Sie riefen zum Kampf. Eine kleine Gemeinschaft von Menschen wollte in den Kampf für Gerechtigkeit ,Gleichberechtigung , Medienhetzterei und gegen Verleumdung ziehen.
Und so geschah es, das sich drei Freunde aufmachten in eine andere Welt, um feindliches Territorium zuerkunden.
Wir beluden unser Raumschiff, die Black Baron und machten uns auf den Weg. Im Feindesgebiet sicherten wir unsere Kampfdruiden mit Stahl und Leder.
( Kampfdruiden-Bestien mit Doppelreihen der Zähne, knöchernden Kiefersperren und mit Lieblingspeise Menschenfleisch eg:
Zielgebiet war die Fußgängerzone der Aliens.
Melanie mit Spike-at-arms und ich mit Battlecat. Der männliche Mitstreiter gab Prinzessin Lea Rückendeckung. Und so zogen wir aus um Angst und Schrecken zuverbreiten.
Angekommen am Ziel erwarteten uns schon Horden von Aliens. Als wir ins Geschehen traten bildeten sie eine Gasse.
Jetzt wissen wir wie sich Moses gefühlt haben muß.
Wie auf einer Parade teilte sich die Menge und wir schritten hindurch.
Seltsames Getuschel in einer anderen Sprache war zu vernehmen. * tuschel tuschel*
Auch ein paar Fetzen unserer Mundart wie " Kampfhund - gefährlich - oh nein ".
Die Augen traten ihnen aus ihren Köpfen.
Bei einer kurzen Rast stürmte eines der Alienkinder mit seinen patschigen Fingern auf Battlecat zu . Gott lob, konnte ich die Gefahr für meinen Kampfdruiden abwehren und verwies auf Prinzessin Lea.
Wobei die Erschöpferin des Alien das mit :" die sieht nur gefährlicher aus, ist sie aber nicht" begleitete. Unverständnis unsererseits. Frührer trugen die Könige auch getupfelte Gewänder.
Nach einen Weilchen des Schaulaufens begaben wir uns in einen Laden mit Kampfdruidenpfoten, ich schätzte Sympathisanten. Mir war nach günstigen neuen Schuhwerk.Nachdem wir noch ein paar klebende Druidenpfoten verehrt bekommen haben, zogen wir weiter.
Als Spike-at-arms auch noch von kleinen Aliens mit Imegrationshintergrund belästigt wurde " Voll krass Pitbull ", hatten sich alle ein Eis verdient.
Meine Kampfdruiden schmierten ihr Mördergebiss mit Joghurt und Vanille, während sich der Älteste das Eis mit seiner Kommandantin teilen mußte.
Auf dem Weg zu unseren Gefährt sprang plötzlich ein total buntbemalter Mann auf die Strasse. Er rief die Worte "So einen will ich auch" und stürzte auf Battlecat, oder war es umgekehrt.
Naja , nach ausgiebiger Kontaktaufnahme beiderseits und dem Verweis, es gibt ne nette Vereinigung(KSG) die ihm sicher behilflich ist und alle Fragen klären kann, gingen wir verwirrt aber glücklich unseres Weges.
Dieser Tag war Öl auf unser geschundenes Sokahaltergetriebe und wir schämen uns nicht zu sagen wir haben es genossen. Und zwar alles.
Als nächstes ist eine Stadt namens Frankfurt unser Ziel um mit noch mehr Kampfdruiden die Weltherrschaft an uns reißen.
Und dann legen wir alle Tierquäler und Vermehrer in Ketten und sie müssen auf Händen und Knien die goldenen Käfige unserer heiliggesprochen Kampfschmuser mit der Zahnbürste schrubbern.
Überall wird Gleiches mit Gleichem vergolten und die heiligen Sokas liegen fett und träge auf den Strassen der Welt. Nur um sich mit Fleischhäppchen füttern zulassen und die Zuneigung derer zu geniesen, die ihnen das nicht gönnen wollten.
Denn das Streicheln eines Sokabauches bringt Glück.
