Dobermann in NRW erschossen!

Becky1981

15 Jahre Mitglied
Das muss ich jetzt loswerden. Habe ebend etwas im Radio gehört und musste mich gleich ans schreiben machen!

Bei uns in der Nähe wurde ein Dobermann erschossen.
Der Grund: Der Hund wollte nicht von seinem verstorbenen Herrchen weichen! Die Beamten versuchten den Hund dort wegzulocken, aber nach einiger Zeit wollte der Hund dann die Beamten angreifen (laut Presse).

Man, rege ich mich über solche blöden Menschen auf. Statt mal auf die Idee zu kommen, das sie den Hund betäuben könnten, erschiessen sie ihn lieber!:motz: Ist ja auch einfacher, als erst rumzutelefonieren und den Tierschutz zu informieren. Nach meiner Meinung müsste so etwas auch bestraft werden! Oder was denkt ihr?

Mit sehr wütenden Grüssen

Becky :sauer: :sauer: :sauer:
 
  • 27. April 2024
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Hi Becky1981 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Traurig ist sowas, ich hoffe aber, daß das ein Nachspiel hat

In welcher Zeitung steht das? Ich habe hier nichts gelesen ...
 
In welcher Zeitung steht das? Ich habe hier nichts gelesen ...[/QUOTE]

Habe es ebend bei Radio Gütersloh gehört.
 
Mir tut es von Herzen leid für den Halter und auch für den Hund. Aber: woher sollten die Beamten wissen, dass der Halter tot war, wenn der Hund sie nicht drangelassen hat? In solchen Fällen geht Menschenleben vor Tierleben und da bleibt leider keine Zeit, um erst mit dem Tierschutz zu telefonieren und abzuwarten, bis jemand kommt. Es ist bedauerlich, aber den Beamten kann man keinen Vorwurfmachen, denn sie haben der Beschreibung nach ja versucht, den Hund wegzulocken.

Sab.
 
In der nähe von Hude, also in delmenhorst ist auch so was ähnliches passiert...!

Eine American Staffordshire Hündin ist alleine spazieren gegangen,
Anwohner die den Hund aber auch kannten und wußten, dass der Hund total lieb ist haben die Polizei angerufen..

Die Beamten haben den Hund komplett durchs ganze Stadtviertel gejagt!
Klar das der Hund dann nicht stehen bleiben wollte..

Sie haben die Hündin zwei mal mit dem Polizeiwagen überfahren und Sie mit dem Auto gegen eine Mauer gedrängt..

Aber noch nicht genug, anschließend haben sie die Hündin erschossen!!!

Die Polizeibeamten nahmen an, das dieser Hund Tollwut hat, da Sie schaum vorm Maul hatte!!

Bei der späteren Untersuchung hat sich herrausgestellt, das Sie absolut gesund war!!!!!

Sie musste sterben, weil Sie einfach nur spazieren gegangen ist!!!!!

Diese sache wird aber vor Gericht gehen, da sich der Besitzer nicht unterkriegen lässt und es für diese ganze Aktion Zeugen gab..

Ich habe mich an den Stadtrat gewandt und verlangt, dass diese Polizeibehörde Betäubungsgewehre bekommt!!!!

Ach ja, die Beamten haben nicht den Amtstierarzt oder die Hundestaffel eingeschaltet, weil sie der Meinung waren, dasdieser Hund ja ein Kind totbeissen könnte....

Aber wir werden an der sache dranbleiben, und dafür sorgen, das diese Beamten Ihre gerechte Strafe bekommen..
VERSPROCHEN

Gruß Dani
 
Die Polizei dein Freund und Helfer...

Naja die Diskussion über solche Polizisten hatten wir hier schon mal...
Die Hunde tun mir leid.
 
Hallo,

ich denke, Sabine hat leider Recht.

Die Beamten haben ja nichts zur Betäubung dabei und da sie nicht eindeutig wissen, ob der Halter nicht vielleicht doch noch zu retten ist, mussten sie leider handeln.

traurige Grüße
nelehi
 
Thomas1976 schrieb:
In der nähe von Hude, also in delmenhorst ist auch so was ähnliches passiert...!

Eine American Staffordshire Hündin ist alleine spazieren gegangen,
Anwohner die den Hund aber auch kannten und wußten, dass der Hund total lieb ist haben die Polizei angerufen..Gruß Dani

Öh, einfach mal so spazierengegangen? Und die Nachbarn kannte den Hund und wußten, daß er friedlich ist? Und rufen trotzdem die Polizei?

