wieder genutzt wird, habe ich nichts). Das führt dann aber dazu dass man den Hund eben doch dabei hat, oder es zumindest, FÜR DEN HUND, gerne hätte.
Aber das Bahnfahr- Beispiel...letztendlich ist das doch wirklich das normalste auf der Welt. Crab pennt da zwischen den Füßen, das juckt den gar nicht. Ist doch für alle schöner, oder nicht?
Ich will nicht jammern, Tiny und Jin sind immerhin ausgesucht worden, da habe ich mich ja freiwillig für entschieden (also Frank hat Jin ausgesucht und würde es so nicht wieder machen, aber ich hab ja die zwei ausgesucht
). Aber deswegen würde ich nicht sagen dass schwierige/aggressive Hunde "kein Problem" sind, oder man solche Hunde ja auch problemlos für alle halten kann. Einer bleibt dabei zwangsläufig auf der Strecke...entweder das Umfeld (Beissvorfall), oder der Hund (in der Haltung).
Von daher..ja, ich finde ein Hund "muss" das eigentlich abkönnen.