So Leute, wenn ihr eines Tages in Ketten liegende Aliens mit Zahnbürsten und Elbenohren sehen solltet, dann wißt ihr...
Es hat begonnen...
Und so geschah es, das sich drei Freunde aufmachten in eine andere Welt, um feindliches Territorium zuerkunden.
Wir beluden unser Raumschiff, die Black Baron und machten uns auf den Weg. Im Feindesgebiet sicherten wir unsere Kampfdruiden mit Stahl und Leder.
( Kampfdruiden-Bestien mit Doppelreihen der Zähne, knöchernden Kiefersperren und mit Lieblingspeise Menschenfleisch
Zielgebiet war die Fußgängerzone der Aliens.
Melanie mit Spike-at-arms und ich mit Battlecat. Der männliche Mitstreiter gab Prinzessin Lea Rückendeckung. Und so zogen wir aus um Angst und Schrecken zuverbreiten.
Angekommen am Ziel erwarteten uns schon Horden von Aliens. Als wir ins Geschehen traten bildeten sie eine Gasse.
Jetzt wissen wir wie sich Moses gefühlt haben muß.
Wie auf einer Parade teilte sich die Menge und wir schritten hindurch.
Seltsames Getuschel in einer anderen Sprache war zu vernehmen. * tuschel tuschel*
Auch ein paar Fetzen unserer Mundart wie " Kampfhund - gefährlich - oh nein ".
Die Augen traten ihnen aus ihren Köpfen.
Bei einer kurzen Rast stürmte eines der Alienkinder mit seinen patschigen Fingern auf Battlecat zu . Gott lob, konnte ich die Gefahr für meinen Kampfdruiden abwehren und verwies auf Prinzessin Lea.
Wobei die Erschöpferin des Alien das mit :" die sieht nur gefährlicher aus, ist sie aber nicht" begleitete. Unverständnis unsererseits. Frührer trugen die Könige auch getupfelte Gewänder.
Nach einen Weilchen des Schaulaufens begaben wir uns in einen Laden mit Kampfdruidenpfoten, ich schätzte Sympathisanten. Mir war nach günstigen neuen Schuhwerk.Nachdem wir noch ein paar klebende Druidenpfoten verehrt bekommen haben, zogen wir weiter.
Als Spike-at-arms auch noch von kleinen Aliens mit Imegrationshintergrund belästigt wurde " Voll krass Pitbull ", hatten sich alle ein Eis verdient.
Meine Kampfdruiden schmierten ihr Mördergebiss mit Joghurt und Vanille, während sich der Älteste das Eis mit seiner Kommandantin teilen mußte.
Auf dem Weg zu unseren Gefährt sprang plötzlich ein total buntbemalter Mann auf die Strasse. Er rief die Worte "So einen will ich auch" und stürzte auf Battlecat, oder war es umgekehrt.
Naja , nach ausgiebiger Kontaktaufnahme beiderseits und dem Verweis, es gibt ne nette Vereinigung(KSG) die ihm sicher behilflich ist und alle Fragen klären kann, gingen wir verwirrt aber glücklich unseres Weges.
Dieser Tag war Öl auf unser geschundenes Sokahaltergetriebe und wir schämen uns nicht zu sagen wir haben es genossen. Und zwar alles.
Als nächstes ist eine Stadt namens Frankfurt unser Ziel um mit noch mehr Kampfdruiden die Weltherrschaft an uns reißen.
Und dann legen wir alle Tierquäler und Vermehrer in Ketten und sie müssen auf Händen und Knien die goldenen Käfige unserer heiliggesprochen Kampfschmuser mit der Zahnbürste schrubbern.
Überall wird Gleiches mit Gleichem vergolten und die heiligen Sokas liegen fett und träge auf den Strassen der Welt. Nur um sich mit Fleischhäppchen füttern zulassen und die Zuneigung derer zu geniesen, die ihnen das nicht gönnen wollten.
Denn das Streicheln eines Sokabauches bringt Glück.
So Leute, wenn ihr eines Tages in Ketten liegende Aliens mit Zahnbürsten und Elbenohren sehen solltet, dann wißt ihr...
Es hat begonnen...