Die Geschichte von Barry I :
Der erste Sankt Bernhards Hund aus dem Kloster am gleichnamigen Pass in der Schweiz, der legendäre Barry I, der in seiner Laufbahn 40 Menschenleben rettete
und so den Ruf der Bernhardiner als Lawinensuch und Rettungshunde begründete,
wurde von einem Menschen, dem er das Leben rettete
mit dem Messer abgestochen !!!!
Das muss man sich einmal vorstellen.
Er überlebte schwer verletzt, erholte sich aber nie mehr von dem Anschlag.
Er hat danach nie mehr in seinem "Beruf" gearbeitet.
Der Gerettete meinte, der "böse Hund" wolle ihn angreifen.
( manchmal schäme ich mich für meine Spezies )
Da kann ich eigentlich froh sein, dass sie unsere Hunde derart ablehnen.
Mir wurde gesagt, man nimmt alles ausser "Kampfhunden",
da die Opfer bei deren Anblick vor Angst sterben könnten
Na, zum Glück waren die Americaner am Ground Zero nicht so wählerisch
bezüglich ihrer Lebensretter
Das "Lustige" ist, dass der Bernhardiner, abstammungsmäßig, zu den Krieg- und Kampfhunden zählt!
Warum? Sind diese "professionellen Hundeleute" für die Situation "dieser Hunde" verantwortlich? Zudem haben auch "professionellen Hundeleute" ihre Rassepräferenzen. Warum hier ständig von Anderen verlangt wird für "diese Hunde" einzutreten, wo nicht einmal die Halter "dieser Hunde" in der Lage sind für ihre Rassen in der Öffentlichkeit adäquat aufzutreten, entzieht sich meinem Verständnis.Mir wäre es halt wichtig, wenn "professionelle" Hundeleute JEDE Gelegenheit wahrnähmen, um zu zeigen, dass "diese Hunde" eben auch Hunde sind und nicht per se böse Biester.
Falls du mich damit meinst, lies dir noch mal durch was das Thema des Threads ist und in welchem Zusammenhang der von mit zitierte Beitrag steht. Vielleicht begreifst du ja dann ...öhm - aber das mit den professionellen hundeleuten in diesem fall, leute gemeint waren, die mit stafford und co. seriös hundesport/rettungshundearbeit etc. machen und damit zeigen können, dass es eben doch nur "hunde" sind, kam dir jetzt gar nicht in den sinn...?
sehr bezeichnend!
ich verbesser IMMER in "sogenannte Kampfhunde" und das tritt IMMER eine Diskussion los...
im Th Gespräch kommt das sehr oft vor...Zu dem Zeitungsartikel und ob ein Hund einer Rettungshundestaffel arbeiten kann, da gibt es doch nach dem Training auch Prüfungen, oder?
Wenn ein Hund die besteht, sollte die Rasse doch garnicht interessieren, zumal es ja vom BL abhängt, ob er darf oder nicht darf...das ist doch völlig paradox.
und eine "eigene" staffel kann man zwar schnell ins leben rufen,
und eine "eigene" staffel kann man zwar schnell ins leben rufen,
ausser in brandenburg natürlich...dann würde wohl terrorgefahr ausgerufen.
edit: ich will das thema nicht lächerlicher machen, als es ist. aber das geht ja eh net.
Oh man, das ist eine Hundestaffel. Vor wenigen Tagen standen dort im Gästebuch noch wenige Komentare zur "Kampfhundproblematik", die sind jetzt gelöscht. Toleranz und Respekt gegenüber allen Hunderassen wurde dort angesprochen, sind das nicht Werte des DRK?
Diese Hundestaffel hat wohl ihre eigenen Maßstäbe? Wie kann sich eine Gruppe des DRK in der Öffentlichkeit als undemokratisch und respektlos gegenüber anderer Leute Meinung zeigen? Unerwünschte Kritiken und Anregungen werden einfach gelöscht? Sind das noch die Ideen des DRK? Das macht mich wirkl. wütend.
Vielleicht sollte man den Leuten mal diesen Link schicken......
Und auch kannte ich die Halterin von Julia,eine Bullterrierhündin in der Rettungsstaffel BRH,diese ist sogar im Buch "Bullterrier" von Fleig im Kynosverlag erwähnt.
Ihre Tochter "Chanel" habe ich kennenlernen dürfen.
Wirklich schade,denn das DRK sind die,glaube ich,die Einzigen,die die SoKa`s ablehnen.
Eine handfeste Begründung fehlt mir da ganz einfach.
Danny