Sorry, was erwarten die Leute, wenn sie ihren Hund heutzutage - selbst auf dem Land in kleinen Gemeniden - alleine rumstromern lassen?

Ich möchte nicht in der Haut von Polizisten stecken. Auch wenn man sie häufig als nervtötend und überflüssig empfindet - tauschen möchte ich mit den Leuten wirklich nicht!

Gabriele
 
Gabriele schrieb:
Sorry, was erwarten die Leute, wenn sie ihren Hund heutzutage - selbst auf dem Land in kleinen Gemeniden - alleine rumstromern lassen?

Wer sagt, dass der Hund zum alleine Rumstromern losgeschickt wurde? Ich habe meinen Hund grundsätzlich nicht alleine herumstromern lassen, aber in den 5 Jahren, in denen er bei mir war, ist es (aufgrund meiner Fehler natürlich) tatsächlich auch bestimmt schon zweimal vorgekommen, dass er alleine unterwegs war. Einmal war er eigentlich mit meinem Bruder unterwegs, als ich krank im Bett lag. Da hat er sich kurzerhand das Halsband über den Kopf gezogen, um besorgt zu Frauchen zurückzueilen und war bestimmt 2-3 Kilometer alleine unterwegs. Ein anderes Mal war er für einen Tag (den ich ihn nicht alleine in der Wohnung lassen wollte) bei einer Freundin meines Vertrauens untergebracht und gab vor, in deren Garten schlafen zu wollen. Dann hat er sich kurzerhand unterm Gartenzaun durchgebuddelt, um nach Hause zurückzueilen und vor der Haustür auf Frauchen zu warten. Da war er bestimmt mehr als eine Stunde alleine unterwegs... So was sollte natürlich nicht passieren, kann aber vorkommen. Wer weiß, ob das hier nicht auch der Fall war?
Und wer weiß, ob es den "lieben Nachbarn" des Hundebesitzers nicht einfach egal war, ob der Hund total lieb war oder ob diese "lieben Nachbarn" nicht sogar nur auf eine Gelegenheit gewartet haben, dem Hundehalter einen reinzuwürgen?
 
helki schrieb:
Wer sagt, dass der Hund zum alleine Rumstromern losgeschickt wurde? Ich habe meinen Hund grundsätzlich nicht alleine herumstromern lassen, aber in den 5 Jahren, in denen er bei mir war, ist es (aufgrund meiner Fehler natürlich) tatsächlich auch bestimmt schon zweimal vorgekommen, dass er alleine unterwegs war. Einmal war er eigentlich mit meinem Bruder unterwegs, als ich krank im Bett lag. Da hat er sich kurzerhand das Halsband über den Kopf gezogen, um besorgt zu Frauchen zurückzueilen und war bestimmt 2-3 Kilometer alleine unterwegs. Ein anderes Mal war er für einen Tag (den ich ihn nicht alleine in der Wohnung lassen wollte) bei einer Freundin meines Vertrauens untergebracht und gab vor, in deren Garten schlafen zu wollen. Dann hat er sich kurzerhand unterm Gartenzaun durchgebuddelt, um nach Hause zurückzueilen und vor der Haustür auf Frauchen zu warten. Da war er bestimmt mehr als eine Stunde alleine unterwegs... So was sollte natürlich nicht passieren, kann aber vorkommen. Wer weiß, ob das hier nicht auch der Fall war?
Und wer weiß, ob es den "lieben Nachbarn" des Hundebesitzers nicht einfach egal war, ob der Hund total lieb war oder ob diese "lieben Nachbarn" nicht sogar nur auf eine Gelegenheit gewartet haben, dem Hundehalter einen reinzuwürgen?

Natürlich kann sich ein Hund einmal selbständig machen. Aber ich habe nur den Wortlaut von Thomas1976 zitiert. Die Einzelheiten wird er nur sagen können.

Ich habe nur das kommentiert, was mir zuerst in den Sinn kam.

Gabriele
 
nelehi schrieb:
Hallo,

ich denke, Sabine hat leider Recht.

Die Beamten haben ja nichts zur Betäubung dabei und da sie nicht eindeutig wissen, ob der Halter nicht vielleicht doch noch zu retten ist, mussten sie leider handeln.

traurige Grüße
nelehi

Hallo.

Also der Mann war schon länger definitiv tod. Das war den Beamten auch vorher schon bewusst. Darum sind sie ja in die Wohnung.

