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  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zuerst sollte Dr. Judith Pauly-Bender mal ihre eigenen Parteigenossen in Thüringen aufklären, die hier hauptverantwortlich für unsere Rasseliste sind.
Eigentlich fast schon lustig, für wie blöd man die Leute verkauft.
 
verstehe ich recht?
In Hessen ist die SPD gegen Rassenlisten und die CDU dafür?
In Hamburg ist es genau umgekehrt.
Sehr verwirrend.
Was der CDU Fritze da zum Besten gibt ist ein Widerspruch in sich:
mehr Eigenverantwortung, weniger staatliche Restriktionen, weniger Bürokratie aber
dennoch Rassenlisten?
 


Stimmt

Frau Pauly Bender (SPD) war im VOrfeld sehr aktiv und hat WIRKLICH Ratschläge von Fachleuten eingeholt, diese eingeladen vor dem Landtag zu sprechen, Vorschläge auf umsetzbarkeit geprüft etc etc etc.
Herausgekommen ist ein durchaus umsetzbarer Gesetzentwurf OHNE Rasselisten, OHNE Belastung der "Altbestände", OHNE Restriktionen für normale, verantwortungsbewusste Hundehalter aber MIT Sachkundeprüfung bei Erstanschaffung und MIT Möglichkeiten des Eingreifens bei tatsächlich gefährlichen Hunden bzw. verantwortungslosen Haltern.

Der Bauer (CDU) findet wohl nicht dass es ein Widerspruch ist - die "Kampfhundhalter" sind doch ne verschwindende MInderheit, größtenteils eh Kriminelle uns selbst Schuld wenn sie sich so ne Kampfmaschine als Schw...ersatz halten
Leute die sich einen Goldie, Pudel oder DSH halten brauchen keine Vorschriftzen - deren Hunde doch sind immer nett und guterzogen
 


Das Ganze nochmal ausführlich - was brauchen die Politiker eigentlich noch für Argumente ?
 
Wenn keine Wahlen anstünden, die SPD nicht Opposition wäre, gäbe es das Papierchen nicht.
Aufwachen
Wen interessieren schon Argumente?
Die Politik sicher nicht.
 
Hat nicht viel mit Wahlen zu tun...
Frau Pauly-Bender ist da schon seit 2-3 Jahren dran ... und das "Papierchen" ist ein voll ausgearbeiteter Gesetzentwurf, der quasi zur UNterschrift bereit wäre und die Zustimmung aller oben genannten Organisationen und Experten hat.
Also "etwas" mehr als ein bloßer Wahlkampfgag

Davon abgesehen ist Bouffier für Hundeliebhaber definitiv nicht wählbar - er ist auch immernoch stolz darauf - gegen besseres Wissen !!! - für den Tod von hunderten "Kampfmaschinen" (die in Wahrheit unauffällige Familienhunde waren) verantwortlich zu sein.
 
... klar, die ist ja auch seit 2-3 Jahren Opposition.
Und wird's wohl auch die nächsten 4 Jahre bleiben.
 
 
so sieht es aus.
Ich habe ganz früher mal die Grünen gewählt.
Nach 2000 bekommen die von mir keine Stimme mehr.
Ich unterstütze grundsätzlich keine Hundemörder (nicht überzogen,
wer im Jahr 2000 in Hamburg war, weiß wovon wir reden)

Das Problem sehe ich darin, dass Politiker zu den Etablierten gehören.
Gutes Auskommen, guter Job, gute Wohnlage,
Die halten sich politisch der guten Norm gemäße Hunde.
"Was treibt auch jemanden, sich ausgerechnet eine so böse Rasse zu halten?"
Diese Herrschaften halten sich "nette" Hunde und haben nie die Notwendigkeit
verspürt, etwas für bessere Hundeverordnungen zu tun.
Ähnliches gilt für die Mehrheit der Hundehalter.
Wenn ich einen netten Labbi halte, würde ich auch ungern Gesetze unterstützen,
die mir Mühen bescheren; etwa einen Kurs besuchen der so
Wozu auch, meine Rasse ist ja lieeeeb
Die Anderen, die mit den gefährlichen Killermonstern, haben doch selber Schuld.
(bestimmt haben die auch Komplexe oder sogar Ödipus)
Und potthäßlioch sind diese Schweinehunde doch auch
 
