Drama um Hund Eddi - SpiegelTV

G

Gelöschtes Mitglied 20249

... wurde gelöscht.
Der Film von Markus Grün erzählt die traurige Geschichte vom kranken Hund Eddi, dessen Behandlung seinen Besitzer mehrere Tausend Euro kosten würde. Für Rentner Helmuth wird es am Ende die Entscheidung über Leben und Tod seines geliebten Hundes.



Habs gestern im TV gesehn und kanns immer noch nicht glauben. Schade um Eddi. Der HH ist das aller letzte. Lässt seinen achso geliebten Eddi alleine sterben. Und die TA kommt mir auch etwas komisch rüber. Achja das Wort Kampfhund fällt nicht nur einmal und das völlig Sinnfrei. Aber seht selbst. :unsicher:
 
  • 23. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 20249 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für ein Analloch........

...ein paar Kippen und Flaschen Schnaps weniger, dann hätte man sich auch bei 840 Euro Rente eine OP Versicherung für seinen *besten Freund* leisten können....

...blödes dahergelaber....er wird alles tun was nötig ist...egal was es kostet...und wenn es dann so weit ist...:eg:...na ich weiss was ich dem wünsche....
 
Boah das ist ja grauenhaft. Ich konnte das nicht mal zuende anschauen, so blöd find ich das.
 
Auch mit OP wäre nicht klar gewesen, ob Eddie wieder wird, von daher finde ich es legitim, auch über eine Einschläferung zu sprechen.
Die Behandlungskosten waren nach oben offen, ohne garantierten Erfolg, da selbst die Tierärztin nicht wusste, an was es denn liegt.
Ich kann durchaus nachvollziehen, das er sich so entschieden hat, auch wenn ich den Abgang von ihm extrem bescheiden fand.
Wenigstens den Mumm in den Knochen hätte er haben können, und seinen Hund beim letzten Gang begleiten können.
Das ist man seinem Tier schuldig.
 
Ich seh's wie Midivi. Die Entscheidung selber kann ich nachvollziehen - aber das WIE find ich unter aller Sau ...
 
Sehe ich genauso. Ich habe alle meine Tiere bei ihrem letzten Gang begleitet. Das ist der letzte Liebesdienst, den man ihnen erweisen kann.
 
Ich finde es schrecklich. Habe selbst im Bekanntenkreis Leute die nicht dabei sind. Für mich ein absolutes No Go. Meine Verstorbenen sind beide bei mir im Arm eingeschlafen. Bei Nalchen war ich, obwohl ich wusste das es ihr nicht mehr hilft bis zur Einächerung bei Ihr. ....
 
Hm... wir haben schon Leute raus geschickt, weil die so aufgewühlt und aufgeregt waren, dass das für den Hund eine Zumutung war:(

Ich selbst habe meine Tiere immer begleitet - aber ich würde nicht automatisch davon ausgehen, dass es zu ihrem Nachteil ist, wenn der Besitzer nicht dabei ist, wenn die Tierärzte das auffangen können.
 
Dann sollte doch eine vertraute Person dabei sein, wenn es der Besitzer nicht kann.

Ich habe das bei den Hunden meiner Oma gemacht, die es eben aufgrund ihres Alters nicht mehr konnte und wollte (beim letzten Hund war sie 92).

Das kann man schon organisieren, denn ich denke, die Tiere spüren sehr genau worum es geht.
 
Wenn der Mann aber niemand hat der ihn ersetzen kann, ich habe das früher ständig gehabt das die Besitzer der Pferde nicht fähig waren dabei zu sein wenn das Tier eingeschläfert worden ist , und bei diesen ist es dann auch besser wenn sie wegbleiben weil sie die Tiere nervös machen


Ich glaube nicht das der Hund gemerkt hat das er eingeschläfert werden soll, was sie merken das halt was nicht stimmt, ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, der Transport in der Wanne die ihm Angst machte war auch nicht Tiergenrecht , er kann nicht aufstehen und und und , dann noch einen nervösen Besitzer der nicht die Ruhe bewahrt .
 
Ich finde die Entscheidung, den Hund einzuschlaefern, auch legitim. Eine vernueftige Diagnose gab es nicht, der Hund sollte "noch heute" operiert werden. Die Rechnung war nach oben hin offen, aber ziemlich sicher im Bereich von mehreren tausend Euro... das kann einfach nicht jeder stemmen.
Es gibt genuegend Besitzer, die dem Tierarzt sagen er soll "alles machen", nur um dann nachher festzustellen, dass sie doch kein Geld haben und der TA bleibt auf seinen Kosten sitzen.
Daruerber, dass der Besitzer nicht dabei sein wollte laesst sich streiten, aber manche Leute koennen einfach nicht gut mit dem Tod umgehen. Das heisst nicht, dass er seinen Hund nicht gern gehabt hat.

Was ich etwas seltsam fand war die Unprofessionalitaet der Tierrettung.
Da wird schon im Auto ohne den Hund ueberhapt gesehen zu haben eine Verdachtsdiagnose auf "Altersschwaeche" gestellt.
Dann wollen die Jungs den Hund kaum anfassen, geschweige denn gescheit untersuchen, weil er bellt und knurrt.
Dann wird eine Wischi-Waschi Diagnose gestellt, dass die Laehmung moeglicherweise was mit der Beisserei zu tun hat.
Dann wird der Hund (angeblich ein "Rottweilermischling"), der hinten vollstaendig gelaehmt ist und sichtlich Angst hat in eine Edelstahlwanne gesetzt, in der er bei jeder Kurve rumrutscht. Waere doch nett gewesen, wenn er wenigstens eine rutschfeste Unterlage bekommen haette...
Naja.
 
Leider ist es ja für viele so, dass die Kosten nicht gestemmt werden können. Bei so hohen Summen ist dies auch nicht so einfach. Ich finde das für die betroffenen Halter dann ganz schrecklich. Den Mann fande ich aber nicht gerade toll )0: Beim Sterben nicht dabei zu sein, ist nicht gerade schön von ihm. Hauptsache er holt die Leine ab, war doch das was er am Telefon noch gesagt hat. Braucht er bestimmt für den neuen Hund!
 
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