Gruss
Becky
 
Becky1981 schrieb:
Also der Mann war schon länger definitiv tod. Das war den Beamten auch vorher schon bewusst.
Genau. Polizisten haben nämlich Röntgenaugen und können durch geschlossene Türen gucken, außerdem können sie telepathisch die Gehirnströme messen, und so auf Distanz genau wissen, ob jemand tot ist. Die Notärzte rufen wir nur zur Deko. :rolleyes:

Tut mir leid um den Hund (und sein Herrchen) :( .

LG
Mareike
 
Hallo!

Bei uns stand es erst heute in der Zeitung, obwohl es vorgestern schon passiert ist.
Leider hat mein Vater die Zeitung mit zur Arbeit genommen, sonst hätte ich den Artikel zitiert.
Meine Mutter hat mir eben davon erzählt.
Sie hat gesagt, dass die Eltern des Mannes ihn besuchen wollten, er aber die Tür nicht aufgemacht hat. Sie sind dann mit Schlüssel rein gegangen und sahen wir ihr Sohn auf der Couch lag. Haben dann Polizei und Krankenwagen gerufen. Diese hat wohl versucht den Hund wegzulocken, was nicht funktionierte. Es wurde ein Hundefänger gerufen. Aber bevor dieser da war, hat der Dobermann wohl die Polizisten gebissen. Daraufhin wurde er erschossen.

Wahrscheinlich kannte ich den Dobi und sein Herrchen sogar vom sehen...
Es ist nämlich ganz bei mir in der Nähe passiert.
 
Ich kann nur hoffen, das die richtigen ihre gerechte Strafe bekommen. :sauer: :rot: :sauer:



Mehr schreib ich dazu jetzt nicht, damit ich nicht wieder beleidigt werde, weil ich eine andere Meinung als gewisse Personen habe, die das offensichtlich nicht tolerieren können.



Gruß

Speedy
 
bones schrieb:
Genau. Polizisten haben nämlich Röntgenaugen und können durch geschlossene Türen gucken, außerdem können sie telepathisch die Gehirnströme messen, und so auf Distanz genau wissen, ob jemand tot ist. Die Notärzte rufen wir nur zur Deko. :rolleyes:

Tut mir leid um den Hund (und sein Herrchen) :( .

LG
Mareike

Nein, aber wenn ein Mensch schon mehrer Tage tod in der Wonhung liegt, dann fängt es natürlich auch an zu richen. Durch den Gestank alamierten die Nachbarn die Polizei. Und die Polizeit kennt diesen Geruch. Ausserdem erkennt jeder Polizeibeamter mit den Augen, das der Mann schon einige Tage tod ist!

Mischlingsbande schrieb:
Hallo!

Bei uns stand es erst heute in der Zeitung, obwohl es vorgestern schon passiert ist.
Leider hat mein Vater die Zeitung mit zur Arbeit genommen, sonst hätte ich den Artikel zitiert.
Meine Mutter hat mir eben davon erzählt.
Sie hat gesagt, dass die Eltern des Mannes ihn besuchen wollten, er aber die Tür nicht aufgemacht hat. Sie sind dann mit Schlüssel rein gegangen und sahen wir ihr Sohn auf der Couch lag. Haben dann Polizei und Krankenwagen gerufen. Diese hat wohl versucht den Hund wegzulocken, was nicht funktionierte. Es wurde ein Hundefänger gerufen. Aber bevor dieser da war, hat der Dobermann wohl die Polizisten gebissen. Daraufhin wurde er erschossen.

Wahrscheinlich kannte ich den Dobi und sein Herrchen sogar vom sehen...
Es ist nämlich ganz bei mir in der Nähe passiert.

Gestern im Radio haben sie es ganz anders Rübergebracht. Die Nachbarn hätten die Polizei gerufen, da es aus der Wohnung gerochen hat und sie den Mann schon längere Zeit nicht mehr gesehen haben. Kann man mal wieder sehen, wie die Medien alles umdrehen. Spinner die.
Lg
Becky
 
Mischlingsbande schrieb:
Hallo!

Bei uns stand es erst heute in der Zeitung, obwohl es vorgestern schon passiert ist.
Leider hat mein Vater die Zeitung mit zur Arbeit genommen, sonst hätte ich den Artikel zitiert.
Meine Mutter hat mir eben davon erzählt.
Sie hat gesagt, dass die Eltern des Mannes ihn besuchen wollten, er aber die Tür nicht aufgemacht hat. Sie sind dann mit Schlüssel rein gegangen und sahen wir ihr Sohn auf der Couch lag. Haben dann Polizei und Krankenwagen gerufen. Diese hat wohl versucht den Hund wegzulocken, was nicht funktionierte. Es wurde ein Hundefänger gerufen. Aber bevor dieser da war, hat der Dobermann wohl die Polizisten gebissen. Daraufhin wurde er erschossen.