Alles Bullshit, sorry.
Man hat nur eine Chance, indem man die Regierungspartei gewinnt.
Solange die Opposition der verschiedenen Farbschläge irgendwelche Vorschläge macht, wird sich nichts ändern.
Glaubst Du, die Regierungspartei erkennt urplötzlich, daß sie jahrelang Dünnschiss propagierte?
Im Gegenteil, WEIL die Vorschläge aus der Opposition kommen, KÖNNEN sie gar nicht wert sein, darüber nachzudenken.
Und wer glaubt, die Hessen würden sich in ihrem Wahlverhalten von ein paar Hundeverordnungen beeinflussen lassen, träumt.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
 
Wie der Herr, so das Gscherr
Oder wissenschaftlich formuliert: Resonanzhund
 
 
Na ein Kreuzchen an der vermeintlich richtigen Stelle zu machen, ist ja nun nicht gleich "kämpfen".
Knapp war es in NDS, aber in Hessen?



Ist wohl auch eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Ihr seid ohnehin ein recht konservatives Völkchen.
 
Naja 39 zu 42 sind nich wirklich Welten

Das "kämpfen" bezog sich nicht nur darauf selbst ein Kreuzchen zu machen - sondern eher darauf Leute aufzuklären was 2000 hier geschah und was für ein (Un)Mensch der damalige Innenminister und aktuelle Ministerpräsident ist.

Ich weiß, das es für jemanden der es nicht direkt selbst erlebt hat (in Hamburg und Hessen) schwer vorstellbar ist, was damals alles abgelaufen ist.
Viele, die nicht selbst betroffen waren haben kaum näheres darüber erfahren....und das wenige schnell wieder vergessen.

ICH werde nie mehr vergessen wie es ist, wenn man bei jedem Türklingeln Angst hat, dass Polizisten davor stehen, die den Hund mit mitnehmen und töten wollen.
Ich werde auch nicht vergessen wie es ist nur noch alleine einsame Waldwege zu laufen, damit der Hund mal ein paar Minuten ohne Maulkorb schnüffeln kann.
Ich vergesse nicht, wie an unserer Hundewiese das Schild "Kampfhunde verboten" auftauchte und dort die Polizei regelmäßig kontrollierte, ob sie nicht einen beschlagnahmen konnte (Kein Bußgeld ! - Tötung !!! )
Ich werde nicht vergessen wie es ist zu jedem Nachbarn überfreundlich zu sein, damit der nicht auf die Idee kommt einen zu denunzieren oder zu behaupten der Hund hätte ihn irgendwie schief angeschaut.
Ich zucke heute noch im ersten Moment zusammen, wenn mir auf einem Hundespaziergang ein Polizeiauto entgegenkommt - obwohl ich sicher kein ängstlicher/hysterischer Mensch bin.
Und ich hatte dabei noch viel Glück (und nette Nachbarn! )

Und das alles nur weil Bouffier damals meinte, dass er "mit der strengsten Verordnung Deutschlands" ein paar Wählerstimmen von BILD-Lesern dazugewinnen könnte
 
Ist ja ok, doch ihr klärt nun schon seit 2000 auf und der Erfolg hält sich in Grenzen.
Wie hier schon oft angemerkt, ohne eine starke Organisation, die alle Kampfhunde vertreten könnte, wird das auch noch weitere 10 Jahre so gehen. Da kann der Einzelne kämpfen, wie er will. Das ist euer Hauptproblem, die Unorganisiertheit. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und man übertrifft sich mit Erzählungen, wie schlimm das und jenes war und wie ungerecht die Welt ist. Alles richtig, doch damit ändert ihr nichts am Kernproblem.
Und nun seine Hoffnungen an eine wahlkämpfende Frau Dr. zu knüpfen, na ja ...
 

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