Wahrscheinlich kannte ich den Dobi und sein Herrchen sogar vom sehen...
Es ist nämlich ganz bei mir in der Nähe passiert.

Da drängt sich mir dann allerdings die Frage auf, warum die Eltern, die den Hund ja wahrscheinlich kannten, diesen nicht bevor Polizei und Rettungswagen kamen, entfernt bzw. festgehalten haben :verwirrt:
 
Der Hund ist abgehauen..

Aber meiner meinung nach kann das kein Grund dafür sein, das die Beamten den Hund zwei mal Überfahren und dann erschiessen!!!

Oder doch???????

Gruß Dani
 
Heather schrieb:
Da drängt sich mir dann allerdings die Frage auf, warum die Eltern, die den Hund ja wahrscheinlich kannten, diesen nicht bevor Polizei und Rettungswagen kamen, entfernt bzw. festgehalten haben :verwirrt:

1. Vielleicht haben die Eltern selbst nen heiden Respekt vor dem Hund des Sohnes gehabt, was gar nicht mal so selten vorkommt, obwohl Dieser (zu Anfang) friedlich war.

2. Vielleicht war der Hund so im Ausnahmezustand das er selbst die Eltern angeknurrt hat und sie sich dehalb nicht ran trauten.

3. Vielleicht haben die Eltern auch schon versucht den Hund wegzulocken mit Wurst etc., was nicht gelang und dann kam die Polizei, der Stresspegel des Hundes stieg weiter und es ging dann gar nichts mehr.

Sag niemals nie...ich wäre mir nicht sicher ob Zeus jemanden außer bekannten Personen an mich ranlassen würde wenn ich mal zusammenklappen würde und selbst da wäre ich mir nicht sicher, außer bei Baddy...und der Lütte ist sonst sehr lieb mit Zweibeiner gleich welcher Größe.
 
KsCaro schrieb:
1. Vielleicht haben die Eltern selbst nen heiden Respekt vor dem Hund des Sohnes gehabt, was gar nicht mal so selten vorkommt, obwohl Dieser (zu Anfang) friedlich war.

2. Vielleicht war der Hund so im Ausnahmezustand das er selbst die Eltern angeknurrt hat und sie sich dehalb nicht ran trauten.

3. Vielleicht haben die Eltern auch schon versucht den Hund wegzulocken mit Wurst etc., was nicht gelang und dann kam die Polizei, der Stresspegel des Hundes stieg weiter und es ging dann gar nichts mehr.
Danke fürs schreiben! ;)

Ich hoffe mein Vater bringt die Zeitung heut Abend wieder mit....mache mir aber keine großen Hoffnungen...

Der Mann war übrigens erst 44 Jahre alt.
 
KsCaro schrieb:
1. Vielleicht haben die Eltern selbst nen heiden Respekt vor dem Hund des Sohnes gehabt, was gar nicht mal so selten vorkommt, obwohl Dieser (zu Anfang) friedlich war.

2. Vielleicht war der Hund so im Ausnahmezustand das er selbst die Eltern angeknurrt hat und sie sich dehalb nicht ran trauten.

3. Vielleicht haben die Eltern auch schon versucht den Hund wegzulocken mit Wurst etc., was nicht gelang und dann kam die Polizei, der Stresspegel des Hundes stieg weiter und es ging dann gar nichts mehr.

Sag niemals nie...ich wäre mir nicht sicher ob Zeus jemanden außer bekannten Personen an mich ranlassen würde wenn ich mal zusammenklappen würde und selbst da wäre ich mir nicht sicher, außer bei Baddy...und der Lütte ist sonst sehr lieb mit Zweibeiner gleich welcher Größe.


Das könnte vielleicht zutreffen. Steht halt nix davon in dem Artikel, daß es vorher versucht wurde. Ich geh da immer von mir aus, ich hätte es zumindest versucht, erstens wegen meinem Sohn, damit keine
Zeit damit verschwendet werden muss, den Hund erstmal von ihm weg zu holen. Und zweitens dem Tier zuliebe.
Ich hab ja auch so ne kleine Zicke, die mich gegen jeden verteidigt, aber weglocken könnte man sie im Notfall schon.
Es tut mir ehrlich leid für Herrchen und Hund.
 
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